Das Spiel begann bereits am Morgen, unmittelbar nach dem Aufwachen. Ich hatte etwas Lustvolles geträumt, entsprechend erregt erwachte ich. Es stand außer Frage, dass ich den Sonntag mit einem entspannenden Orga**us beginnen wollte. Statt mich dazu jedoch meines Ehemannes zu bedienen, stand mir der Sinn nach meinem großen, summenden Lieblings-Toy. Till hingegen würde es guttun, wieder einmal zu spüren, wer bei uns, in sexueller Hinsicht zumindest, das Sagen hatte.
Also holte ich den pinken Vibrator hervor und streifte meinen Slip ab. An Tills Blick erkannte ich, dass er wusste, was das zu bedeuten hatte.
Wortlos hielt ich ihm das Spielzeug vor die Lippen und sah zu, wie er es pflichtbewusst in den Mund nahm. Frust spiegelte sich in seiner Miene, während er sich bemühte, den voluminösen Freudenspender anzufeuchten. Es war erniedrigend für ihn, einen künstlichen Penis zu lutschen, damit er mir dann nass und glitschig gute Dienste leisten würde.
Lächelnd bewegte ich den Silikonschw**z auf und ab, ließ Till Zeit, es zu ›genießen‹. Meine Erregung stieg bei diesem Schauspiel und als ich es nicht mehr abwarten konnte, erlöste ich ihn und begann, mich selbst zu befriedigen. Er hatte die Sache vorbildlich erledigt.
Zusammen mit meiner eigenen cremigen Nässe glitt das Toy problemlos in mich hinein. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich unglaublich gut an, dermaßen ausgefüllt zu werden.
Langsam stieß ich in mich, ließ dabei meinen Gatten nicht aus den Augen, der mir gehorsam zusah, ohne mich zu berühren – oder sich selbst anzufassen, obwohl sein Gemächt steil aufgerichtet in den Shorts stand, die er beim Schlafen trug. Ein sexy Anblick, wie ich fand. Noch anregender war jedoch die Verzweiflung in seinem Blick, da ihm bewusst war, dass er keine Chance bekommen würde, die eigene Anspannung zu mindern. Genau das wollte ich. Ich liebte es, wenn er so heiß war, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Irgendwann würde er betteln. Und ich würde mich erweichen lassen – oder auch nicht.
Ich spürte, wie meine Erregungskurve steil anstieg. Um mich weiter anzuheizen, drückte ich den Knopf und stellte den Vibrator auf sanfte, wellenförmige Vibrationen, die meinen Unterleib zum Kochen brachten. Statt mich wie vorher zu f**ken, war ich nun dazu übergegangen, kleine Kreise um die Klit zu ziehen, die mich zu lauterem Stöhnen animierten. Das summende Toy schickte Wogen der Geilheit durch meinen Körper. Ich spreizte die Beine, gewährte mir selbst noch besseren Zugang und Till einen unmittelbaren Blick auf die Nässe, die aus mir heraussickerte.
Ich war schon jetzt kurz davor; auf mein Spielzeug war Verlass. Noch wollte ich es jedoch nicht enden lassen.
»Schieb mir deine Finger rein«, wies ich Till an, der sofort gehorchte. Zusätzlich zu den Schwingungen spürte ich nun die vertraute Massage. Zielsicher fand mein Mann den richtigen Punkt, während seine Fingerspitzen von innen gegen meine Bauchdecke drückten. Hemmungslos keuchte ich auf. Diese exakte Stimulation konnte kein Toy ersetzen. Gepaart mit der höllischen Lust durch die intensive Vibration, war das Gefühl der Wahnsinn.
Ich schob mich Till entgegen, ruckte auf dem Laken vor und zurück, als ich spürte, wie der Höhepunkt auf mich zuraste. Seine Hand verstärkte den Moment. Ich kam heftig, wand mich auf dem Bett und zwang mich dazu, das Toy genau dort zu belassen, wo es sich befand. Mein Plan ging auf. Es war nur eine Sekunde lang unangenehm, dann jedoch erfasste mich die zweite Welle der Geilheit und ich kam ein weiteres Mal, weniger intensiv, doch dafür anhaltender. Wie aus großer Ferne hörte ich das erstickte Keuchen meines Ehemannes. Dann war es vorbei.
»Stopp«, seufzte ich matt und schloss die Schenkel um seine Hand. Er hielt sofort inne. Für einen Moment blieb ich einfach liegen und lauschte auf den Nachklang dieses krassen Höhepunkts. Till beließ seine Finger währenddessen dort, wo sie waren. Er wusste, dass ich es ihm sagen würde, wenn er sie wegnehmen durfte. Allerdings ritt mich ein kleiner Teufel, der mir sagte, dass ich den Verlauf des Tages noch viel vergnüglicher gestalten könnte.
So kurz nach dem Erwachen hatte ich natürlich noch nicht das Bad aufgesucht, was bedeutete, dass sich nun, nach einem Orga**us, meine Blase deutlich meldete. Ich hätte aufstehen können, um pinkeln zu gehen. Stattdessen entschied ich, es Till noch ein wenig schwerer zu machen. Wenn es eine Sache gab, die ihn um den Verstand brachte, dann war es mein Urin.
Ich konzentrierte mich. Es gestaltete sich schwierig, loszulassen, solange mehrere Finger in mir steckten. Schließlich gelang es mir jedoch und ich genoss es, sein Mienenspiel zu beobachten, während ich eine wohldosierte Portion meines Pipis über seine Hand laufen ließ …
Die Wölbung in Tills Hose hatte nur minimal nachgelassen, als wir eine Stunde später am Frühstückstisch saßen.
Ich wusste, dass er es immer wieder schaffte, die Geilheit unter Kontrolle zu bekommen, dieses jedoch von den Fantasien und Bildern in seinem Kopf torpediert wurde. Ich machte es ihm auch nicht leichter, da ich es genoss, die Erektion zu fühlen. Es war mein Privileg, ihm zu jeder Zeit zwischen die Beine zu greifen, ihn zu spüren und zu reizen. Die verzweifelten Töne, die ihm entkamen, spornten mich nur weiter an. Es gab mir einen wundervollen Kick, zu wissen, wie dringend er kommen wollte. Ab einem gewissen Punkt würde nichts anderes mehr in seinen Gedanken Platz haben. Genau dort wollte ich ihn haben …
Der Tag verlief, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich gestattete Till keine Pause zum Durchatmen. Nach vielen gemeinsamen Jahren hatte ich durchaus Übung darin, ihn stetig an seine prekäre Lage zu erinnern – da dies für ihn ein ebenso scharfer Turn on war wie für mich, fiel es mir nicht schwer, ihn auf einem äußerst hohen Level der Lust zu halten. Ich gebe zu, dass mich seine ausweglose Erregung dermaßen heiß machte, dass ich ihn zwang, mir mehrfach bei meinem Orga**us behilflich zu sein. Langsam hatte ich Till so weit, dass er fast durchdrehte.
»Bitte, Kendra«, bettelte er unterwürfig. Ich hörte am Tonfall, wie ernst es ihm war. »Ich halte es nicht länger aus.« Statt einer Antwort schmiegte ich mich an ihn und küsste ihn. Er erwiderte es hingebungsvoll.
»Möchtest du, dass wir ins Bett gehen?«, fragte ich mit frechem Grinsen. Es handelte sich hier ausschließlich um eine rhetorische Frage.
»Oh ja bitte … bitte …« Er wusste nicht, dass ins Bett gehen nicht bedeutete, dass er seinem Finale näher kommen würde. Im Gegenteil hatte ich vorgesorgt und unser Ehebett mit einer wasserdichten Unterlage präpariert, um mich richtig austoben zu können. Tropfnass war es bei uns bereits länger nicht gewesen.
Unter spielerischen Küssen und aufreizend langsamem Auskleiden schafften wir es gemeinsam die Treppe hinauf.
Till hielt den Atem an, als er sah, was ich vorbereitet hatte.
»Leg dich hin«, befahl ich. Wie ein gehorsames Hündchen kletterte mein Mann auf die Matratze. Sein Schw**z stand hart und geschwollen vor dem Unterleib und hoffte auf Aufmerksamkeit. Diese würde er auch bekommen, doch nicht die Erlaubnis, die er derart verzweifelt ersehnte.
»Hände nach oben.« Auch dem Kommando wurde sofort Folge geleistet. Er griff an die Verzierung des Kopfteils und hielt sich fest. Ich dagegen kniete mich zwischen seine gespreizten Beine und lehnte mich nach vorn, um meine langen Haare über seinen Ständer streichen zu lassen. Till biss sichtbar die Zähne zusammen.
Ich rutschte ein wenig, nahm über ihm Platz. Statt die Hüften zu senken, konzentrierte ich mich allerdings auf den leichten Druck meiner Blase. Es würde genug in mir sein, um ihm eine herrliche Dusche zu verabreichen. Erst langsam, dann in einem größeren Schwall begann ich zu pinkeln.
»Oh Gott«, hörte ich ihn stöhnen, als mein Golden Shower warm über Tills Schw**z strömte. Ich sah, wie sich seine Finger krampfartig öffneten und schlossen. Sein Becken kam mir entgegen, doch es genügte nicht, um mich zu berühren.
»Das ist so gut ... so wahnsinnig geil!«
»Das soll es auch sein«, erwiderte ich lächelnd, bevor ich einen weiteren Strahl laufen ließ. Genüsslich pinkelte ich auf ihn, bis er in einer kleinen Pfütze lag. Der Duft, der sich verteilte, turnte ihn ebenso an wie das heiße, nasse Gefühl.
Ich griff unter mich, verrieb den Urin bis zu seinem Bauch und den Schenkeln. Till stöhnte haltlos. Als ich mich selbst anfasste und begann, mich zu streicheln, spürte ich die glitschige Geilheit, die mich ebenfalls den ganzen Tag begleitete. Langsam benetzte ich meine Fingerspitzen, um sie dann Till anzubieten, der sie gierig zwischen die Lippen nahm und meine Säfte ableckte. Ein wenig spielte ich mit ihm, f**kte mit den Fingern seinen Mund, während meine heiße Öffnung so dicht über seinem Schw**z schwebte, dass er fast in mich eindringen konnte – doch eben nur fast …
Immer wieder griff ich zwischen uns, fütterte ihn mit meinem Geschmack und der goldenen Flüssigkeit, die er so liebte. Stöhnend und gefügig ließ Till mich machen. Allmählich kam er an den Punkt, an dem er für seine Erlösung alles tun würde.
Er wand sich, als sich erneut genug Urin in mir gesammelt hatte, um einen weiteren kleinen Schwall laufen zu lassen.
»Du machst mich verrückt«, jammerte er heiser.
Ich beugte mich vor, küsste ihn, schmeckte mich selbst auf seinen Lippen. Dabei streichelte ich ihn mit meinen Brüsten, spürte nun auch die Nässe, die sich auf meiner Haut verteilte. Ich wusste, wie gern er mich in die Arme nehmen würde, doch für mich war mein wehr- und bewegungsloser Ehemann viel aufregender.
Erneut griff ich zwischen uns, doch diesmal begann ich, mich zu streicheln. Meine Klit ragte hervor, sehnte sich nach Aufmerksamkeit. Als ich Till in die Augen sah, las ich darin die Angst, dass es so sein könnte, wie schon oft an diesem Tag – ich würde meinen Höhepunkt haben, er nicht. Ich liebte diese Macht. Ich liebte sie unheimlich. Gleichzeitig wusste ich jedoch auch, dass der Punkt gekommen war, an dem ich Till in mir spüren wollte. Wenn er es auch nicht mehr lange durchhalten könnte, so hatte ich einen Plan, wie wir beide auf unsere Kosten kamen. Blieb abzuwarten, ob mein Mann überhaupt noch Gewalt über sich hatte, so wie ich ihn heute warten ließ, oder ob er unmittelbar die Kontrolle verlor.
»Du weißt, dass du nicht kommen darfst?«, fragte ich streng.
»Ja.«
»Unter keinen Umständen, so lange ich es dir nicht erlaube?«, vergewisserte ich mich.
»Ja«, bestätigte er heiser.
»Dann nimm dich zusammen.«
Bei diesen Worten richtete ich mich wieder auf. Ich bemühte mich, seinen steinharten Schw**z möglichst wenig zu berühren, als ich ihn an meinen Eingang dirigierte und mich langsam auf ihm niederließ. Tills Augen waren geschlossen, die Kiefermuskeln hart wie Stein.
Stöhnend nahm ich ihn in mir auf. Eine Gänsehaut bedeckte meinen Körper, so angespannt hatte auch ich auf den Augenblick gewartet. Er füllte mich vollständig aus.
Tief ließ ich mich auf ihm nieder, bis ich auf ihm saß und mich ein wenig zurücklehnen konnte. Würde ich nun beginnen, ihn zu reiten, wäre es innerhalb von Sekunden vorbei. Stattdessen begnügte ich mich fürs Erste damit, die Muskeln anzuspannen und zu lockern und ihm auf solche Weise eine leichte Massage zu gönnen.
Till keuchte vor Anstrengung, nicht zu kommen. Als ich sah, wie hektisch sein Brustkorb sich hob und senkte, hielt ich inne. Noch immer lag er in dieser duftenden Pfütze, verkrampft in dem Bemühen, nur keine falsche Bewegung zu machen. Ich streichelte seinen Bauch, bevor ich begann, mich nun intensiver selbst zu verwöhnen.
Ich saß so still wie möglich, als ich meine Fingerspitzen um den Kitzler kreisen ließ.
»Sieh her«, befahl ich, da ich die schönen Augen meines Ehemannes sehen wollte – und die Verzweiflung darin. Er schaute mich an. Mein Tempo wurde schneller, mein Orga**us kam näher. In der Sekunde, in der ich realisierte, dass Till es nicht schaffen würde, begann ich, mich auf ihm zu wiegen.
Er kam mir entgegen. Es war eine unwillkürliche Stoßbewegung, die er nicht mehr stoppen konnte. Zwei, drei Stöße, dann war es so weit – bei ihm ebenso wie bei mir. Wir kamen fast gleichzeitig, er nahezu lautlos, ich dafür umso lauter. Es war gigantisch.
Als das Feuer in meinem Inneren abflaute, ließ ich mich nach vorn fallen. Till schloss mich in die Arme, zog mich fest an sich und vergrub sich in meinem langen Haar. Ich ahnte, was in ihm vorging. Der Höhepunkt war befreiend gewesen, doch nicht so, wie er hätte sein sollen. Vor allem hatte ich es ihm nicht erlaubt.
Liebevoll rieb ich mein Gesicht an seinem, kuschelte mich in seinen Arm.
»Das machen wir gleich noch einmal richtig«, kündigte ich an, um ihm zu signalisieren, dass er heute noch auf seine Kosten kommen durfte. Die Wartezeit hatte ihn angemacht, sein Kopfkino würde noch auf vollen Touren laufen. Erst Recht, als ich bemerkte:
»Du weißt aber schon, dass du deine Strafe noch bekommen wirst, oder?« Kleinlaut nickte er. Ich musste lachen. Die Balance zwischen geilem Sex und seiner devoten Ader, die eben wollte, dass ich es ihm verbot, machte mir immer großen Spaß.
In diesem Moment realisierte ich, dass meine Blase sich wieder zu füllen begann. Ein wunderbarer Einstieg in die nächste Runde.
Wegen des Jugendschutzes wurden in dem Text auf dieser Seite einige Buchstaben durch Sternchen ersetzt. Wir bitten um Verständnis.
Die unzensierte Version des Textes ist nur in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr abrufbar.