Besetzt – So nah und doch unerreichbar … (Kurzgeschichte)

Besetzt
So nah und doch unerreichbar …

Fünfte Geschichte aus dem Buch „Lustvoll pinkeln“

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 23.05.2019

VG Wort
Feuchter Damenslip

Gute Karrierechancen und die Aussicht auf einen baldigen, beruflichen Aufstieg waren die Auslöser für den Umzug in die Mainmetropole Frankfurt gewesen, den Pia und Clemens fünf Monate zuvor unternommen hatten. An jenem Tag im Juli war das junge Paar beim Beladen ihres Umzugswagens beträchtlich ins Schwitzen geraten. Nun jedoch, als sie für einen Wochenendbesuch in ihre Heimatstadt Kiel zurückkehrten, schneite es in dicken Flocken.

 

Der dritte Advent stand vor der Tür. Nachdem sie am Nachmittag nacheinander bei den Eltern auf eine Tasse Kaffee, ein paar selbstgebackene Plätzchen und einen gemütlichen Plausch vorbeigeschaut hatten, waren sie am Abend schließlich bei einem befreundeten Pärchen angekommen. Ihnen hatte ihr Besuch im Norden hauptsächlich gegolten – um den Aufenthalt bis zum Frühstück am folgenden Tag ausdehnen zu können, war ihnen von Hendrik und Miriam angeboten worden, im Gästezimmer des Hauses zu übernachten, was sie gern angenommen hatten. Auf diese Art würden sie nicht nur der winterlichen Nachtkälte, sondern auch dem Umstand, zu vorgerückter Stunde mit dem Auto noch auf verschneiten Straßen unterwegs sein zu müssen, entgehen. Obendrein könnten sie, wenn sie über Nacht blieben, das Beisammensein mit ihren Freunden länger genießen, was insbesondere Pias Wunsch entsprach, da sie Miriam, oder Miri, wie sie sie vertraut rief, bereits seit ihrer Schulzeit kannte.

 

Der Abend war wie im Fluge vergangen – sie hatten geredet, gelacht und einen köstlichen, mit Zimt und Orangenscheiben zubereiteten Glühwein genossen. Diesen in nicht unerheblicher Menge, was vor allem daran gelegen hatte, dass sie sich viel zu erzählen und ihre fröhliche Runde bis zum Morgengrauen ausgedehnt hatten.

Irgendwann waren sie müde und angetrunken in das für sie vorbereitete Doppelbett gefallen. Das Karussell im Kopf, von den vielen Gläsern Punsch in Schwung gebracht, war die Ursache dafür gewesen, dass weder Clemens noch Pia vor dem Schlafengehen an einen Gang zum WC gedacht hatten.

 

Nach knapp sieben Stunden Schlaf erwachte Pia als Erste. Gähnend setzte sie sich im Bett auf und schaute zu ihrem Ehemann herüber, der im gleichen Moment die Augen öffnete. Dieser blinzelte gegen das helle Tageslicht an, das, vom weißen Schnee reflektiert, durch das Dachfenster fiel.

„Na, wieder nüchtern?“ Sie zwinkerte ihm vergnügt zu, was er mit einem schiefen Grinsen erwiderte.

„Ach komm, so dramatisch war es gar nicht.“ Er zog sie zu sich herunter, woraufhin sie sich zufrieden seufzend an seine Brust schmiegte.

„War schön gestern, oder?“

„Mhhm, ja. Und ich habe das Gefühl, dass sich sämtliche Getränke des Abends in meiner Blase versammelt haben.“

„Oh ja“, pflichtete seine Frau ihm bei, „pinkeln muss ich auch ziemlich dringend.“ Er lachte rau.

„Wahrscheinlich nicht so heftig wie ich. Hast du es schon mal erlebt, dass es wie in Wellen kommt und du den Puls in deinem Unterbauch spürst?“ Mit dieser Frage machte Clemens sich von seiner jungen Frau los und setzte sich auf die Bettkante.

„Ja, jetzt zum Beispiel“, bemerkte Pia lachend hinter ihm. Er wandte sich zu ihr um.

„Oh, dann wird’s ja auch bei dir Zeit. Möchtest du zuerst gehen?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, im Liegen lässt es sich einigermaßen aushalten. Ich flitze runter, sobald du zurück bist.“

„Ist gut“, bestätigte er ihren Vorschlag und machte sich, mit der Ankündigung, sich extra beeilen zu wollen, die Treppe hinunter auf den Weg in Richtung Badezimmer.

 

Vor der Tür angelangt, steigerte sich sein mächtiger Harndrang noch einmal gravierend. Die erlösende Kloschüssel in Aussicht ließ sich der Druck, der sich während des Schlafens stetig aufgebaut hatte, kaum noch beherrschen. Da Clemens sich unbeobachtet fühlte, griff er sich oberhalb der Retroshorts an seinen Penis und kniff die Spitze durch den Stoff hindurch fest zusammen. Der Gegendruck verschaffte ihm für die halbe Minute, die es seiner Einschätzung nach bis zum ersehnten Wasserlassen nur mehr dauern würde, wohltuende Linderung. Er sah sich in seiner Vorstellung bereits vor dem Porzellanbecken stehen und langanhaltend und genussvoll pinkeln. In Anbetracht der überreichlich angesammelten Flüssigkeit freute er sich auf den kräftigen, gelben Strahl, der regelrecht aus ihm herausschießen würde. Von diesem Kopfkino stimuliert, war er kaum noch in der Lage, die Flut zurückzuhalten.

Mit der freien Hand drückte er die Klinke hinunter, doch zu seiner Verwunderung öffnete sich die Tür nicht. Sollte etwa besetzt sein?, fragte er sich nervös und hörte zeitgleich, dass im Inneren des Raums die Dusche angestellt wurde. Vom anregenden Geräusch des Wasserrauschens innerviert, verstärkte seine berstendvolle Blase ihr Signal zur Leerung beträchtlich. Dies ließ ihn die Hand stärker in den Schritt pressen und unwillkürlich in den Knien einknicken. Nur um Haaresbreite verhinderte er einen unkontrollierten Spritzer in die Unterhose. Verflucht, ärgerte er sich, müssen die ausgerechnet jetzt das Bad blockieren, wo ich so höllisch p**sen muss?

Die Rettung so nah und doch unerreichbar – für ihn selbst und ebenso für Pia, die es nicht weniger eilig hatte. Anzuklopfen und um Einlass zu bitten, kam für Clemens keinesfalls in Frage. Gewiss wären beide oder zumindest einer von ihnen nackt und bereits nass von der Duschbrause, wie er vermutete. Darüber hinaus war er, im Gegensatz zu Pia, mit dem Paar nicht so vertraut, dass er vor ihren Augen hätte pinkeln mögen. Nein, es half alles nichts, er würde warten müssen. Wie sagte Pia? Im Liegen ist es leichter zu ertragen? Mit dieser Hoffnung stürmte Clemens zurück ins Gästezimmer.

 

„Da bist du ja, dann kann ich ja jetzt runter“, empfing seine attraktive Ehefrau ihn lächelnd, was er zu seinem und ihrem Bedauern verneinen musste.

„Leider nicht“, antwortete er gedrückt und legte sich zu ihr in das Bett. Fragend blickte sie ihn an:

„Was heißt das?“

„Es ging nicht, und du wirst auch nicht zur Toilette können. Das Badezimmer ist besetzt. Die Tür ist verschlossen. Und als wäre das nicht genug, begann unüberhörbar, die Dusche zu laufen.“ In der Erinnerung zog er die Beine an den Körper und drückte sie fest gegeneinander.

„Oh Mann, und ich muss wie wild“, stöhnte er, während er sich zusammengekrümmt, verzweifelt den Schw**z knetete.

„Bei mir ist es auch so fies“, stimmte Pia ein und drängte sich ebenfalls die Hand zwischen die Schenkel. In Clemens’ Abwesenheit hatte sich ein erster Schwall aus ihrer Blase selbstständig gemacht und so rutschte der warme, feuchte Mittelsteg des Höschens geschmeidig in ihre heiße Spalte hinein. Als es begonnen hatte, ungewollt aus ihr herauszuströmen, war sie erschrocken zusammengezuckt und hatte seiner Rückkehr vom WC nur noch brennender entgegengefiebert.

 

„Ein Gästeklo haben sie nicht, tippe ich?“ Er kannte die Antwort, dennoch fragte Clemens nach.

„Nein, bedauerlicherweise.“ Natürlich, er hatte es gewusst.

„Trotzdem halten wir es irgendwie aus, oder?“ Beinahe flehend schaute Pia ihren Partner an.

„Ich denke schon.“ Es war der Zuspruch, den sie brauchte. Noch während der junge Investmentbanker ihn aussprach, hoffte er inständig, Recht zu behalten, beschwören konnte er es jedoch nicht. Was sollten sie nur tun? Seit seiner Kindheit hatte er sich nicht mehr in einer dermaßen kritischen Situation befunden, wie diese eine war. Dass seine Frau genauso stark litt, machte es nur noch schlimmer.

„So ein Mist. Wären wir vorm Einschlafen doch nur zur Toilette gegangen“, jammerte sie, wozu Clemens ihr nickend beipflichtete. Er traute sich nicht, seinen Penis loszulassen, zu gut tat ihm der Druck der Finger. Mittlerweile hatte er die Hand in die Shorts hineingeschoben, wobei er den Schaft eng umschloss und die schlitzförmige Öffnung der Eichel mit Zeigefinger und Daumen zusammenpresste.

„Wie lange werden sie wohl noch brauchen?“ Pia war dem Weinen nahe.

„Gott, ich weiß es doch auch nicht!“ In seiner Not reagierte er ungehaltener, als er es wollte. Leise keuchend, da ihn in diesem Augenblick eine gewaltige Welle des Drangs überrollte, sah er seiner Ehefrau in die Augen. Diese hatten sich mit Tränen gefüllt.

„Kein Grund, so ruppig zu sein“, monierte sie geknickt, woraufhin Clemens sich ihr zuwandte.

„Tut mir leid“, entschuldigte er sich angespannt und rutschte unter höchster Anspannung seines Schließmuskels an die äußere Kante des Bettes. Er küsste sie auf die Wange und erhob sich gleich darauf zum zweiten Mal an jenem Morgen von der Matratze.

„Ich geh mal klopfen und nachfragen, ob die beiden sich nicht ein wenig sputen können“, bot er versöhnlich an und hatte in diesem Moment nicht den Hauch einer Idee, ob und wie er diese Strapaze ohne Aussicht auf Erleichterung durchstehen sollte. Hoffnungsvoll blickte Pia ihrem Mann nach, der sich, lediglich mit einem T-Shirt und der schwarzen, enggeschnittenen Retroshorts bekleidet, wiederholt zum WC begab.

 

Kaum noch in der Lage, aufrecht zu gehen, da dies den Druck auf die Blase nur unangenehm erhöhen würde, erreichte er die untere Etage.

Während er sich entlastend den Schw**z durch den Stoff der Unterhose hindurch massierte, hämmerte er kräftig gegen das Türblatt und fragte in erhobener Lautstärke:

„Wir müssten mal nötig rein, dauert‘s noch länger bei Euch?“ Anstelle einer Antwort vernahm er neben dem quälenden Wasserplätschern der Dusche, auch die Stimmen und das Lachen des Gastgeberpaares. Wie er vermutet hatte, standen sie zu zweit unter der Brause. Da keine Reaktion erfolgte, versuchte er ein weiteres Mal, sich durch Anklopfen bemerkbar zu machen, doch wieder blieb er ungehört.

Das kann nicht wahr sein, war nur einer der Gedanken, die durch Clemens’ Kopf jagten, als er sich stöhnend nach vorn beugte. Nicht zum ersten Mal gewann die Befürchtung Oberhand, dass er die Herrschaft über seinen ungeheuren Blasendruck verlieren könnte.

 

Pia erschien am Fuß der Treppe.

„Was ist denn nun?“, erkundigte sie sich ungeduldig. Die langen Beine überkreuzt, hielt sie beide Hände dazwischen gedrückt.

„Sie hören mich nicht, die Dusche ist zu laut.“ Während des Sprechens knetete er hektisch die Wölbung seiner Retroshorts. Hierbei stützte er sich, die Gesichtszüge leidvoll verzogen, mit der Linken an der Wand vor sich ab. Pia hingegen hüpfte auf und nieder, verstärkte den Anpressdruck ihrer Finger und zwängte sie tiefer in die nass-warme Ritze hinein.

„Oh, ich muss, ich muss, ich muss“, wimmerte sie und war nicht in der Lage, ihren Körper ruhig zu halten.

„Gott, ich auch. Gleich kann ich nicht mehr, ich p**s den beiden aufs Laminat“, gab Clemens mit einem Anflug von Panik zurück, da der Druck sich spürbar in Richtung Penisspitze verlagerte. Nicht lange, und er würde aufgeben müssen, wie er deutlich fühlte.

 

Mit dem Mut der Verzweiflung schob sich Pia an ihm vorbei zur Badezimmertür. Hierbei beließ sie die Hände weiterhin in ihren Schoß gezwängt. Lediglich, um ihr Glück selbst mit einem Anklopfversuch zu probieren, nahm sie eine von ihnen aus ihrer Körpermitte hervor. Dies reichte aus, einen neuerlichen Schwall aus ihrer Blase zu lösen und heiß in den Slip zischen zu lassen. Von diesem Vorfall bestürzt und angespornt zugleich, schlug sie rufend mit der Faust gegen die Tür:

„Miri, mach auf! Schnell! Hörst du, wir müssen so schrecklich dringend zum Klo!“ Auf den Zehenspitzen tänzelnd wartete sie ab, als sie jedoch fortwährend das geräuschvolle Rauschen der Duschbrause hörte, zu dem sich nun zusätzlich das laute, lustvolle Stöhnen Hendriks mischte, wandte sie sich niedergeschlagen ab.

„Ich glaube, die haben sogar Sex da drin, dann kriegen die das erst recht nicht mit“, verkündete sie bedrückt, als sie in Clemens’ Gesicht schaute und zu weinen begann. Nicht die Mutlosigkeit allein, auch ihr Körper, der in diesem Augenblick den Kampf aufgab, brachte die Tränen hervor.

 

Als sie den Kopf senkte und schluchzend in ihre Körpermitte blickte, nahm ihr Partner das nasser werdende Höschen ebenfalls wahr. Hellgelbe Rinnsale stahlen sich aus dem vollgesogenen Baumwollstoff und liefen ihre Beine entlang nach unten. Anfangs tröpfelte es nur, doch bereits Sekunden später pladderte der Urin haltlos auf den Fußboden zu ihren nackten Füßen. Obwohl sich ein herrlich entspannendes Gefühl in ihr niederließ, schämte Pia sich in Grund und Boden. Noch nie hatte sie sich vor einem anderen Menschen, auch wenn es sich in diesem Fall um ihren Ehemann handelte, in die Hose gepinkelt. Dass diese Katastrophe außerdem im Haus ihrer Freunde geschah, sorgte für weiteren Tränenfluss. Trotz seiner eigenen großen Bedrängnis gelang es ihrem Ehepartner, den verfügbaren linken Arm um sie zu legen und sie an seine Schulter zu ziehen.

„Ist gut. Nicht weinen, Mäuschen.“ Er presste den Trost hinter zusammengebissenen Zähnen hervor. Zur selben Zeit plätscherte es unter ihnen noch immer hörbar, was seine Harnblase nicht unwesentlich animierte, ihren Inhalt ebenfalls freigeben zu wollen. Um seine Füße herum wurde es warm und nass – die Pfütze, in der sie standen, vergrößerte sich zusehends.

„Es ist mir so peinlich und gleichzeitig tut es irre gut, endlich zu pieseln“, jammerte Pia hin und hergerissen. Clemens glaubte ihr aufs Wort, während das Stillstehen in der Umarmung seine Grenze des Aushaltbaren zu sprengen drohte.

 

„Weißt du was? Jetzt ist es mir sch**ßegal!“ Mit diesem entschlossenen Ausspruch entließ er sie aus seinem Arm und hastete in die nebenliegende Küche.

Als dort das Edelstahlbecken der Spüle in seinen Sichtbereich geriet, war es um jegliche Selbstbeherrschung geschehen. Ohne dass er Einfluss darauf hatte, jagte ein satter, druckvoller Strahl in seine Harnröhre hinein. Clemens fühlte es überdeutlich; das Heraussprudeln seines Urins war nicht mehr aufzuhalten. Doch noch war er nicht am Ziel angekommen. Auf den letzten Metern, die er im Schnellschritt zurücklegte, hielt er sich die Vorhaut fest über der Eichel zu.

Es strömte ohne sein Zutun aus seinem Schw**z hervor, sammelte sich und füllte das dehnbare Häutchen ähnlich eines Ballons aus. Während des Laufens hatte der Banker seinen Penis aus der Unterhose hervorgeholt und stürzte nun, bereits unaufhaltbar pinkelnd, auf das rettende Spülbecken zu.

 

Dort angelangt war die volle Ausdehnung erreicht und im gleichen Moment, in dem er die Spitze des Gliedes auf den Ausguss richtete, quollen erste Tropfen an seinen zusammengedrückten Fingern vorbei. Schleunigst entließ er die zarte Vorhaut aus seinen Fingerkuppen und schaute dabei zu, wie sich aus dem heraussickernden Nass ein dicker, goldgelber Strahl formierte, der ihm Erleichterung pur und ein ungeahntes Glücksgefühl bescherte. Es prasselte äußerst geräuschintensiv in den Ablauf der Spüle. Unwillkürlich stöhnte Clemens auf, legte den Kopf in den Nacken und schloss, von einem langen Ausatmen begleitet, die Augen.

 

Da er nun, inmitten des befreienden Pinkelns, wieder in der Lage war, einen weiteren Gedanken zu fassen, als die Frage, wann es möglich wäre, seine Blase endlich von der Last des schwerdrückenden Urins zu erlösen, stellte er den Wasserhahn an. Das Wenigste, das er für die gemeinsamen Freunde tun konnte, wenn er ihnen schon ins Spülbecken pinkelte, war, für eine angemessene Verdünnung zu sorgen und somit einen Rest an Hygiene zu gewährleisten.

Mittendrin betrat Pia mit klatschnassem Slip den Raum und wollte sich von einer, in einer Wandhalterung befindlichen, Rolle Küchenpapier etliche Tücher abreißen, um mit ihnen die Pipi-Lache auf dem Boden der Diele aufzuwischen. Bevor sie dies jedoch tat, schmuste sie sich seufzend an den Rücken ihres pinkelnden Mannes. Mit den Fingernägeln kribbelnd fuhr sie ihm unter das T-Shirt, als sie ihn fragte, ob er sich, ebenso wie sie selbst, in diesem Augenblick wie neugeboren fühlen würde.

„Aber Hallo“, entgegnete er und drehte seinen Kopf unbeschwert lachend zu ihr, „und es hört gar nicht mehr auf!“

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