Der geilste Kick – Zum ersten Mal öffentlich einpinkeln (Kurzgeschichte)

Der geilste Kick
Zum ersten Mal öffentlich einpinkeln

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 05.11.2020

VG Wort

Heute mache ich es. Ich bin mir sicher! Während sie ihren mutigen Entschluss vom Vormittag im Kopf wiederholte, schlug Viviens Herz schneller. An diesem Tag wollte sie das für sie bislang Unfassbare wagen und sich im nahegelegenen Stadtpark zum ersten Mal öffentlich einpinkeln.

In Gedanken hatte sie es bereits tausend Mal getan, doch nun war es so weit, dass ihre heißeste Fantasie zur Wirklichkeit werden sollte. Noch war sie allerdings zuhause, blickgeschützt in ihren sicheren vier Wänden, da war ein solch kühner Entschluss leicht gefasst. Wie aber würde es ihr draußen ergehen, wenn sie sich vor aller Augen nass machte?

 

Aufgekratzt schaute Vivien aus dem Küchenfenster auf die Kronen der Bäume vor ihrem Haus, deren Blätter langsam begannen, sich gelb und orange zu verfärben. Dieser Herbsttag ist so schön und dazu ungewöhnlich warm, dass ein Parkspaziergang ohnehin ansteht … Und wenn dabei wie zufällig die Hose feucht wird, was soll’s, dachte sie mit einer Verwegenheit, die jedoch gleich wieder bröckelte. Aber falls es irgendjemand mitbekommt, fragte sie sich nervös, was wird diese Person von mir denken? Obwohl sie bei jener Vorstellung ein wenig Unwohlsein verspürte, machte sich ebenfalls ein Kribbeln der Vorfreude in Viviens Schoß breit, das mit jedem weiteren Schluck aus ihrem Lieblingsbecher erheblich zunahm.

Mittlerweile war sie bei ihrem vierten Becher Tee angelangt. Das bewusst gewählte Heißgetränk verfehlte seine Wirkung nicht und ließ ihren Blasendruck rapide in die Höhe steigen. Sie musste inzwischen derart dringend Pipi, dass sie unter anderen Umständen keinesfalls mehr aus dem Haus gegangen wäre, ohne vorher noch das Badezimmer aufzusuchen.

 

Die hübsche Dunkelhaarige erreichte den nahegelegenen Park zu Fuß, wobei sie den immens hohen Füllstand ihrer Harnblase deutlich bemerkte. Als läge ein prall mit Flüssigkeit gefüllter Ballon in ihrem Unterbauch, glaubte sie zu fühlen, dass der warme Urin bei jedem Schritt heftig hin und her schwappte. Wie herrlich nötig ich schon pullern muss, freute sie sich aufgewühlt.

Auf den Sandwegen der großen Grünanlage beschleunigte sie ihr Tempo und ging diese fast im Laufschritt entlang. Lange kann ich nicht mehr warten, realisierte die junge Frau und hätte sich nur zu gern die Hand zwischen die Schenkel gelegt, um sich das Einhalten zu erleichtern. Jedoch war ihr diese Geste, während sie nach einer geeigneten Parkbank suchte, bei weitem zu auffällig. Von ihrem Zustand und dem, was sie gleich Unartiges tun wollte, brauchte niemand etwas mitzubekommen. Dieser besondere Spaß, der in ihrer Phantasie der geilste Kick von allen war, sollte nur ihr allein gehören.

 

Keine drei Minuten später ließ Vivien sich auf einer abseits gelegenen Bank unter dem Blätterdach einiger Bäume nieder. Sofort zog sie ihre Schuhe aus, um zu verhindern, dass die teuren Riemchensandalen nass werden könnten. Denn obwohl sie bei ihrem ersten öffentlichen Pinkeln sitzen würde, bestand ihres Erachtens nach durchaus die Gefahr, dass ein Teil des Urins an ihren Waden hinunterrinnen und in die Sommersandalen hineinlaufen könnte.

Ein ruhiges Stillsitzen war ihr nicht möglich; ununterbrochen rutschte sie mit dem Po auf der vorderen Kante der hölzernen Sitzbank herum. Oh Gott, ich muss so sehr und gleich tue ich es, dann pisse ich mich in aller Öffentlichkeit ein, dachte sie mit weitaus kräftigerem Herzklopfen, als sie es noch daheim verspürt hatte.

 

Um nicht vorzeitig die Kontrolle zu verlieren, presste sie sich die Finger fest in ihre Mitte. Hierbei fühlte sie sowohl die glitschige Feuchtigkeit der Lust in ihrem Höschen als auch die wollüstig geschwollenen Schamlippen und die kleine harte Klitoris, welche sich von innen pochend an ihre Fingerkuppe schmiegte. Ihre gewagte Aktion turnte sie gewaltiger an, als es zuvor von ihr eingeschätzt worden war.

In den nächsten Sekunden passiert es, dann kann ich es nicht mehr anhalten, flüsterte sie leise. Sie wurde feuchter; ihr Kitzler vergrößerte sich spürbar unter ihrer Fingerspitze. Vivien rieb mit dem Fingernagel ein wenig oberhalb des Stoffs und hatte das Gefühl, allein hiervon und von der Gewissheit der bevorstehenden, extrem erregenden Anstößigkeit kommen zu können. Weit entfernt davon war sie nicht … Sie musste supernötig pinkeln, ihre Aufregung war riesig und die Geilheit, die sie in jenem Moment empfand, sprengte alles bisher Dagewesene.

 

Schelmisch blickende Frau auf Bank, bevor sie sich absichtlich in die Hose pinkelt

Bevor sie sich jedoch endgültig trauen wollte, blickte Vivien sich noch einmal zu beiden Seiten um. Gleich darauf rutschte sie mit dem Po zurück, lehnte sich nach hinten an und schloss die Augen. Sie hörte die Vögel im Hintergrund zwitschern, als sie bewusst locker ließ und den Inhalt ihrer Blase schließlich mit rasendem Puls und erhitzten Wangen freigab. Heiß und von großem Druck begleitet schoss der kräftige Strahl aus ihrer Harnröhre in den Slip hinein. Dies zu spüren, bescherte ihr eine Gänsehaut. Die Brustwarzen in ihrem BH kribbelten, stellten sich hart auf und eine mächtige Welle puren Gefühls erfasste die attraktive Dunkelhaarige.

Wow, es ist so aufregend unanständig, ich mache es hier draußen, einfach so im Park, wo sämtliche Leute es sehen könnten, wisperte sie sich selbst zu, während es weiterhin kraftvoll in ihr Höschen hinein sprudelte.

 

Eine fantastische Wärme breitete sich unter ihrem Hinterteil aus, welches stetig nasser wurde, bis die Stoffschichten des Slips und der dünnen, schwarzen Sommerhose vollkommen durchtränkt waren. Selbst an den Unterseiten der Oberschenkel war die leichte Baumwollhose an der Grenze ihrer Aufnahmekapazität angekommen, so dass die ersten Tropfen sich lösten und, wie von Vivien vorausgesehen, als feine Rinnsale an ihren Beinen entlang auf den dunklen Sandboden flossen. Immer mehr gesellten sich hinzu und da die junge Frau nach wie vor genüsslich und hochgradig erregt pinkelte, wurde die Sitzfläche unter ihrem Po geradezu überschwemmt und der viele Urin strömte bald zwischen den Holzbplanken hindurch auf den sandigen Untergrund.

Sie pullerte deutlich sichtbar, doch zu Viviens Erleichterung wurde dies von keinem der vereinzelt und in einiger Entfernung vorüberschlendernden Spaziergänger bemerkt. Auch dass die hübsche Brünette sich die rechte Hand nun fest in den klatschnassen Schoß drückte, entging den Besuchern des Parks komplett. Sie fühlte die Hitze ihres eigenen Pinkelns und der gewaltigen Lust dermaßen stark, dass sie vor Begierde erschauerte und leise aufstöhnte.

 

So etwas Verbotenes und zugleich absolut Geiles zu tun, turnte Vivien unsagbar an. Sie rieb ihre Hand mit leichtem Druck oberhalb der Vulva und fuhr fort, mit dem Fingernagel über die Stelle der nassen Hosen zu kratzen, unter der sie ihre Klit erspürte. Eine neuerliche Woge der Wollust rauschte durch die junge Frau hindurch, bescherte ihr ein überwältigend süßes Gefühl, dem zu widerstehen, sie nicht in der Lage war.

Die letzten Tropfen des Urins quollen aus ihr hervor, zeitgleich nahm sie wahr, dass sich weitere, schlüpfrige Feuchtigkeit der Erregung in ihrer Spalte sammelte. Ihr Kitzler pulsierte derart auffordernd, dass sie nicht anders konnte, als ihn weiterhin mit dem rot lackierten Nagel des Zeigefingers zu reizen und die atemberaubenden Empfindungen damit auf die Spitze zu treiben.

 

Obwohl sie sich im Park befand, auf einer pitschnassen Bank sitzend in einer vollständig eingepinkelten Hose, wähnte Vivien sich in der abgeschiedenen Ecke der Grünanlage unter den Bäumen relativ unbeobachtet. Daher hatte sie den Kopf weitestgehend ausgeschaltet, um sich vollumfänglich ihrer nassen Leidenschaft hinzugeben – nichts anderes als dieser Augenblick zählte, in dem ihr obszönstes Kopfkino zur Wirklichkeit geworden war.

Immer feuchter und glitschiger wurde es in ihrer erhitzten Muschi; die pralle Klitoris war unter dem nass-durchweichten Material ihrer Kleidung mehr als spürbar. Nur noch wenige Male darüber reiben, so ahnte Vivien schneller atmend, bis sie zu einem grandiosen Orgasmus kommen dürfte.

 

Sie hielt den Atem an, steigerte die Geschwindigkeit ihrer stimulierenden Liebkosungen mit dem Fingernagel und wollte sich gerade in den zuckersüßen Rausch hineinfallen lassen, als sie aus dem Augenwinkel eine Person mit einem Buch in der Hand auf sich zukommen sah. Sie erschrak und realisierte im selben Moment, dass diese die Bank ansteuerte, auf der sie saß und welche sie soeben noch höchst verrucht als ihr Klo benutzt hatte. Sie bedauerte das Erscheinen des anderen Menschen sehr – so kurz war sie davor gewesen, sich in der Euphorie der Hosenpinkel-Geilheit einen feudalen Höhepunkt zu bescheren, doch nun musste sie schnell die Hand aus ihrem nassen Schritt fortnehmen. Obendrein schloss sie die Beine und tat, als sei nichts Ungewöhnliches geschehen.

Gott sei Dank habe ich den Typen noch rechtzeitig entdeckt, und zum Glück habe ich eine schwarze Hose an, anstelle der weißen, die ich mir vorher rausgesucht hatte, atmete sie erleichtert auf. Durch jene Umstände, so hoffte sie, könnte sie sich davonstehlen, ohne dass sie Aufsehen erregen würde. Mein nasser Po sollte kaum auffallen und die Sitzfläche der Bank hätte schließlich schon vor meinem Aufenthalt feucht gewesen sein können, milderte sie die Gegebenheiten im Geiste ab.

Ohne Zeit zu verlieren und ohne die Person anzuschauen, die nun deutlich näherkam, schlüpfte Vivien in ihre Schuhe und erhob sich von ihrem Platz der prickelnd-schönen Schamlosigkeit. Hektisch und mit einer unübersehbaren Röte im Gesicht, beeilte sie sich, den Weg einzuschlagen, den sie eben noch mit voller Blase in entgegengesetzter Richtung genommen hatte.

Sie sah sich nicht um; ihr Herz galoppierte vor Aufregung, während sie hastig und mit raschen Schritten davonlief.

 

Nach knapp dreißig Metern verlangsamte sie ihr Tempo und auch die Frequenz ihres Pulsschlags verringerte sich fühlbar. Allerdings pochte die Lust der jungen Frau noch immer beträchtlich in ihrem klitschnassen Höschen, welche durch den Kick der plötzlichen Störung durch einen Fremden sogar besonders angefacht worden war. Das Gehen entlang der Grünflächen, wobei Vivien die klamme Hose mitsamt dem Slip weit empor zog, um die feste Mittelnaht eng an ihrem Kitzler zu spüren, verstärkte jenes Empfinden zusätzlich. Sie war scharf auf einen Orgasmus wie lange nicht mehr – in ihrem Unterleib tobte das Verlangen und aus ihrer Vagina tropfe die Geilheit nur so hervor.

 

In ihrer Wohnung angekommen, führte der erste Weg der dunkelhaarigen Schönheit sie in ihr Bad. Dort zog sie sich eilig die nasse, nach Urin und Wollust duftende Kleidung aus und stellte bereits mit dem nächsten Handgriff das Wasser der Dusche an. Sie konnte es nicht abwarten, endlich zu kommen – nichts wünschte sie sich in diesem betörenden Augenblick inniger, als das erotisch-feuchte Abenteuer im Park zu einem sensationellen Abschluss zu bringen.

Die Zeit, sich zuerst einzuseifen, nahm Vivien sich nicht. Vollkommen erregt, mit harten, extrem empfindlichen Nippeln und einer vor Begierde dick-geschwollenen Klit, ergriff sie den Schlauch der Dusche, richtete den warmen Wasserstrahl des Brausekopfs unmittelbar zwischen die Beine und schloss in Erwartung des kommenden Hochgenusses die Augen. Es war göttlich – sie wurde eins mit dem allumfänglichen Gefühl, welches ihr tief unter die Haut ging und jede ihrer Nervenenden intensiv berührte.

Ihre pralle Klitoris bebte und pulsierte. Der Eingang ihrer Liebeshöhle lief schier über vor Geilheit, als die junge Frau den Strahl der Dusche gezielt auf die Perle richtete und mit der zweiten Hand die steil hervorstehenden Brustwarzen zwischen die Finger nahm, um sie zärtlich zu berühren.

Keine halbe Minute später keuchte Vivien unwillkürlich auf – ihr Orgasmus hatte sie erfasst und riss sie gleich einem kraftvollen Orkan mit sich. Er hob sie in glanzvolle Sphären empor, die nur mehr aus Lust und reinem Wohlbehagen bestanden. Sie stöhnte, wimmerte und lächelte gleichzeitig. Zudem stützte sie sich an der gefliesten Wand ab, da sie spürte, wie ihr im Übermaß der Emotionen die Knie weich zu werden drohten. Tief in ihr zuckte und flatterte es sanft; Milliarden von Sternen tanzten hinter ihren Augenlidern und sammelten sich übergangslos im Zentrum ihrer Weiblichkeit.

 

Ihr Atem ging schnell, sie hielt sich nach wie vor fest und es dauerte eine Weile, bis sie die Augen wieder öffnete. Noch immer fühlte sie sich von dem soeben Erlebten wie berauscht und bemerkte obendrein, dass ihr Körper weiterhin von warmen und wundervollen Gefühlen durchzogen wurde. Was für ein Ritt, schmunzelte Vivien und nahm die Flasche mit dem Duschgel zur Hand. Und bereits während sie begann, in den seifigen Mango-Melone-Duft einzutauchen, schwor sie sich, dass die herrlich ungezogene Park-Hosenpinkelaktion sicher nicht die letzte dieser Art gewesen war. Denn nun war sie ganz eindeutig auf den Geschmack gekommen …