Die alte, schwarze Lederhose – Erregendes Einpinkeln in der Öffentlichkeit (Kurzgeschichte)

Die alte, schwarze Lederhose
Erregendes Einpinkeln in der Öffentlichkeit

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 16.01.2020

VG Wort

BILDBESCHREIBUNG

 

Zwei große Müllsäcke waren bereits prall mit ausrangierten Kleidungsstücken gefüllt, doch mein Blick glitt immer wieder zu dem kleinen Stapel der Teile, bei denen ich mich nicht entscheiden konnte. Obenauf lag die alte, schwarze Lederhose, die ich seit bestimmt fünfzehn Jahren nicht mehr getragen hatte, die jedoch aufgrund der mit ihr verbundenen Erinnerungen jedes bisherige Ausmisten meines Schrankes überstanden hatte. Langsam wurde es wirklich Zeit, sich zu trennen. Ich musste einsehen, dass diese Hose nicht nur weit entfernt von meinem aktuellen Modestil war; sie passte mir auch nicht mehr besonders gut, da ich seit dem letzten Tragen erfreulicherweise das eine oder andere Kilo verloren hatte. Dennoch erwischte ich mich bei den gleichen Gedanken, die mich jedes Mal überkamen, wenn ich aufräumte: Sie ist viel zu schade, sie war so teuer, sie sieht eigentlich noch gut aus und vor allem – was waren es doch damals für geile Zeiten mit meiner Motorradclique gewesen. Nun lebte ich inzwischen in einer anderen Stadt, arbeitete nach dem Studium in der Entwicklungsabteilung einer großen Firma, trug für gewöhnlich lässigen Büroschick und meine Maschine besaß ich seit Jahren nicht mehr. Der Kontakt zum besagten Freundeskreis beschränkte sich größtenteils auf knappe Nachrichten zu den Geburtstagen und Motorrad fuhren die meisten sowieso kaum noch.

Wehmütig strichen meine Finger über das glatte, abgewetzte Leder. Ich war kurz davor, sie erneut zurück in den Schrank zu hängen, um sie dort wieder monatelang zu ignorieren, riss mich dann jedoch zusammen und beschloss, erst einmal in die Küche zu gehen, um mir eine Tasse Tee zu kochen. Das Aufräumen machte mich durstig und außerdem …

 

Ich lächelte in mich hinein, während ich den Beutel Earl Grey in meinen pinken Oktopusbecher hängte. Seit jeher war jeder Samstag, an dem ich die Hausarbeit und eben auch solche lästigen Aufräumaktionen verrichtete, meine ganz eigene erotische Auszeit. Wenn ich schon keinen Partner hatte, den ich für nasse Spielchen hätte begeistern können, so genoss ich wenigstens für mich allein das süße Ziehen, wenn meine randvoll gefüllte Blase in zunehmend kürzeren Abständen meldete, dass sie dringend entleert werden musste. Diese herrliche Quälerei zog ich mal mehr und mal weniger in die Länge; es endete allerdings immer damit, dass ich meinen Urin nicht in die Toilette, sondern stattdessen in meine Hosen strömen ließ. Ich liebte das feuchte, später sehr nasse Gefühl in meinem Höschen und die Entspannung, wenn es warm die Oberschenkel herablief. Das Verbotene an meinem Tun, ebenso wie die Mühen, es beharrlich einzuhalten und meiner Willenskraft somit einiges abzufordern, taten ihr Übriges für meinen Genuss.

Auch in diesem Moment musste ich schon einigermaßen dringend, da ich seit dem Morgen das Bad nicht mehr aufgesucht hatte. Der Füllstand meiner Blase war jedoch noch weit von meinem Maximum entfernt. Der Tee durfte meine süße Not gern vergrößern. Also pustete ich auf das heiße Getränk, bevor ich vorsichtig den ersten Schluck nahm.

 

Ich war zu meiner aktuellen Wirkungsstätte, dem Kleiderschrank, zurückgekehrt. Der Inhalt hatte sich merklich gelichtet und ich freute mich bereits auf den nächsten, ausgiebigen Einkaufsbummel, der mir neue Stücke bescheren sollte. Ein ewiger Kreislauf – kaum hatte sich das Chaos zu einer übersichtlichen Unordnung verbessert, würde ich dafür sorgen, dass es wieder zu Chaos wurde. Hierfür hatte ich Klamotten einfach zu gern.

Meine Augen wanderten erneut zu dem Stapel der Unentschlossenheit. Diesen musste ich zu guter Letzt noch auflösen. Neben besagter Lederhose befanden sich dort weitere Stücke, von denen ich fast sicher wusste, dass ich mich nicht würde trennen können – allerdings auch zwei Röcke, die ich bei jedem Tragen irgendwie zu unbequem fand. Diese zu entsorgen, fiel mir nicht schwer – ich legte sie auf den Sack, der weniger überlief als der andere. Zuletzt hatte ich Leggings in einem wirklich hässlichen Grün hineingestopft, wie mir in diesem Augenblick auffiel. Nachdenklich betrachtete ich den Baumwollstoff des Kleidungsstücks und fragte mich, ob sie nicht noch dafür taugten, ein letztes Mal hineinzupinkeln. Immerhin mochte ich es gern, wenn viel Stoff an meinen Beinen lag, der sich vollsaugen konnte. Ich nahm einen weiteren Schluck Tee und zog kurz entschlossen die Leggings wieder aus dem Sack der zu entsorgenden Sachen heraus.

In meinem Unterleib zwickte es, als ich mich gleich danach vorbeugte, um aus der unteren Schublade meine warmen Thermoslips zu fischen, die ich ebenfalls gern für solche Gelegenheiten nutzte. Ich zog meine Hose aus und schlüpfte zusätzlich zu meinem Baumwollhöschen in die gefütterten Winterslips. Darüber kamen die Leggings … oder nein, erst noch eine dicke, weiche Strumpfhose und dann die Leggings.

 

So warm eingepackt und mit herrlicher Vorfreude im Bauch trank ich den letzten Schluck aus meiner Tasse, bevor ich sie in die Küche brachte und mir eine Flasche Wasser holte, die ich nun in kürzester Zeit zu leeren gedachte. Schnelles Trinken sorgte für einen viel größeren Druck, der mir das Spiel in erregender Weise verschönern würde. Dabei nahm ich mir vor, mindestens noch den Weg auszuhalten, um die beiden Müllsäcke unmittelbar zum Altkleidercontainer zu fahren. Dieser lag nur zwei Straßen entfernt, die Herausforderung war also überschaubar. Kurz dachte ich nach, was ich über meiner Schichtkleidung anziehen sollte, da es bei den winterlichen Temperaturen keine Option war, nur in den hässlichen, grünen Leggings zu bleiben … und für die Nachbarn eigentlich auch nicht.

Ich überlegte, welche meiner Jeans mir in dieser Situation am besten passen würde, als mein Blick ein weiteres Mal an der alten Lederhose hängen blieb. Die wäre perfekt, fiel mir ein. Locker groß genug, um trotz doppelter Baumwollschicht an den Beinen hineinzupassen und sogar sicher genug, falls mir ein kleines Missgeschick passieren sollte. Ich grinste breit. Einmal war mir auf einem Open-Air-Konzert ein solcher Unfall passiert, der allerdings keinesfalls gewünscht war. Zum Glück hatte die schwarze Lederhose dieses Malheur kaschiert und mein damaliger Schwarm bekam nichts von den großzügigen Spritzern mit, die meine Unterhose durchfeuchtet hatten, bevor ich das rettende Dixie-Klo erreichte. Den Rest des Abends hatte ich versucht, mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich einerseits die Nässe unter der rauen Hose genossen, mich andererseits jedoch auch vor meinem Begleiter geschämt hatte. In dieser Nacht war natürlich nichts mehr gelaufen und zu Hause hatte ich mich bemüht, meine teure Lederhose zu retten, sie zu reinigen und neu einzufetten. Noch lange danach bildete ich mir ein, einen Hauch des Pipi-Duftes wahrnehmen zu können, wenn ich mit der Nase nah genug an den Schritt des guten Stücks herankam.

Aber diese Geschichte war ewig her und schon fast nicht mehr wahr. Real hingegen war die große Versuchung, dieses Kleidungsstück noch einmal für genau diesen Zweck zu benutzen, bevor ich es dann endgültig wegwerfen würde. Ein einziges Mal würde ich es noch weidlich ausnutzen, dass das dicke Leder mich vor einer Entdeckung schütze, selbst wenn ich, entgegen meiner Gewohnheit, zur Abwechslung draußen meine nassen und höchst anregenden Spielchen trieb. Im Normalfall wäre es mir zu riskant, auf der Straße in die Hose zu pinkeln. Ich hatte große Sorge, erwischt und komisch angesehen zu werden. Andererseits war der Gedanke, es jederzeit einfach laufen lassen zu können, extrem reizvoll.

Ich spürte, dass ich mich entscheiden musste. Meine Blase drückte nun schon erheblich und das Wasser, das in großen Schlucken meine Kehle hinabgeflossen war, verstärkte meine Not sehr.

 

Beherzt griff ich nach der Hose und stieg hinein, wobei ich tatsächlich froh über die weit sitzende Größe war. Eine enge Jeans hätte ich über den Stoffschichten und meinem gedehnten Unterleib auf keinen Fall mehr schließen können. So aber passte es hervorragend und nachdem ich noch eine Jacke übergezogen hatte, schlüpfte ich mit den Füßen in alte Stoffturnschuhe. Diese wählte ich weniger wegen der Temperatur, sondern ausschließlich, da ich sie in die Waschmaschine werfen konnte, sollten sich einzelne Tropfen zu ihnen hinunter verirren.

Ich verknotete die schweren Säcke. Beim Versuch, einen von ihnen anzuheben, zuckte ich zusammen. Der Druck war, wie erwartet, nach dem Mineralwasser sehr schnell gestiegen. Fast hätte ich ihm nachgegeben, doch ich konzentrierte mich und hielt eisern ein. Es wäre doch gelacht, wenn ich es nicht mindestens bis zum Container schaffen würde, redete ich mir gut zu. Und zurück nach Hause musste ich eigentlich auch, denn in meinen Wagen pinkeln wollte ich ganz bestimmt nicht. Dann lieber nach erledigter Arbeit eine Runde spazieren gehen.

Zu der herrlichen Folter einer übervollen Blase gesellte sich inzwischen auch das wunderbare Kribbeln der Erregung. Ich genoss die Vorstellung, was bald geschehen würde, in vollen Zügen. Kurz schob ich die Finger in meinen Schritt, fühlte das kühle Leder und presste die Hand gegen meine empfindlichste Stelle. Eine Woge der Lust durchfuhr mich, wurde gleich darauf jedoch von einer erneuten Welle des Müssens abgelöst, die kaum zu bändigen war. Ich sollte mich wirklich beeilen.

 

Mit Mühe zog ich die beiden Säcke gleichzeitig aus meiner Wohnung, verfrachtete sie in den Aufzug, der mich unmittelbar in die Tiefgarage brachte. Leider stand mein Auto in der entferntesten Ecke, und die Anstrengung, die schwere Last in den Kofferraum zu hieven, kostete mich beinahe jede Willenskraft, die ich aufbringen konnte. Ich musste vor mir selbst zugeben, dass ich mich wohl mit der Menge der Getränke ziemlich verschätzt hatte – oder ich hatte zu viel Zeit mit der Vorstellung vertrödelt, wie ich mit meiner getreuen Lederhose Spielchen trieb. In diesem Moment entschied ich, nicht mehr ins Auto zu steigen, da ich schlicht zu unkonzentriert zum Fahren sein würde. Stattdessen trat ich durch das weiträumige Garagentor nach draußen auf die Straße.

 

Meine Blase quälte mich nun bei jedem Schritt, ich rieb meine Oberschenkel aneinander und fühlte, wie mein Lustzentrum immer feuchter wurde.

Automatisch schlug ich den Weg zum nächsten Supermarkt ein, eine meiner bevorzugten Routen. Ich hinderte mich nur mit Mühe daran, stehenzubleiben und mich zu krümmen, als es wieder einmal besonders schlimm wurde. Mit Macht drängte mein Urin gegen den Schließmuskel. Dieses Gefühl marterte und erregte mich in gleichem Maße. Immer wieder biss ich mir auf die Unterlippe, atmete bewusst durch die Nase, um dem fast schmerzhaften Druck standzuhalten. Ich wollte es bis zum Schluss auskosten; heute war kein Tag für frühes Aufgeben.

Rechtzeitig vor dem Erreichen des belebten Platzes, an dem der Laden lag, bog ich in eine weniger frequentierte Straße ein, blieb dort kurz stehen und versuchte, mich zu beruhigen. Meine Finger wanderten intuitiv zwischen meine Beine; ich erlaubte mir jedoch nur einen schnellen, wohltuenden Griff, dann strich ich nervös über die schöne Oberfläche der Glattlederhose.

Ich setzte mich wieder in Bewegung, bemerkte selbst, dass ich nur noch kleine Schritte zustande brachte. Mein Schließmuskel zuckte, gab protestierend der goldenen Flut in meinem Inneren nach. Ich spürte, wie von mir ungewollt der erste Schwall heiße Nässe herausfloss und die beiden Slips benetzte. Ich hielt den Atem an. Warm sickerte es in den Stoff, sorgte für einen sexy Kick. Auf der anderen Straßenseite stieg eine Bekannte aus dem Auto und winkte; halbherzig grüßte ich zurück, beeilte mich allerdings, schnell weiterzukommen. Mir war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis meine Blase wieder überlief. Und noch bevor ich eine Chance hatte, mich zu beruhigen, schoss erneut eine größere Menge Urin in meine Hosen. Ich war mir sicher, dass es genug war, um nicht nur die doppelte Lage Unterhöschen zu durchtränken – nun war auch die Strumpfhose nass. Warm verteilte es sich in meinem Schritt, rieselte an den Oberschenkeln hinab. Am liebsten hätte ich aufgestöhnt, so wundervoll fühlte es sich an. Dabei war ich mir sicher, vor neugierigen Blicken geschützt zu sein; zumindest was meine Kleidung anging. Mein Gesichtsausdruck sprach vermutlich Bände, obwohl ich mir alle Mühe gab, neutral zu bleiben.

 

Schnell ging ich weiter. Die Wärme hielt sich dank des Leders und trotz der kühlen Außentemperatur. Ich genoss meine Geilheit ebenso wie die Heimlichkeit, mit der ich vor allen Augen meiner pikanten Leidenschaft nachgehen konnte.

Die nächste Ladung Urin entließ ich ganz bewusst in die Hose. Hitze verbreitete sich, die Stofflagen sogen sich bis zu meinem Po hinauf voll, es durchtränkte nun auch Strumpfhose und Leggings bis zu den Knien. Da mein Körper irrtümlich glaubte, es sei soweit, der Pein ein Ende zu setzen, fiel es mir mehr als schwer, erneut einzuhalten. Ich keuchte leise. Verbissen zwang ich meinen Schließmuskel, die restliche Menge Harn zu stoppen.

Tief durchatmend setzte ich meinen Weg fort, nahm einen kleinen Umweg zwischen zwei Häuserblocks hindurch und konzentrierte mich darauf, wahrzunehmen, dass ich mich immerhin ein wenig erleichtert hatte. Nun müsste es wieder auszuhalten sein. Schnellen Schrittes spazierte ich an den Altkleidercontainern vorbei, die ich ja eigentlich mit dem Wagen hatte aufsuchen wollen. Egal, das würde ich nachholen. Stattdessen nutzte ich kurz den Sichtschutz, den sie boten, um mit den Fingern zwischen meine Schenkel zu tasten und zu prüfen, ob das Leder noch immer dichthielt. Von außen war alles trocken, doch ich fühlte die Nässe auf der Haut – der Stoff schmiegte sich feucht und klebrig an meinen Unterleib.

Provozierend entließ ich einen weiteren Schwall; der nachlassende Druck sorgte für ein wahres Hochgefühl nach der Folter der letzten Minuten. Klatschnass verteilte es sich fast bis an die Unterschenkel. Ich grinste aufgeregt in mich hinein. Am liebsten hätte ich mich hier und jetzt zu einem heftigen Höhepunkt gebracht, doch auch dabei war ich in der Regel eine Genießerin. Es gefiel mir, es hinauszuzögern, und so setzte ich meinen Weg fort.

Ich bummelte nun ein wenig gelassener durch die eine oder andere Nebenstraße, grüßte dabei harmlos meine Nachbarn, bevor ich zu meiner Wohnung zurückkehren würde. Noch drei- oder viermal entließ ich kleinere Mengen meines Urins, spürte der heißen Nässe in meinem Schritt und den heftigen Wellen der Erregung nach, die mich dabei überkamen. Ich wusste, dass die vier Lagen unter der Lederhose zwischenzeitlich komplett durchweicht waren und bald auch meine Schuhe dran glauben müssten. Wenn ich keine tropfende Spur hinter mir herziehen wollte, sollte ich mit dem Rest bis zu Hause warten.

 

Mit einer wahren Euphorie im Bauch und breit grinsend schloss ich die Tür auf, lief dann, anstatt den Fahrstuhl zu nehmen, ganz bewusst die Treppe in den dritten Stock hinauf. Jeder Schritt sorgte für angenehme Reibung des vollgepinkelten Stoffes auf meiner nun vor Lust geschwollenen Mitte.

Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter mir ins Schloss fallen lassen und meine Jacke an die Garderobe gehängt, öffnete ich vollends die Schleusen. Alles, was ich bisher noch quälend zurückgehalten hatte, lief nun schwallartig in meinen Hosenbeinen hinunter, saugte sich in meine Schuhe und durchweichte auch den letzten trockenen Fetzen an meinem Unterkörper. Ich stöhnte auf. Meine Finger öffneten hektisch den Verschluss der Lederhose, schoben sich zwischen die vielen Lagen und ich begann, mich durch das feuchte, duftende Material meines Slips zu streicheln.

Explosionsartig kam ich. Meine Muskeln verkrampften sich, jeder Nerv schien in Flammen zu stehen. Für ein paar Sekunden sah ich Sterne vor den geschlossenen Augen blitzen. Langsam rutschte ich an der Wohnungstür herab, setzte mich in die goldene Pfütze, die ich produziert hatte. So schnell hatte es nicht gehen sollen. Noch immer mit einer Hand im Slip, führte ich die Massage meiner Klit fort. Dieses Erlebnis würde mir noch mehr als einen Orgasmus bescheren, dessen war ich mir sicher. Ebenfalls sicher war ich mir, dass die Lederhose es auch diesmal nicht schaffen würde, meine Wohnung zu verlassen. Ich hatte sie damals sauber bekommen, also könnte ich es auch ein weiteres Mal zustande bringen. Den Ausflug mit und in ihr hatte ich jedenfalls wahnsinnig genossen …