Deine Hölle, meine Lust – Von seiner Pinkelnot verführt (Kurzgeschichte)

Deine Hölle, meine Lust
Von seiner Pinkelnot verführt

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 23.09.2021

VG Wort
Symbolbild: Junges Paar küsst sich in der Küche. Ich hatte die Haustür noch gar nicht ganz aufgeschlossen, da zog mir der aromatische Duft von Kräutertee, den ich jederzeit und überall wiedererkennen würde, schon aufdringlich entgegen. Oh ja, es ist wieder einmal so weit, dachte ich mit einem liebevollen Grinsen auf den Lippen und betrat nur einen Augenblick später die Küche, in der ich meinen Freund wie vermutet antraf.

Dass Jonas sich statt seines gewohnten Kaffees eine Kanne Tee zubereitete, konnte nur eines bedeuten: Er wollte seine Blase bis über die Grenzen hinaus strapazieren und startete zu diesem Zweck die von ihm so geliebte Self-Desperation. Dass er den Geschmack von Kräutertee gewöhnlicherweise verabscheute, ignorierte er in Momenten wie diesen, in denen die Lust längst geweckt war, geflissentlich. Es zählte einzig die Vorfreude auf den angestrebten Zustand des ultradringenden Müssens, für den er seine Blase regelmäßig herausforderte. Die bereits zur Hälfte geleerte 1,5 Liter Flasche Mineralwasser, die hinter meinem Liebsten auf der Arbeitsplatte stand, bestätigte meine Einschätzung zusätzlich.

 

Ein verschmitztes Grinsen zog über Jonas’ Gesicht hinweg, als ich mich spontan neben ihm auf das Ceranfeld unseres Elektroherdes hob und ihm schmunzelnd bei den Handgriffen seiner Getränkezubereitung zuschaute.

Er wusste genau, dass ich registriert hatte, was er für den Tag plante, und gab mir lächelnd einen Kuss, den ich zärtlich erwiderte. Worte waren in unserer unausgesprochenen Einigkeit nicht nötig, zumal ich mich genauso auf die vorhersehbaren Qualen des Nachmittags freute wie mein Freund, da ich seine Pinkelnot grundsätzlich als ebenso erregend empfand.

 

Schon früh nach unserem Kennenlernen war mir jene wunderbare Ergänzung aufgefallen, die uns in erotischer Hinsicht so tiefgehend miteinander verband. Es war an dem gemeinsamen Abend im Kino geschehen, in dessen Verlauf Jonas wahnsinnig dringend pinkeln gemusst hatte, aber partout nicht zum Klo gegangen war, um ja nichts von dem spannenden Film zu versäumen.

Er hatte leise gestöhnt, sich auf dem Kinostuhl gewunden, in der Dunkelheit des Saals mit den Beinen gewackelt und immer öfter die Hände knetend im Schoß behalten, was meinem geübten Fetischblick nicht entgangen war. Seine gigantische Male-Desperation hatte mich dermaßen angemacht, dass mein Höschen nass und nasser geworden war.

Ihn hatte diese Art des Leidens ebenfalls gewaltig angeturnt, wie ich wenig später erfuhr – ein passender Zeitpunkt, ihm ebenso zu offenbaren, wie heftig ich in gleicher Weise von seiner Pinkelnot verführt worden war. So sehr, dass ich nach dem Heimkommen die Jeans und den lustdurchfeuchteten Slip eilig abgestreift und voller Leidenschaft im Bett masturbiert hatte. Es kommt nicht oft vor, doch nach diesem extrem geil-drängenden Erlebnis im Kino war mein Orga**us von einem kräftigen Schwall klarer Flüssigkeit begleitet gewesen, der mein Laken komplett eingenässt und mir die höchste Befriedigung bereitet hatte.

 

Mit der Tee-Thermoskanne in der einen und der angebrochenen Mineralwasserflasche in der anderen Hand ging mein Liebster vor mir her in das Wohnzimmer und nahm auf der Couch Platz. Ich stellte die zwei Becher, die ich zusätzlich hineingetragen hatte, vor uns auf dem Tisch ab, legte die kleine Papiertüte vom Bäcker dazu und kuschelte mich sogleich an seine Seite.

In meinem Porzellanbecher befand sich ein leckerer Milchkaffee, auf den Jonas neidvoll blickte, während er sein Trinkgefäß mit dem frisch aufgebrühten Kräutertee befüllte. Nach einem kurzen Augenblick des Pustens nahm er einen Schluck – seiner Mimik war deutlich anzusehen, wie wenig es ihm schmeckte. Fast tat er mir leid, doch ich tröstete mich mit der Gewissheit der demnächst einsetzenden Geilheit, die der Lohn für das Durchhalten sein würde. Zudem trugen einige Teelöffel Zucker und die Schoko-Blätterteig-Brötchen, die ich bei meinem Vormittagseinkauf besorgt hatte, entscheidend dazu bei, ihm das späte Samstagsfrühstück dennoch schmackhaft zu gestalten.

 

Indessen wir uns über dieses und jenes unterhielten und seine selbst provozierte Pee-Desperation in keiner Weise ein Thema war, ertappte ich mich dennoch dabei, dass ich meinen Schatz heimlich beobachtete. Ich versuchte jede seiner Gesten als Reaktion auf eine vorangeschrittene Blasenfüllung zu deuten und probierte immer wieder, im Ausdruck seines Gesichts erste Anzeichen eines einsetzenden, unangenehmen Drucks zu finden. Der Gedanke, dass sich langsam aber sicher ein mächtiger Drang in Jonas’ Blase aufbauen sollte, kribbelte derart süß in meinem Unterleib, dass ich kaum in der Lage war, die Eröffnung seines eigenverantwortlich gewählten Leids abzuwarten.

 

Die Wirkung des entwässernden Kräutertees hielt, was sie versprach, und so bemerkte ich, nachdem mein Liebster den Inhalt der Kanne noch nicht einmal ganz ausgetrunken hatte, dass er unruhig auf dem Sofa umherzurutschen begann. Mein Herzschlag beschleunigte sich rapide und ich spürte, wie sich das wohlige Ziehen der Begierde flächendeckend in mir ausbreitete.

»Du musst inzwischen echt nötig, oder?«, fragte ich trotz meiner Überzeugung nach, da ich es liebte, die Worte seines dringlichen Zustands von ihm selbst zu hören.

»Allerdings. Langsam wird’s ziemlich fies …«, bestätigte er mich, was mir ein zusätzliches Kribbeln im Höschen bescherte. Selbstredend war er in der Lage, mir diese Emotion anzusehen, so dass er spitzbübisch hinzufügte:

»Und dich macht es mal wieder tierisch an, hm?« Wie recht er hatte! Ein zustimmendes Nicken war meine Antwort auf seine aufreizende Frage, das von aufgeregt geröteten Wangen begleitet wurde.

»Wie krass«, gab er begeistert von sich, während er sich zum ersten Mal an diesem Tag die Hand in den Schoß drückte, »dass wir beide davon so wahnsinnig abgehen.«

»Ja, und wie«, gab ich zurück und konnte meine Augen nicht aus seinem Schritt lösen, in dem Jonas seinen Penis sichtlich fest knuffte, »du weißt doch, deine Hölle ist meine Lust.«

»Wie könnte ich das vergessen, Süße …« Die rechte Hand weiterhin knetend im Schoß haltend, beugte er sich zu mir und küsste mich innig.

 

Zunächst hielt ich es für einen Scherz, als Jonas etwa eine Stunde nach unserem Frühstück und fortgesetzter, umfangreicher Aufnahme von Wasser und Tee vorschlug, gemeinsam in die Innenstadt zu fahren. Über den vermeintlichen Witz lachend schaute ich zuerst in sein Gesicht, danach auf die vollständig geleerte, große Mineralwasserflasche und zuletzt auf unsere Thermoskanne, von der ich mitverfolgt hatte, wie sie kontinuierlich leerer geworden war.

Da Jonas weder in mein Lachen einstimmte, noch auf sonst eine Art erkennen ließ, dass seine Idee, die City zu besuchen, einer Albernheit entsprungen war, froren meine erheiterten Gesichtszüge auf der Stelle ein.

»Das ist nicht dein Ernst, oder?«

»Warum nicht?«, grinste er verwegen, »wir waren lange nicht mehr zusammen bummeln, findest du nicht auch?« Sein kühnes Grinsen wurde breiter und mir dämmerte, dass der bevorstehende, von ihm forcierte Ausflug eine vollkommen neue Variante seiner hocherregenden Desperation-Challenge darstellen würde. Obwohl mich die Sorge beschlich, dass jener Abstecher in das Stadtzentrum im wahrsten Sinne des Wortes gehörig in die Hose gehen könnte, kickte mich der Gedanke, mit meinem hochgradig dringendmüssenden Freund fernab jeglicher WCs unterwegs zu sein, unglaublich. So sagte ich vor Erregung flüsternd und mit glänzenden Augen zu, ihn auf diesem grenzüberschreitenden Trip gern zu begleiten.

 

Wir hatten Glück mit dem Wetter, doch der blaue Himmel mit seinem strahlenden Sonnenschein spielte weder für Jonas noch für mich eine wichtige Rolle.

Bereits als wir das Auto in einer seitlich gelegenen Nische des Parkhauses abstellten, nahm ich die Hektik meines Freundes wahr, die sich in der Geschwindigkeit seiner Schritte fortsetzte.

Wir rannten förmlich auf den Marktplatz zu, wobei er die Oberschenkel während des Gehens immer wieder eng aneinanderdrängte und sich von Zeit zu Zeit die Faust in die Körpermitte drückte. Dies mitzuverfolgen, ließ meine Libido geradezu jubilieren; stetig neue Feuchtigkeit quoll aus meiner lustgeschwollenen Spalte hervor und durchtränkte den Slip unter meiner engen Lieblingsjeans kontinuierlich. Wie geil heftig er pinkeln muss und wie knapp er es jetzt schon kaum noch einhalten kann, dachte ich wie in einer Endlosschleife, was mich fühlbar empor pushte.

 

Um unsere übereinstimmende Erotik dieses Ausflugs weiter anzutreiben, schlug ich vor, das eine oder andere Geschäft zu betreten, um uns ausführlich darin umzusehen. Hierauf war von Jonas’ Seite entweder ein gequältes Stöhnen oder im Extremfall sogar eine Ablehnung zu hören. Diesen Verweigerungen jedoch nicht nachzugeben, geboten mir nicht nur meine überkochenden Hormone – auch der berauschende Kick der Herausforderung, der sich mein Liebster so waghalsig gestellt hatte, verlangte es. Ich tat es also auch für ihn und so war mir die eine oder andere Notlüge, dass mich das Warensortiment der vereinzelten Läden besonders interessieren würde, sicher erlaubt.

Auf mich wirken zu lassen, wie furchtbar leidend und gleichzeitig voller Lust er sich wand, wenn wir wieder einmal länger bei einem speziellen Artikel stehenblieben, damit ich ihn ausgiebig betrachten konnte, hätte mich mit der entsprechend gezielten Berührung ganz klar zum Höhepunkt bringen können. Ich lief buchstäblich aus, im Mittelsteg meines Höschens war es warm und so glitschig nass, dass meine Vulva über die Schamlippen hinaus bis zum Damm und Anus spürbar feucht war und sich wunderbar schlüpfrig anfühlte. Zudem pochte mein praller Kitzler ungeduldig und verlangte nach ungeteilter Aufmerksamkeit, die zu erhalten er sich allerdings noch gedulden musste.

»Mein Gott, das macht mich so irre an«, raunte ich meinem Freund in einem dieser Momente leise zu, was er mir mit einem unverkennbar gequälten Blick und dem Versuch eines Lächelns quittierte.

 

Um uns eine Pause zu gönnen, und insbesondere Jonas eine Entlastung durch das Sitzen zu verschaffen, steuerte ich wenig später ein nächstliegendes Café an.

»Oh ja, gute Idee«, seufzte mein Schatz hocherfreut und ließ sich leichtsinnig schwungvoll auf den erstbesten Stuhl an einem der außenstehenden Tische fallen. Jene dynamische Bewegung rächte sich allerdings sofort, so dass er sich reflexartig zusammenkrümmte, die Augen schloss und angestrengt den Atem anhielt.

»Sch…, nein, noch nicht …«, fluchte er zwischen den Zähnen hindurch und griff sich fern jeder Scham in höchster Verzweiflung an den Penis unterhalb der Kleidung, um ihn zu drücken und mit voller Kraft zu quetschen.

Wow, um ein Haar hätte er ungewollt losgepinkelt, schlussfolgerte ich aus der Situation, die mich spontan auf das nächste Level meiner Desperation-Wollust emporhob. Röte schoss mir ins Gesicht, mein Puls raste und das Herz schlug mir bis zum Hals. Jetzt wird’s langsam brenzlig, deutete ich Jonas’ Lage hochgradig angeturnt, was er mir sogleich bestätigte, als wäre er imstande gewesen, jeden meiner Gedanken zu lesen.

»Es steht mir bis ganz vorn, lange halt ich das nicht mehr durch, Süße«, keuchte er mir zu und sah mich aus seinen blauen Augen auf eine Weise an, die ich nur allzu gut deuten konnte.

»Besser nach Hause?«, fragte ich daher nach, obgleich ich die Antwort bereits kannte.

 

Zurück im kühlen Parkhaus bot sich mir Jonas’ Pee-Desperation in einer solch heftigen Ausprägung dar, in der ich sie vorher nie an ihm erlebt hatte. Beide Hände krampfhaft in den Schritt gepresst haltend, tänzelte er vornübergebeugt neben dem Auto auf der Stelle umher und war beim besten Willen nicht in der Lage, seinen Körper ruhig zu halten. Er sprang und hüpfte mit einem Anflug von echter Panik herum und gab Laute des Leidens von sich, die mich in jedem anderen Augenblick erschreckt hätten. In diesem Moment jedoch, in dem ich mich an die vollgefüllte Kanne harntreibenden Tees und die 1,5 Liter Flasche Wasser erinnerte, deren beider Inhalt Jonas vor dem Aufbruch freiwillig konsumiert hatte, sparte ich mir die Besorgnis.

»Ahhhh, ich muss so verdammt p**sen, ich krieg es nicht mehr hin …« Seine Worte in köstlicher Kombination mit dem sexy Pee-Dance zwischen den parkenden Autos brachten mich beinahe zum Kommen. Meine dick geschwollene Klit pulsierte sehnsuchtsvoll und die warme Lustnässe strömte nur so aus meiner einladend geöffneten Mu***i hervor.

 

»Wir sind ja gleich zuhause«, versuchte ich im Hinblick auf mein Verlangen nach einem Orga**us meinen Partner dennoch zu trösten, obwohl ich wusste, wie sehr er seine Lage trotz allem genoss und wie stark sie ihn ebenfalls anheizte.

»Mach schnell … Schlüssel … in meiner … Hosentasche …«, bat er mich daraufhin abgehackt und durch die hastigen Bewegungen komplett außer Atem, seinen Schlüsselbund aus der Vordertasche der Jeans zu ziehen, damit ich das Fahren auf dem Heimweg übernehmen könnte.

Wie von Jonas gebeten, schob ich die Finger der rechten Hand tief in den warmen Stoff hinein und ertastete den Kunststoff und das Metall des Autoschlüssels im Inneren der Hosentasche, was bei der anhaltenden Hektik der Bewegungen gar nicht so einfach war.

 

In derselben Sekunde, in der ich den Knopf für das ferngesteuerte Entriegeln der Fahrzeugtüren betätigte, hörte ich den zappeligen und so aufregend desperaten Mann hinter mir lautstark schimpfen:

»Ach komm! Nein, nein! Noch nicht … Was für ein Bullshit, zu früh, verflucht!« Ohne mich umschauen zu müssen, wusste ich, dass dies nur eines bedeuten konnte: Jonas Körper hatte ihn zum Aufgeben gezwungen – bei aller Kraft- und Willensaufwendung war es ihm dennoch nicht möglich gewesen, die tosendende Urinmenge in seiner Blase länger zurückzuhalten. Dass dies eine unanständig eingepinkelte Jeans bedeutete, die mir nach vielen seiner Self-Desperation-Abenteuern ebenfalls gefiel und welche mich nicht weniger scharf machte, war ein zutiefst angenehmer Nebeneffekt.

 

Nachdem ich mich zu ihm umgewandt hatte, sah ich meinen Liebsten in einer rasant nasser werdenden Hose dastehen. Ohne dass er imstande gewesen war, es zu verhindern, hatten sich sämtliche Fluttore geöffnet. Als würden unzählige Liter aus ihm herausrauschen, färbte sich der Jeansstoff in einem solch hohen Tempo dunkel, dass die herabziehenden Urinströme sich schnell bis zu den Knien hinunter ausbreiteten und es von dort in die Schuhe hinein und auf den Betonboden plätscherte. Sein dunkelblauer, tropfnasser Schritt begann sichtlich zu glänzen, was er ebenfalls mit gesenktem Kopf beobachtete.

»Sch…, ich kann nichts machen, es läuft von allein«, sagte Jonas hierbei wie zu sich selbst. Ich antwortete ihm dennoch – zwar nicht mit Worten, aber mit einer Geste, die in jener intimen Situation deutlich mehr von meinen Gefühlen ausdrückte, als die Sprache es zu schaffen vermocht hätte. Ich drückte ihm die rechte Hand unmittelbar in den klitschnassen Schoß, spürte den Urinstrahl unterhalb des Denims immer noch kraftvoll hervorschießen und wandte ihm das Gesicht für einen langen Kuss zu.

 

Wir versanken geradezu in diesem intensiven Zungenkuss und den beträchtlichen Emotionen, die wir miteinander teilten. Allen voran die nasse Hitze in Jonas’ Schritt, seine immense Erleichterung und die gewaltige Lust, die mein Denken nun auf ganzer Linie beherrschte.

Hiervon angeregt, löste ich mich von seinen Lippen, verstaute den Schlüsselbund, den ich noch immer in der Hand hielt, in meiner eigenen, trockenen Hosentasche und öffnete vor seinen Augen den Knopf und den Reißverschluss meiner knapp sitzenden Jeans. Ich wollte meinem allumfassenden Verlangen endlich Raum schaffen, diese betörend schönen Empfindungen ausleben und mit dem Menschen, den ich von allen am meisten liebte, teilen.

Glücklichweise befand sich außer uns keine andere Person in dieser abgelegenen Ecke des Parkhauses, so dass wir uns gänzlich unbeobachtet wähnen durften.

 

Jonas verstand augenblicklich, trat beherzt auf mich zu und drehte mich mit den Händen in meiner Taille zu unserem Auto herum. Dort beugte ich mich von der Seite aus über die Motorhaube und streckte meinem Freund den Hintern begehrlich entgegen. Dieser zögerte nicht, mir die Bluejeans samt Slip über den Po hinweg bis zu den Knöcheln hinunterzuziehen. Seine eigene, vom heißen Urin gänzlich durchweichte Hose öffnete er ebenfalls und holte den nassen, mittlerweile steif gewordenen Penis daraus hervor.

Voller Vorfreude bog ich den Rücken durch, spreizte die Beine weit auseinander und spürte meine Klit vor Ungeduld zittern und beben. Die glitschige Feuchtigkeit rann mir bereits an den Innenseiten der Schenkel entlang nach unten und als ich fühlte, dass Jonas die prächtige Erektion in Stellung brachte und seine pochende Eichel schon einige Zentimeter in meine enge Spalte eindringen ließ, stöhnte ich unwillkürlich auf.

 

Kaum, dass er mit seinem stahlharten Phallus der gesamten Länge nach in meine festumschließende, triefnasse Grotte eingetaucht war, kam ich bereits. Ich schrie spitz auf, versuchte vergeblich, mich an etwas festzuklammern, und verlor buchstäblich den Boden unter den Füßen. Jeder Nerv schien ekstatisch zu vibrieren – ich bestand nur mehr aus Gefühl und dieser schier überwältigenden Explosion, bei der auch das ersehnte, außerordentlich kräftige Squirting nicht ausblieb. Das Herausspritzen der heißen Flüssigkeit war dermaßen stark, dass sogar der Lack des Kotflügels etwas von der immensen Nässe abbekam. Dieses versetzte mich genauso wenig in Staunen, wie mein derart spontaner Orga**us – bei jedem meiner Höhepunkte, welche besonders heftig ausfielen und denen extrem intensive Emotionen vorausgegangen waren, begleitetet diese Art des weiblichen Abspritzens mein Kommen auf paradiesische Weise. Die ungeheure Pinkelnot meines Liebsten hatte mich schließlich von Anfang an aufgepusht und damit für diese willkommene, hocherotische Reaktion gesorgt.

 

Während ich meinen ungebremsten, langanhaltenden Gipfelsturm genoss, kam auch Jonas zum Orga**us. Tief in mir spürte ich ihn pumpen und zucken, hörte sein gedämpftes Stöhnen und fühlte seine Hände sich fest in mein Fleisch krallen. Als würden wir auf einer zuckersüßen Wolke aus Glück und voller aufgewühlter, endlos geiler Empfindungen davonschweben, stöhnten und keuchten wir im gemeinsamen Takt.

 

Unser verrucht-heißer Sex auf der kühlen, glatten Motorhaube des Autos war phänomenal. Er war so befriedigend und bei jedem von uns auf eine andere Weise feucht, dass wir nicht umhinkamen, die Sitze des Fahrzeugs für die Rückfahrt mit Plastiktüten, welche sich noch im Handschuhfach befanden, abzudecken.

»Nun sind wir zusammen pitschnass, ist das nicht genial?«, grinste Jonas mir schon beim Anlassen des Motors verschwörerisch zu, was ich von Herzen erwidern konnte und mit dem Auflegen meiner Hand auf den durchfeuchteten Stoff seines Oberschenkels voller Freude unterstrich.

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