Annas Geheimnis – Knisternder Windelflirt mit dem Chef (Kurzgeschichte)

Annas Geheimnis
Knisternder Windelflirt mit dem Chef

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 09.03.2023

VG Wort
Herzlich lächelnde Büroangestellte, die heimlich eine Windel trägt.

Anna liebt ihre Arbeit, das heimliche Tragen von Windeln und ganz besonders ihren Chef. Seitdem sie vor einigen Wochen als Rechtsanwaltsfachangestellte in der Kanzlei begonnen hatte, war sie schon ziemlich in den überaus gutaussehenden Juristen verschossen, wie sie vor sich selbst zugeben musste.

Wann immer Alexander vor ihrem Schreibtisch stehenblieb, begann ihr Herz höher zu schlagen – hauptsächlich, wenn sie es in diesen Momenten still und leise laufen ließ und es im Inneren der Attends prickelnd warm wurde. Wenn er wüsste, was ich gerade tue, dachte sie dann … Sich im Beisein des attraktiven Anwalts einzupieseln, verschaffte dem ohnehin schon hocherotischen Benutzen der Diaper einen ungeheuren Extrakick. Einen, den Anna extrem genoss und am Abend gern für ihr anregendes Kopfkino nutzte …

 

Im Bett liegend stellte sie sich vor, ihr Boss würde im Augenblick des Einnässens seine Hand nach unten bewegen und sie unmittelbar zwischen ihre Oberschenkel, vor den praller werdenden Mittelteil der Windel führen. Dort käme er nicht umhin, die Hitze zu spüren und ihr Hineinpinkeln hautnah mitzuerleben.

Ob es ihm gefallen und ihn vielleicht sogar genauso flashen könnte, wie es bei mir selbst der Fall ist, rätselte sie in solch intimen Nächten oft. Für den leidenschaftlichen Teil, den sie sich im weiteren Verlauf mit seinen streichelnden Fingern zwischen ihren Beinen vorstellte, beantwortete sie sich die Frage stets mit einem klaren Ja. Natürlich mag er es, er ist absolut verrückt nach meiner nassen Windel, flüsterte sie dann in das Dunkel ihres Schlafzimmers hinein, in dem sie ihre Fingerspitzen über ihre erregt pulsierende Klit tanzen ließ und niemand anderes als Alexander in ihrem Denken Platz hatte. Wie nah ein sinnlich knisternder Windelflirt mit ihm allerdings bevorstand, und in welch kurzer Zeit sich Annas Wunsch erfüllen sollte, konnte sie sich zu diesem frühen Zeitpunkt nicht einmal annähernd ausmalen …

 

Die Zeiger der großen Wanduhr bewegten sich in Richtung Büroschluss, auf den sie sich an diesem Nachmittag bereits kribbelnd freute. Auch heute war ihre Attends im Laufe des Arbeitstages herrlich nass geworden und es stand eine lustvolle Nacht mit ihren Fantasien bevor, in denen der Rechtsanwalt erneut die zärtliche Hauptrolle übernehmen sollte.

Dass das stetige Nachfeuchten der Folienwindel über den Tag hinweg klammheimlich geschehen war und weder Alexander noch die Kolleginnen etwas von der Existenz ihrer raschelnden Passion ahnten, wie sie fest glaubte, gestaltete die Sache nur noch verführerischer. In dieser letzten Stunde galt es nur noch, den Stapel Akten zu sortieren, bevor sie in ihren erotisch lockenden Feierabend starten konnte.

 

Beim Hineinlegen der Mappen in die entsprechenden Fächer des hohen, hölzernen Regals war es für die Angestellten der Kanzlei unumgänglich, sich sowohl nach oben zu recken, als auch, sich tief hinabbücken zu müssen.

In genau dem Moment, in dem Anna damit beschäftigt war, eine umfangreiche Mandantenakte in einem weit unten liegenden Regalfach zu verstauen, trat Alexander aus der Tür seines Büros heraus. Ob es sich um einen Zufall oder eine Art universelle Fügung handelte, dass sein Blick in exakt der Sekunde, in der die Bluse seiner Mitarbeiterin durch das Vorbeugen leicht hochgerutscht war, auf die freigelegte Stelle ihres Rückens fiel, weiß er bis heute nicht. Einzig der schneeweiße Folienrand, der kess über den Hosenbund hinwegschaute, war ihm gemeinsam mit seinem absoluten Unvermögen, von ihrem ungewollt präsentierten Windelblitzer wieder fortzusehen, dauerhaft ins Gedächtnis gebrannt.

 

Es ist wahr! Großer Gott, wie geil! Diese zwei Gedanken kreisten in einer nicht enden wollenden Dauerschleife in seinem Kopf umher. Der ansonsten sehr beherrschte und extrem souveräne Jurist war kurz davor, seine nach außen sichtliche Fassung zu verlieren. Sein Penis versteifte sich schlagartig, in seinem Slip entstand eine Enge, die zu verhindern er partout außerstande war. Reflexartig schob er die Hände tief in die Taschen der Anzughose.

Nur zu gern hätte er den sichtbaren Streifen Haut seiner hübschen, rot-braun-gelockten Mitarbeiterin berührt, wäre mit den Fingerspitzen über die unwiderstehlich anziehende Oberfläche der Folie hinweggestrichen, die ihm die atemberaubende Gewissheit gab, sich nicht getäuscht zu haben. Dann lag ich also doch richtig – das leise Rascheln war keine Einbildung, sondern hatte seinen Ursprung wirklich in Annas Kleidung, schlussfolgerte Alexander hochgradig erregt.

 

An jedem Arbeitstag hatte er aufs Neue gehofft, es im Vorbeigehen wieder zu hören: dieses sinnlich-geile Knistern aus ihrem Schoß, das seine Libido so sehr in Wallung brachte und ihn mehr als nur erahnen ließ, welch watteweiches Geheimnis seine Angestellte hütete.

Die Möglichkeit, es könne sich um eine Inkontinenz handeln, die sie zum Tragen der Windeln zwang, schloss er mit nahezu einhundertprozentiger Sicherheit aus, dafür trug sie sie bei weitem nicht regelmäßig genug. Was blieb, war ein Fetisch, wie er ihn selbst ebenfalls besaß – die aphrodisierende Liebe an den raschelnden Spielereien, die ihn in Verbindung mit der duftend warmen Pipi-Nässe in ihrem Innern komplett verrückt machten. Nichts auf der Welt turnte ihn heftiger an, als eine weiße Windel an einem ansonsten vollkommen unbekleideten, wundervollen Frauenkörper, wenn diese obendrein zu ihrem angedachten Zweck benutzt wurde. Wie es schien, fühlte Anna diesen erotisierenden Reiz ebenso stark, wie Alexander nach wie vor aufgeheizt resümierte.

 

So, als hätte sie das nur wenige Augenblicke anhaltende, lustvolle Verweilen seiner Augen auf ihrem verruchten und hochgeheimen Corpus Delicti bemerkt, erhob die unbefangene Angestellte sich blitzschnell aus ihrer hockenden Position, wandte sich zu ihrem Chef herum und schaute ihm geradewegs ins Gesicht. Ihre Blicke begegneten einander; für den Bruchteil einer Sekunde schien die Zeit stehenzubleiben, dann aber brach Anna in schallendes Gelächter aus. Ihr heiteres, ansteckendes Lachen raubte der großen Blamage jegliche Macht, verwandelte sie einen unbedeutenden Ausrutscher und schaffte eine Atmosphäre der lässigen Ungezwungenheit. Welch wohltuende Einigkeit zweier gleichgesinnter Menschen in Wirklichkeit bereits zwischen ihr und ihrem Boss herrschte und welch vertrauensvollen Gleichklang sie schon mit ihm verspüren dürfte, war ihr zu diesem Zeitpunkt nicht bewusst.

 

Mit ihrem fröhlichen Auflachen überspielte Anna zum einen ihre kurz aufgeflammte Verlegenheit, doch zum anderen, dem weitaus erheblicheren Teil, drückte es ihre ernstgemeinte Belustigung über die ungewöhnliche, beinahe skurrile Enthüllung aus.

»Hey, du hast es gesehen, oder?«, erkundigte Anna sich lachend und fühlte gleichzeitig, wie sich trotz aller Zwanglosigkeit eine leichte Röte auf ihre Wangen stahl. Sich innerhalb der Kanzlei gegenseitig zu duzen, galt als selbstverständlich und war dem modernen Führungsstil des jungen Rechtsanwalts geschuldet – eine Tatsache, die Anna vom ersten Tag an geschätzt und geliebt hatte.

Anstelle einer gesprochenen Antwort nickte Alexander lediglich. Von ihrer überschäumenden Heiterkeit geradezu sprachlos, zierte ein Schmunzeln seine Lippen, während es in seinem Slip kontinuierlich hart zuckte. Nicht nur ihren offenkundigen Windelfetisch, auch ihr umwerfendes Lachen empfand er als wahnsinnig sexy. Es zeigte ihm deutlich ihre unbeschwert-selbstbewusste Art, mit der sie die Entdeckung handhabte, und die ihn ebenso stark anzog, wie die Natürlichkeit ihres Auftretens insgesamt.

 

Weil er die Hände geradezu verbissen in den Hosentaschen behielt, wurde Annas Augenmerk wie magisch von dem sichtlich ausgefüllten Schritt ihres Vorgesetzten angezogen. Vor dem Aktenregal stehend, schaute sie wie beiläufig zu der prächtigen Wölbung der Hose hinüber, richtete ihre Aufmerksamkeit unbewusst Alexanders Wollust, die er sich händeringend bemühte, im Zaum zu halten.

»Ich konnte ja kaum anders und muss dir gestehen, Anna, dass es mich nicht gerade kalt lässt.« Ihr interessierter Blick in seine Körpermitte war dem attraktiven Juristen nicht entgangen, so dass er sich für den ehrlichen Sprint nach vorn entschieden hatte. Wie von ihm erwartet und erhofft, erfolgte von seiner windelliebenden Angestellten eine grundehrlich-positive Reaktion:

»Ich weiß, du verrätst dich unübersehbar«, lächelte sie ihm charmant offenherzig entgegen.

»Dann sind wir jetzt ja quitt, was das unabsichtliche Verraten angeht«, konterte Alexander mit einer gespielt höheren Selbstsicherheit, als er sie in diesem Moment des Auffliegens tatsächlich empfand.

 

Nun war es an Anna, schmunzelnd zu nicken.

»Stimmt, das ist wahr.«

Die bloße Vorstellung davon, wie sie in diesem Augenblick mit einer eventuell eingepullerten Diaper vor ihm stand, ließ die Lust des Anwalts weiterhin lodern. Wie gern würde er sie in seine Arme hineinziehen, ihr ins Ohr flüstern, wie unendlich geil ihr eindeutiger Spaß an Windeln ihn machte und wie schwer er sich nur beherrschen konnte, nicht auf der Stelle über sie und ihre höchstwahrscheinlich tropfnasse Windelhose herzufallen.

Als hätte Anna jeden dieser frivolen Gedanken gelesen, umarmte sie ihren Chef impulsiv und gab ihm lachend einen Kuss auf die Wange.

»Es gefällt mir, mit dir quitt zu sein.«

 

Ohne zu überlegen, ob dieser Schritt der Richtige und wirklich klug durchdacht war, zog Alexander seine bildschöne Mitarbeiterin sanft in sein Büro hinein, und schloss die Tür hinter ihnen. Dort erwiderte er ihre innige Umarmung und drückte sie in dieser Bewegung fest zu sich heran. Derart eng an seinen Körper geschmiegt, erspürte Anna die imposante Erektion nun sehr direkt. Diese Emotion war ebenso unverhohlen ehrlich, wie die intensiven Gefühle, die ihre Verliebtheit ungefragt ausschüttete und die sie dem Juristen unumwunden zuflüsterte.

»Dein Harter macht Lust auf mehr.« Seine Lippen an ihrem Ohr erwiderten auf dieselbe, sinnliche Weise:

»Genauso wie deine scharfe Windel, Anna. Ist sie bereits nass? Komm, sag es mir …«

Die hübsche Diaper Loverin hörte das Beben seiner Stimme bei dieser Frage klar heraus.

»Ja, und wie«, gab sie aus diesem Grund gern zu. Ein schnelleres Atmen in Verbindung mit einem leisen Stöhnen war Alexanders Reaktion darauf. »Ich hab den ganzen Tag hineingepinkelt, immer mal wieder ein bisschen«, schloss Anna ihr Bekenntnis ab und spürte gleichzeitig den wohlig-erregenden Schauer, der ihr bei dem rauen Aufstöhnen des Rechtsanwalts über die Haut gelaufen war. Wie sie es sich so oft in ihren Masturbationsfantasien erträumt hatte, schien er tatsächlich auf die feuchte Windel an ihrem Po zu stehen, erfasste sie hocherfreut und mit klopfendem Herzen.

 

Das tiefe Begehren schaffte sich Raum, breitete sich flächendeckend über Alexanders Nervenbahnen aus und erfüllte ihn mit dermaßen tiefgehenden Empfindungen, wie er sie lange nicht mehr gefühlt hatte. Die Knie wurden ihm weich; sein gesamter Körper füllte sich mit Wärme und Glück.

»Machst du mir die Freude, gleich nach unserem Feierabend mit mir Essen zu gehen?«, lud er sie deshalb kurzentschlossen ein. Annas Augen begannen zu leuchten. Wird das etwa ein Date? Das Übermaß der Emotionen färbte ihre Wangen abermals rot.

»Ja, super gern.« Nichts Schöneres und Aufregenderes auf der Welt könnte sie sich ausdenken, als die bevorstehenden Stunden mit dem gutaussehenden und wie es sich darstellt, auch windelinteressierten Alexander zu verbringen. Möglicherweise würden sie an diesem Abend sogar einen gemeinsamen Schritt weitergehen und das nächtliche Kopfkino bräuchte nicht länger eine Fantasie zu bleiben …