Allein und ungehemmt – Laufenlassen nach Feierabend (Kurzgeschichte)

Allein und ungehemmt
Laufenlassen nach Feierabend

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 24.08.2023

VG Wort

Junge Frau in Jeans sitzt dringend müssend auf einem Stuhl.

 

Der Alltagstrubel war im sommerlichen Gärtnereibetrieb auch ohne das Gemotze der Chefin stressig genug, doch leider schien diese es anders zu sehen. Mach dies, mach das – den gesamten Tag über wurde Lena von ihrer Vorgesetzten herumgeschickt und mit Arbeitsanweisungen überhäuft. Sie sollte die Pflanzen wässern, Sträuße binden, schwere Töpfe schleppen und die zahlreichen Kunden bedienen. Grundsätzlich bereitete ihr die Tätigkeit in dem Blumenladen mit dem angrenzenden Gewächshaus großen Spaß, doch an solch anstrengenden Tagen geriet auch Lenas Enthusiasmus an seine Grenzen.

 

Von Stunde zu Stunde sank ihr Energielevel tiefer in den Keller und die Hoffnung auf einen baldigen Feierabend stieg spürbar an. Ebenso wie es dem Inhalt ihrer Blase erging, der in dem Tumult bislang keine Gelegenheit bekommen hatte, entleert zu werden. Dass der Gang zum Klo nicht mehr lange aufzuschieben sein würde, fühlte Lena deutlich, allerdings machte das andauernde Herumwirbeln und die bärbeißige Chefin, die nur selten ein freundliches Wort für ihre Angestellten übrig hatte, dafür aber jede Menge Druck ausübte, den inzwischen überfälligen WC-Besuch unmöglich.

 

Bei ihrem sich aufbauenden Frust und der wachsenden Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung nahm eine Idee in Lena Gestalt an, die der gelernten Floristin in zunehmender Weise gefiel und ihr die Aussicht auf das Arbeitsende mit einem pikanten Kribbeln der Vorfreude versüßte. Diese in die Tat umzusetzen, brauchte es nicht viel: Lediglich das Vortäuschen des Verlassens des Gärtnereibetriebs und ihr klammheimliches Zurückschleichen in ein angrenzendes Gewächshaus, das am Abend stets unverschlossen blieb, galt es zu bewerkstelligen, um in den herrlich nassen und unartig geilen Abschluss des Tages zu starten.

Die Erwartung auf das spätere, aufmüpfig befreiende Laufenlassen prickelte dermaßen erregend im Schoß der jungen Frau, dass diese schon erste Spuren der Feuchtigkeit in ihrem Slip erspürte. Nun musste sie es nur noch hinbekommen, auch die letzte Stunde durchzuhalten, ohne noch einmal zur Toilette zu gehen …

 

Die abendliche Sonne färbte den Himmel in einen warmen, rötlichen Farbton, als Lena mit ihrer prall gefüllten Blase und dem gnadenlosen Gefühl es beinahe nicht mehr einhalten zu können, ihr gewohntes ›Tschüss‹ in den Pflanzenshop hineinrief, mit dem sie sich üblicherweise in den Feierabend verabschiedete.

»Bis morgen, sei pünktlich!«, kam es als Antwort von der drakonischen Inhaberin zurück, worüber Lena sich extrem ärgerte. Es war bei weitem nicht der erste Aufreger des Tages, doch in ihren Augen ein besonders Überflüssiger, da es ihr gelungen war, sich seit ihrem Arbeitsantritt vor zwei Jahren noch an keinem einzigen Tag zu verspäten …

 

Wie sie es sich vorgenommen hatte, verließ sie zwar den Blumenladen, nicht aber das Areal, auf dem sich die ländlich gelegene Gärtnerei befand. So leise und unauffällig sie konnte, schlich sie im rötlichen Lichtschein des Sommerabends durch das seitlich wachsende Gras und erreichte das anvisierte, gläserne Gebäude. Sie öffnete die Tür lediglich einen schmalen Spalt und stahl sich nahezu lautlos in den Raum hinein.

 

Geduckt zwischen hölzernen Pflanztischen, und von grünen Blättern verborgen, suchte sich Lena ihren Platz und schaute wie gebannt auf den Hof hinaus, wobei sie insbesondere das Auto ihrer Chefin nicht aus den Augen ließ. Wann fährt sie bloß los, fragte die junge Blonde sich währenddessen und nahm im selben Moment wahr, dass sie nicht weit davon entfernt war, sich bereits vorzeitig in die Hose zu pinkeln. Sie presste sich die rechte Hand zwischen die Schenkel, kniff die Beine noch fester zusammen und bemühte sich, ruhig zu atmen. Die Geilheit, die seit ihrem Entschluss, das ungehörig Verwegene zu tun, permanent anstieg, pochte ungehemmt in ihrem Schoß – längst spürte sie ihren Kitzler ungeduldig pulsieren, obwohl das zeitgleiche, vehemente Drängen ihrer Blase fast unerträglich geworden war.

 

Da, sie steigt in den Wagen! Ein heftiger Schauer der Freude und der stärksten Pinkelnot, die sie bislang erfahren hatte, durchströmten Lena bei dieser Feststellung. Als sie dann zusätzlich sah, dass das Fahrzeug den Hofplatz wirklich verließ, gab es für ihre angestauten Emotionen kein Halten mehr. Endlich allein! Endlich pinkeln! Und ich werde mir sowas von geil in die Hose p**sen, freute die Blondine sich höchst angeturnt.

Mit angehaltenem Atem, damit sie nicht schon in diesem Augenblick die Kontrolle verlor, und eng zusammengedrückten Oberschenkeln zog sie den nächstbesten, hölzernen Hocker zu sich heran, ließ sich mit nach wie vor überkreuzten Beinen darauf nieder und streckte die Füße in den Arbeitsschuhen weit von sich.

Ohne, dass sie ihren Schließmuskel bewusst öffnen musste, schoss in derselben Sekunde der heiße Strahl ihres Urins in das Höschen unter der Jeans hinein und durchtränkte dieses in Windeseile. Von dort aus bahnte sich das goldene Nass seinen weiteren Weg in den Schritt der Hose mit der Knopfleiste und färbte den blauen Stoff rapide dunkel. Das helle Denim-Material begann sichtlich zu glänzen und schon bald entstand in der Mulde ihres Schoßes ein kleiner, hellgelber Pipi-See. Erste warme Tropfen lösten sich, die hörbar vom Rand des Hockers zu Boden fielen. Dass nebenbei auch der untere Teil ihres orangefarbenen T-Shirts, der im Hosenbund steckte, etwas von der Nässe abbekam, war der aufgeheizten Blondine komplett gleichgültig.

 

Lena seufzte genussvoll auf. Sie ließ das Erregendste, das sie sich vorstellen konnte, mit rasch anwachsender Lust geschehen, blickte mit einem ungenierten Grinsen zu ihrer pitschnassen Mitte hinunter und erkannte im gleichen Moment, wie sämtlicher Stress von ihr abfiel. Es tat unendlich gut. Ihre Muskeln entspannten sich und es erfasste sie eine geradezu zärtliche Erleichterung – zusammen mit dem befriedigenden Gefühl, es der Chefin auf ihre ganz eigene, unverschämte und zugleich mega anturnende Art heimgezahlt zu haben.

Noch während sie dem Inhalt ihrer Blase ungehindert freien Lauf ließ, begannen die lustvollen Emotionen eindeutig die Oberhand zu gewinnen. Lenas Brustwarzen wurden hart, stellten sich im BH unter dem T-Shirt auf und zeigten durch ein begehrliches Ziehen an, wie scharf sie das freche Hosenpinkeln an ihrem Arbeitsplatz hatte werden lassen. Denn nichts auf der Welt brachte Lenas Libido derart stark auf Touren, wie es das bewusste und unerhört genussvolle Einpinkeln zu tun vermochte.

 

Sich komplett nass zu machen und sich während des erregenden Laufenlassens herrlich ungezogen und frei zu fühlen, war der ultimative Turn on für sie. So zog Lena die feuchte Knopfleiste der Jeans mit flinken Fingern auseinander, lehnte sich ein Stückchen zurück und ließ die rechte Hand tief in das Innere der durchnässten Kleidung eintauchen. Es war heiß im restlos durchfeuchteten Slip und auch die Hose darüber strahlte eine Wärme ab, die ihrer Besitzerin einen weiteren, gehörigen Push in Richtung Wollust bescherte.

Obwohl der vormals kräftige Pinkelstrahl noch damit beschäftigt war, abzuebben, streichelte die hübsche Floristin schon ihre dick geschwollene, vor Verlangen bebende Klit. Ein Übermaß der geilsten Empfindungen war der Dank dafür, welches sie nur zu gern intensivierte. Die Fingerkuppen für die bereits begonnene Zuwendung anzufeuchten, war nicht nötig – ihre rosige Spalte verfügte über so ausreichend glitschige Nässe, dass sie mittlerweile auslief und Lenas reibende Fingerspitzen sich wie auf einem angewärmten Gleitfilm bewegten.

 

Die Mischung ihrer lustvollen Lubrikation und der Feuchtigkeit des Hosenpinkel-Urins an der Hand zu spüren, machte Lena unendlich scharf. Die punktgenau kreisende Massage im urinnassen Slip wurde schneller; sie verstärkte den Druck beharrlich und konnte ein Keuchen und Stöhnen bald nicht länger unterdrücken. Je näher sie dem Höhepunkt kam, desto hörbarer genoss sie den feucht-aufreizenden Weg dorthin.

Ihre Vagina wurde kontinuierlich nasser und offener – als würden sie förmlich hineingesogen, tauchten Zeige- und Mittelfinger wiederkehrend in die schlüpfrig-heiße Höhle ein, was für neuerliche Feuchtigkeit sorgte und das Emporsteigen der geradezu überwältigenden Emotionen enorm beschleunigte.

Vergleichbar mit der prächtigen Erektion eines Liebhabers nutzte Lena die Finger, um sanft in ihren überlaufenden Eingang hineinzustoßen, während sie die gierig zuckende Klitoris fortlaufend mit der Kuppe des Daumens verwöhnte. Gleichzeitig standen ihre steifen Nippel dermaßen sichtbar hervor, dass sie sich trotz des BHs wie zwei harte Knöpfe unter dem T-Shirt abzeichneten.

 

Das Tempo ihres Streichelns nahm zu; immer fester und zielgerichteter rieb Lena den Kitzler, der sich ihr so wollüstig entgegenstreckte.

Nicht lange und ihrem Mund entkam ein letztes Aufstöhnen, welches unkontrollierter durch das Halbdunkel des Gewächshauses drang, als sämtliche Lustlaute vorher. Es verkündete ihren herbeigesehnten Orga**us, der in diesem Augenblick in einer gigantischen Welle reinsten Gefühls über sie hinwegrauschte und sie ungefragt mit sich nahm. Atemberaubende Emotionen türmten sich gleich einer sinnlichen Woge in ihr auf, um sie wiederkehrend und höchst betörend von innen zu liebkosen.

Lena streckte die Beine weiter von sich als zuvor, spürte, wie sie unbeherrschbar zuckten, und wurde eins mit den Empfindungen unbeschreiblichsten Glücks. Sie genoss den Lustrausch mit geschlossenen Augen, kostete jede einzelne Sekunde intensiv aus.

 

Ihr Höhepunkt dauerte länger an, als Lena es in dieser ungewohnten Umgebung vermutet hätte. Oder war es genau das? Konnte das fremde und für erotische Abenteuer so ungeeignet erscheinende Drumherum der Grund für ihr tiefgehendes und langanhaltendes Kommen sein? Falls ja, schrie die unsagbar geile Aktion geradezu nach einer Wiederholung, befand die Blonde zufrieden lächelnd und beschloss, noch mit der Hand in ihrer offenstehenden, triefnassen Jeans, dass die Sache es unbedingt wert wäre, ausprobiert zu werden. Anders könnte sie es schließlich nicht herausfinden … Gleichzeitig würde sie ihren Frust über die unbeliebte Chefin bei dieser Gelegenheit erneut abbauen können, was, wie Lena zu Recht vermutete, auch beim nächsten Mal wieder beträchtlich zu ihrer grenzenlosen Geilheit beitragen dürfte. Der Kick der schamlosen Freiheit – manchmal muss er einfach gekitzelt und ausgelebt werden, davon war Lena in diesem Moment der puren Entzückung fest überzeugt.

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