Alles Liebe zum Valentinstag! – Ein unvorhergesehener Windelspaß (Kurzgeschichte)

Alles Liebe zum Valentinstag!
Ein unvorhergesehener Windelspaß

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 13.02.2020

VG Wort

In den letzten Tagen hatte Katinka tief in ihr Gefühlsleben hineingehorcht, so manches Mal mit ihrer Scham gerungen und schließlich ihr Herz befragt, das ihr eindeutig zu diesem bedeutsamen Schritt geraten hatte. Ja, sie wollte ihren Mann an diesem 14. Februar mit einem sehr persönlichen Liebesgeschenk überraschen.

Seitdem ihr Entschluss feststand, hatte sie sich jenes entscheidende Datum besonders dick im Kalender angestrichen. Und heute war es nun soweit: Der Tag der Verliebten war gekommen. Und obwohl ihre Hochzeit mit Andy schon fast zehn Jahre zurücklag, waren beide noch immer derart heftig ineinander verschossen, als wären sie erst vor kurzer Zeit ein Paar geworden.

 

Windel, beschriftet mit „Alles Liebe zum Valentinstag!“, liegt auf Frühstückstisch

Es duftete nach frisch aufgebrühtem Kaffee und die Sonne schickte ihre warmen Strahlen durch das Fenster in die Küche hinein. Beim Herrichten des Frühstückstisches hatte Katinka sich besondere Mühe gegeben – alles sollte so schön wie möglich werden und einen wunderbar romantischen Rahmen für ihr Geschenk bilden. Dieses lag betont auffällig auf dem kleinen Tisch inmitten der Frühstücksutensilien.

Anstatt eine stimmungsvolle Karte beizulegen, hatte sie den dazugehörigen Gruß mit einem wasserfesten Stift unmittelbar auf die glatte Oberfläche der Folienwindel geschrieben: Alles Liebe zum Valentinstag! So war es in roten Lettern zu lesen. Unter dem beschrifteten Exemplar, welches sie zusätzlich mit einem knallroten Herzchen dekoriert hatte, lag eine zweite Windel, die ebenfalls aus Andys Vorrat im Kleiderschrank stammte. Diese sollte allein durch ihr Vorhandensein ausdrücken, dass Katinkas Zuneigung und die Neugier groß genug waren, das Schamgefühl und die Furcht vor dem Unbekannten zu besiegen. Bislang hatten diese Gründe sie davon abgehalten, sich dem Windelfetisch ihres Mannes zu öffnen und sich seinen lustvollen Spielen anzuschließen.

Der Wunsch, die Fetisch-Erlebnisse mit ihm zu teilen, war in der vergangenen Zeit häufiger in ihr aufgekommen, so dass sie heute den Versuch wagen wollte, ihn in Erfüllung gehen zu lassen. Und nicht nur für sie dürfte damit ein Traum wahr werden, wie Katinka richtig vorherzusagen glaubte … Denn dass ein unvorhergesehener Windelspaß auf ihn wartete, ahnte er noch nicht.

 

Sie war aufgeregt; das Herz schlug ihr kräftig in der Brust und als sie das Zufallen der Badezimmertür hörte, befürchtete sie, ihr Puls würde sich geradezu überschlagen. Ihre gespannte Erwartung mischte sich mit reichlich vorhandener Nervosität – wie wird Andy auf ihr äußerst intimes Präsent reagieren? Ein letztes Mal rückte sie die bereits gefüllten Kaffeebecher und die Schüssel mit den knusprigen Brötchen zurecht, da betrat ihr Ehemann den sonnig-hellen Raum.

Die Haare vom Duschen noch feucht, ansonsten aber vollständig mit Jeans und T-Shirt bekleidet, kam er näher. Katinka beobachtete ihn genau, behielt allerdings lediglich seine Augen im Visier, mit denen er sie beim Hereinkommen gut gelaunt anschaute. Dass er die linke Hand hinter dem Rücken versteckt hielt und somit etwas vor ihr verbarg, bemerkte sie im Überschwang nicht. Erst als er die langstielige, rote Rose hervorholte und sie ihr überreichte, obwohl sein Blick bereits wie magisch von dem schneeweißen Etwas auf dem Tisch angezogen wurde, begriff sie, dass er auch an sie gedacht hatte. Lächelnd nahm Katinka die Blume an sich.

»Frohen Valentinstag, Süße!« Ein sanfter Kuss auf ihre Lippen rundete die duftende Aufmerksamkeit zu diesem speziellen Datum ab.

»Danke, mein Schatz, sie ist superschön!« Sie fiel ihm in die Arme, woraufhin Andy seine Ehefrau zärtlich an sich drückte. Währenddessen schaute er über ihre Schulter hinweg fortlaufend zum Frühstückstisch, auf dem die zwei weißen Rearz-Windeln schräg übereinanderlagen und auf ihren Einsatz warteten.

»Und die beiden Windeln sind für mich?«, fasste er das, was er vor sich sah, mit einer treffenden Frage zusammen. Katinka konnte sich ein vorfreudiges Grinsen nicht verkneifen. Hiervon angesteckt, musste Andy ebenfalls schmunzeln.

»Ja, richtig«, bestätigte sie die Vermutung ihres Mannes, »und dass es zwei Stück sind, soll dir zeigen, dass ich deinen Windelspaß auch gern einmal auszuprobieren würde. Weißt du, ich bekomme immer mehr Lust darauf, das gemeinsam mit dir zu erleben …« Ebenso verblüfft wie bewegt blickte er seiner Frau ins Gesicht.

»Wirklich?«, brachte er vorsichtig hervor, als könne er kaum glauben, was er soeben aus ihrem Munde gehört hatte. »Und du bist dir da absolut sicher?«

»Das bin ich, und wenn du willst … Ich meine, wir könnten es doch gleich nachher mal versuchen?«

»Und ob ich will … Mein Gott, Süße, du bist einfach großartig!« Erneut zog Andy sie in seine Arme hinein.

»Was denkst du wohl, weshalb du dir heute unbedingt freinehmen solltest?«, schob Katinka zur Erklärung nach, was ihren Ehemann amüsiert auflachen ließ. In dieses Lachen stimmte sie erleichtert ein. Zwar hatte sie mit einer positiven Reaktion gerechnet, doch war ein Restzweifel, dass er pikiert oder anderweitig verstimmt reagieren könnte, trotz aller Zuversicht bis zum Schluss für sie nicht auszuschließen gewesen.

»Aha, so eine bist du also, raffiniert und sexy dazu …«, raunte er angeregt in Katinkas Ohr.

»Nicht nur das«, gab sie mutig flüsternd zurück, »auch eine, die dringend Pipi muss. Denn seit dem Aufstehen hab ich extra schon ’ne Menge getrunken. Und wenn wir dann gleich noch den Kaffee intus haben, können wir ja mal reinpinkeln, hm?«

»Das machen wir …«, stimmte Andy spürbar erregt zu und drückte seine Süße noch fester an sich heran – grenzenlos erfreut von dem größten und bedeutsamsten Geschenk, das er jemals von ihr erhalten hatte.

 

Katinkas handgeschriebener Valentinsgruß zog sich in leuchtend-roter Farbe quer über die Vorderseite der raschelnden, extra dicken Rearz. Gut sichtbar prangten die Buchstaben unterhalb des Abschlussbündchens, welches sich eng an ihren Bauch anschmiegte, nachdem Andy zuvor den Vorderteil der Windel hochgezogen hatte und nun sorgsam einen Klebestreifen nach dem anderen verschloss.

»Es fühlt sich ungewohnt und ein bisschen fremd an, obwohl es innendrin so weich und kuschelig an der Haut ist«, kommentierte Katinka erstaunt die Emotionen, die sie beim Anlegen der Windelhose erfasste.

»So ging es mir damals auch«, bestätigte Andy ihr Empfinden, »und inzwischen finde ich es nur noch schön.«

Sie waren ins Schlafzimmer übergewechselt; unterdessen hatte der 38-Jährige das T-Shirt wieder abgelegt und seine Jeans samt Retroshorts gegen die zweite Rearz vom Frühstückstisch getauscht.

Mit einem vor Aufregung und unbändiger Lust erhöhtem Pulsschlag kniete er auf dem Bett zwischen den gespreizten Beinen seiner hübschen Ehefrau, verklebte in diesem Moment den letzten der vier Klebestreifen und konnte nichts gegen die mächtige Erektion tun, die sich in seiner eigenen Windel aufbaute. Die Situation turnte ihn über die Maßen an. Eine solche Spielsession mit Katinka zu genießen, war, seitdem er ihr vor vielen Jahren seine Präferenz für das Tragen und Benutzen von Erwachsenenwindeln gestanden hatte, sein größter Traum.

 

Er legte sich zu ihr auf das Laken; Katinka rutschte nah an ihn heran, hob das Gesicht zu ihm empor und offenbarte ihm aufgekratzt, wie nötig es mittlerweile bei ihr wäre.

»Du, ich müsste jetzt echt dringend pieseln …« Sie kicherte vor Aufregung, zur selben Zeit klopfte ihr Herz heftig.

»Dann mach doch einfach«, forderte ihr Ehemann sie mit unverkennbarem Verlangen in seiner Stimme auf. Dass er diese Worte irgendwann zu ihr sprechen würde, hätte er sich nicht einmal im Ansatz vorzustellen gewagt, und nun tat er es wahrhaftig.

»Oh, du sagst das so«, kicherte Katinka noch immer, »aber für mich ist das alles noch so neu …« Natürlich, sie hat recht. Ich habe leicht reden, doch für sie gibt es da wahrscheinlich noch diese Schwelle, die überwunden werden muss, verstand Andy, beugte sich zu ihr herüber und nahm im gleichen Augenblick ihr Kinn in seine Hand, um ihre Lippen zärtlich zu küssen.

»Denk nicht an das Bett, stell dir vor, du würdest auf dem Klo sitzen«, flüsterte er einfühlsam zwischendrin, was seine jüngere Frau in derselben Sekunde umzusetzen versuchte.

»Das könnte klappen, heftig genug muss ich ja …«

»Dann lass es los, entspanne dich, meine Süße.« Obwohl Katinka sich angestrengt auf das Pinkeln konzentrierte, nahm sie doch den atemlos lustvollen Unterton in der Aufforderung ihres Mannes wahr, im nächsten Moment eine seiner Windelhosen einzunässen. Wie wahnsinnig es ihn anturnt, staunte sie und freute sich gleichzeitig über diese unverhüllte Bestätigung, was das Gelingen ihrer erotischen Überraschung zum Valentinstag anging.

 

Sie hielt den Atem an, sah sich im Geiste auf der Toilettenschüssel im Bad hocken und spannte zusätzlich die Bauchmuskulatur an, um mit diesem Druck ein wenig nachzuhelfen. Ihre Bemühungen zeigten Erfolg. Nur einige Sekunden später spürte sie es heiß und süß kitzelnd durch ihre Harnröhre rauschen.

»Schatz, ich mache jetzt in die Windel«, vertraute sie ihrem Ehemann aufgewühlt an, der diesen wundervollen Ausspruch geradewegs als körperliche Reaktion in seinem Schoß fühlte. Neuerliches Blut strömte in die Schwellkörper seines steifen Penis, sorgte für ein weiteres Anwachsen des Phallus’. Er selbst verspürte zu diesem Zeitpunkt noch keinen nennenswerten Blasendruck und platzierte, ohne zu zögern, seine Hand zwischen ihren Schenkeln. Dort ertastete er stöhnend die sich ausbreitende Wärme und das Anschwellen des saugstarken Mittelpolsters.

Es lief und lief – da Katinka den neu entdeckten Genuss nicht unterbrechen wollte, entließ sie den aufgestauten Inhalt vollständig aus ihrer Blase. Ohne weiteres Zutun strömte es kräftig in die knisternde Windelhose hinein, die von der beachtlichen Menge ihres Urins spürbar heißer und voluminöser wurde. Das dicke, vollgesogene Vlies unmittelbar am Eingang ihrer Muschi und vor dem schützenden Häutchen ihrer Klitoris zu erfühlen, weckte nun auch ihre Libido.

»Mmmh, das macht ja Lust …«, schnurrte sie voller Wohlgefühl, was Andy ihr durch einen innigen Kuss bestätigte.

 

Nur einen Augenblick später küsste und streichelte er sich an ihrem Körper abwärts, knetete zärtlich ihre Brüste und umfing abwechselnd die festen Nippel, die sich im Inneren seiner warmen, saugenden Mundhöhle zu voller Größe aufrichteten.

Vor ungestillter Begierde keuchend setzte er mit küssenden Lippen seinen Weg fort, verweilte am Bauchnabel seiner Frau und gelangte schließlich zum knallrot beschrifteten, oberen Rand der so aufreizend nassgepinkelten Rearz.

Der einzigartige Duft von frischem Urin und dem beanspruchten Absorber in seiner Vliesumhüllung stieg Andy verführerisch in die Nase. Er holte tief Luft, konnte ein Stöhnen voller Lust nicht unterdrücken und zog das glatte, raschelnde Material so weit hinunter, dass der Ansatz von Katinkas Venushügel sichtbar wurde. Über diesen leckte er sich begierig mit der Zungenspitze abwärts und führte zur selben Zeit zwei Finger seitlich des Beinanschlusses in das warme Innere der Windel hinein.

Das behagliche Stöhnen Katinkas bewies ihm, dass sie sein Vorgehen ebenso genoss wie er, was ihn anspornte, seine Liebkosungen ohne Unterbrechung fortzuführen. Er streichelte ihre feuchte Spalte, massierte mit wachsender Geilheit den kleinen, runden Kitzler und atmete fortwährend das aphrodisierende Aroma ihres eingepinkelten Windelpakets ein. In seiner eigenen Windel pochte und pulsierte es ungeduldig. Sein steifer Schwanz nahm kontinuierlich an Härte zu und stellte sich, nachdem Andy mit der Hand nachgeholfen und im Inneren der Windelhose den nötigen Platz geschaffen hatte, komplett auf.

Zwar gelang es nicht, Katinkas anschwellende Klit mit der Zunge zu erreichen, doch er holte mit den Fingerspitzen nach, was sie vom Zungenspiel entbehrte. In immer schnelleren, kreisenden Bewegungen ließ er die Fingerkuppen tanzen, während er durchgehend darauf achtgeben musste, nicht bereits fern jeder Selbstbeherrschung zum Höhepunkt zu kommen.

 

Katinka wand sich voller Lust auf dem Bettlaken; ihre einladend geöffnete Venus wurde nasser und glitschiger. Er massierte die größer werdende Klitoris weiterhin, und während seine Wollust mit ihm davonpreschen wollte, spürte er mit ausgeprägter Dringlichkeit, dass auch sein Windelspaß in kürzester Zeit beginnen sollte, ohne dass er noch lange in der Lage wäre, es aufzuhalten.

»Weiter, es ist so geil«, keuchte Katinka passend dazu und allein der Gedanke, was er zusätzlich in die Windel entlassen könnte, ließ ihn beinahe jede Zurückhaltung vergessen. Da er sich an diesem besonderen Ehrentag freigenommen hatte und zudem das Wochenende vor der Tür stand, war er in den Tagen zuvor lediglich zum Pinkeln aufs WC gegangen. Das große Geschäft zu verrichten, hatte er bewusst vermieden und auf diese Weise eine erregende Menge in seinem Darm eingehalten, die er beabsichtigte, in den späten Abendstunden, wenn mit sich selbst allein sein würde, lustvoll in die Windel zu befördern. Dass es allerdings schon derart frühzeitig einsetzen könnte, kraftvoll von innen gegen seinen Anus zu drücken, hatte er so nicht eingeplant.

 

Als er wieder nach oben zurück an Katinkas Seite rutschte, beließ er die Finger im feucht-warmen Innenteil ihrer Folienwindel. Der Inhalt seines Darms drückte zunehmend energischer, was ihm Anlass genug war, den Mund an die Ohrmuschel seiner Frau zu legen und ihr seine zeitliche Fehleinschätzung zu gestehen.

»Ich müsste auch gerade supernötig«, flüsterte er heiser vor Erregung.

»Dann lass es doch ebenfalls laufen«, riet Katinka ihm verführerisch, mit lustvoll geröteten Wangen und geschlossenen Augen.

»Nein, bei mir drückt es woanders, weiter hinten … Eigentlich war es für später vorgesehen, aber ich muss schon jetzt extrem dringend groß«, stellte er richtig und hoffte, seine Frau mit dieser unerwarteten Offenbarung nicht verstört zu haben. Ihn selbst hob diese Enthüllung seines unaufschiebbaren Stuhlgangs auf ein vollkommen neues, weitaus höheres Level der Geilheit. Es vor Katinka auszusprechen hätte fast ausgereicht, ihn unkontrolliert kommen zu lassen.

Entgegen seiner ursprünglichen Einschätzung wirkte sie jedoch weder konsterniert, noch machte sie einen erschrockenen Eindruck auf ihn, als sie im Rausch der eigenen Lust seine Eingangsworte vom Beginn ihrer gemeinsamen Windelsession wiederholte:

»Dann mach doch einfach!«

 

Vor ungezügelter Begierde stöhnend, zog Andy seine Frau auf sich, während er sich selbst auf den Rücken drehte.

»Komm, setz dich auf mich«, raunte er ihr entgegen und schaute ihr atemlos dabei zu, wie sie sich mit gespreizten Beinen über ihn hob und sich auf seiner Hüfte niederließ. Trotz ihrer aufgequollenen Windelmitte fühlte sie deutlich den stahlharten Phallus innerhalb seiner Windel, an dem sie sich im gleichen Moment unwiderstehlich zu reiben begann. Sie keuchte und genoss die starken Emotionen sichtlich, dennoch hielt sie plötzlich inne und blickte verlockend in das Gesicht ihres Mannes hinunter.

»Bei mir geht wieder was, Schatz. Wir machen es zusammen, du groß und ich ein zweites Mal klein …«

»Mein Gott, ja …«, stöhnte Andy ihr überwältigt von der neuen, sinnlichen Offenheit entgegen.

»Dass es dich so tierisch anheizt, macht mich übrigens extrem geil«, hauchte sie ihm zu, bevor Katinka ein weites Mal an diesem Tag ihre Bauchmuskeln anspannte und dem frisch angesammelten Urin in ihrer Blase freien Lauf ließ.

»Oh ja, jetzt!«, kündigte sie keuchend an, als Andy es gleich darauf in ihrer Windel über seinem zuckenden Steifen deutlich zischen hörte. Er umfasste ihren knackigen Windelpo mit beiden Händen, schloss die Augen und entspannte bewusst den Schließmuskel seines Hinterteils. Es bedurfte nur eines kurzen Pressens seinerseits, dann schob sich die braune Masse bereits aus seinem Anus heraus. Ein festes, länglich geformtes Teil nach dem anderen quoll aus seinem Darm hervor und bahnte sich den Weg in seine Windelhose. Um der ansehnlichen Menge das Herausrutschen zu erleichtern und ihr den Raum zu geben, den sie zur Ausbreitung brauchte, hob Andy den Po etwas an – ungeachtet der Tatsache, dass die schlanke Katinka pinkelnd auf ihm saß. Eine Situation, die er sich in seinen Fantasien sehr oft ausgemalt hatte und die es süß und verheißungsvoll in seinen Hoden ziehen ließ – sein Orgasmus war zum Greifen nah.

 

Bevor er sein großes Geschäft vollständig erledigt hatte, war die goldgelbe Quelle seiner Ehefrau versiegt. Von der neuerlichen Hitze und dem Kick des zweiten Einpinkelns, das Andy bis an die absolute Grenze der Selbstbeherrschung zu bringen schien, maßlos erregt, bedurfte es nur weniger Vor- und Zurückbewegungen ihres Unterkörpers, bis sie ihren Höhepunkt unerbittlich heranrasen fühlte. Hierbei rieb sie ihren prallen Kitzler sowohl am nassen und zusätzlich verdickten Mittelteil der Windel als auch an Andys riesiger Erektion, die sie in imposanter Härte unter sich spürte. Seine lustverzerrte Mimik, die nichts als die reine, unverfälschte Wollust ausdrückte, tat ihr Übriges, die 32-Jährige nur einen Augenblick später in einem mitreißenden Orgasmus explodieren zu lassen.

Wie von eintausend kitzelnden Federn gleichzeitig gestreichelt, zuckte und bebte es sanft und doch unbeschreiblich intensiv in ihrem Schoß. Tief innen flatterten hunderte zarter Schmetterlingsflügel und nahmen Katinka mit auf einen Flug in süße Sphären, an den sie sich noch lange erinnern würde. Ihre Hände und Beine zitterten; sie stöhnte ihre Lust mit geschlossenen Augen heraus. Die nötige Zeit, ihrem Mann den gigantischen Höhepunkt anzukündigen, war ihr nicht geblieben, zu spontan hatte das große Gefühl sie in der Gesamtheit ihrer bis dato unbekannten und äußerst stimulierenden Eindrücke überrascht.

 

Nachdem sie ihre Augen wieder geöffnet hatte, sah sie, wie verliebt und gleichzeitig voller Verlangen sie von Andy angeschaut wurde. Dieser hatte inzwischen, während sie selbstversunken auf ihm zum Orgasmus gekommen war, vollendet, was sich dermaßen resolut aus seinem Hinterausgang herausgedrängt hatte.

»So heftig hab ich dein Kommen noch nie erlebt«, stellte er mit bebender Stimme fest, woraufhin Katinka entrückt lächelte und beide Hände zu der Windelhose ihres Mannes hinunterführte, um das, was sie hart pochend vorne und als festen Haufen hinten zwischen seinen Pobacken spürte, liebevoll zu kneten. Sein tiefkehliges Stöhnen zeigte ihr, wie sehr ihm ihr geschicktes Fingerspiel gefiel.

Sie fasste zugleich vor und hinter sich, massierte abwechselnd zart und kräftig und fühlte den stattlichen Phallus stetig anwachsen. Ein ungezügeltes Aufkeuchen Andys unterbrach den aufreizenden Rhythmus:

»Ohhh, hör nicht auf, Süße! Gleich spritz ich ab!« Sie tat wie geheißen, setzte die lustbringende Massage ihrer Finger fort und sah seine unverhohlene Ankündigung nur einen Moment später wahr werden. Zwar spielte sich die gewaltige Ejakulation im Inneren der Windel ab, doch der Griff seiner Hände an ihrer Hüfte, der sich im Augenblick seines Kommens massiv verstärkte und der unzweifelhafte Ausdruck seines Gesichts sprachen Bände. Sein Höhepunkt dauerte länger als gewöhnlich, ließ ihn bar jeglicher Kontrolle wimmern und sich Katinkas knetenden Fingerspitzen voller Begierde entgegenstemmen.

 

Einige Minuten später hatte sich ihr Atem beruhigt und der Schlag ihrer beider Herzen in einen ruhigeren Takt zurückgefunden. Katinka lag mit geschlossenen Augen auf der Brust ihres Mannes, die sich mittlerweile langsamer hob und wieder absenkte, als noch zuvor. Sie spürte seine streichelnden Hände in ihren Haaren und auf dem Rücken, nahm den charakteristischen Duft wahr, der von seiner vollen Windelhose aufstieg und hörte sein glückliches Seufzen, als er beteuerte, wie unendlich er sie lieben würde.

Ohne, dass sie ihn anschauen musste, bemerkte sie die Rührung, die ihn erfasste, als er ihr mit dem nächsten Atemzug versicherte, dass sie die tollste Ehefrau, Freundin und engste Vertraute zugleich für ihn sei und dass dies mehr wäre, als er sich vom Leben wünschen könnte. Es waren nicht die Worte allein, die Katinka die Tränen in die Augen trieben und ihr Herz vor lauter Glück überlaufen ließen, sondern vielmehr die zutiefst ergriffene Art, in der Andy sie aussprach.

Vom Grund seiner Seele direkt in ihr Herz hinein – kann ein Valentinstag romantischer verlaufen? Und es gab noch eines, dessen sie sich vollkommen sicher war: Solch ein unvergleichlich schönes und ungemein erotisches Windelabenteuer zu zweit wollte sie möglichst bald wiederholen.