Die nasse Überraschung – Sinnlicher Golden Shower zu zweit (Kurzgeschichte)

Die nasse Überraschung
Sinnlicher Golden Shower zu zweit

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 06.08.2020

VG Wort

Seine Blase war dermaßen voll, dass Jonas große Mühe hatte, nicht schon beim Duschen unhaltbar loszupinkeln. Er musste wahnsinnig nötig – dass das Wasser lautstark auf ihn herab rauschte und sich warm zu seinen Füßen sammelte, als würde er bereits in einer ansehnlichen Pipi-Pfütze stehen, erschwerte ihm das Einhalten der beträchtlichen Urinmenge zusätzlich. Wie gern würde er es in diesem Moment, in dem er vornübergebeugt dastand und sich stöhnend vor Anstrengung einseifte, einfach laufenlassen, doch er musste sich zwingend beherrschen.

Wofür er jene Selbstkasteiung auf sich nahm, wusste er genau: Er tat es einzig für seine neue Freundin Leona, die ihm ein paar Tage zuvor gestanden hatte, wie sehr heiße Pinkelspiele im Bett sie anturnen würden. Diese Offenbarung, welche sie mit geröteten Wangen und einem verlegenen Lächeln hervorgebracht hatte, war der lustvolle Auslöser dafür, dass Jonas sich derart quälte. Hinzu kam, dass er Leona frisch geduscht empfangen wollte, wenn sie in knapp einer halben Stunde vor seiner Tür stehen würde. So peinigte ihn die nasse Überraschung, für die er seit dem Morgen extra nicht mehr zur Toilette gegangen war, unter der Brause besonders heftig. Dieses ertrug er allerdings gern – immerhin stand ein sinnliches Pinkelvergnügen zu zweit in Aussicht, auf das er außerordentlich neugierig war …

 

Da ihm die milchige Glaswand der Duschkabine nach dem Heraussteigen nicht länger die Sicht versperrte, und er somit freien Blick auf die Kloschüssel hatte, wurde das Abtrocknen zu einem weiteren, ebenso anspruchsvollen Kraftakt. Die Schüssel schien ihn förmlich zu sich heranzuwinken, versprach ihm ohne Worte die absolute Verheißung, indem er einfach nur den Deckel der WC-Brille aufklappen und sich auf ihr niederzulassen bräuchte.

Nix da, dachte Jonas; er wollte stark bleiben und obwohl sein Unterbauch sich mittlerweile anfühlte, als würde sich ein prallgefüllter Ballon darin befinden, hielt er durch.

Während er mit dem Frottee-Handtuch die Wassertropfen großzügig von seinem Körper wischte, hüpfte er durchgehend von einem Bein auf das andere.

Das katastrophale Gefühl, den gewaltigen Druck kaum noch unter Kontrolle behalten zu können, schwächte sich erst dann ein wenig ab, als Jonas sich den dunklen Slip überstreifte, in T-Shirt sowie Jeans stieg und das Bad verließ. Jenes Signal an das Gehirn, den Unterleib mit Kleidung bedeckt und den Ort verlassen zu haben, an dem die Erlösung buchstäblich greifbar gewesen war, zeigte seine Wirkung.

 

Sektschale gefüllt mit Sekt und Erdbeeren

Nicht viel, doch zumindest ein wenig ruhiger, wechselte Jonas in das Schlafzimmer. Dorthin nahm er die vorher zurechtgemachten Erdbeeren und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank mit, um beides zusammen mit zwei Gläsern auf dem Nachttisch neben seinem breiten Bett abzustellen. Die Matratze des Doppelbettes hatte er schon am Vortag mit einer schützenden Auflage versehen, so dass alles Erforderliche in die Wege geleitet war, um ein aufregendes Wassersport-Abenteuer zu zweit zu genießen.

Obwohl der junge Student gemeinhin nicht viel für detaillierte Vorbereitungen wie diese übrig hatte und die meisten Dinge in seinem Leben eher spontan geschehen ließ, war ihm die Planung an diesem Nachmittag doch wichtig. Das bevorstehende feuchte Erlebnis sollte das erste dieser Art für ihn werden, weshalb er akribisch darauf achtete, nichts falsch zu machen und an wirklich alles zu denken. Wenn es um nassen Sex ging, war er ein absoluter Rookie – hier würde Leona ihm genauestens zeigen müssen, worauf es ihr ankam, und wie sie es am Schönsten fand.

 

So irrsinnig p**sen musste ich lange nicht, nun wird’s echt Zeit, dass sie kommt, dachte er gerade noch, kniff die Beine zusammen und spürte zum wiederholten Mal, wie unsagbar dringend es bei ihm war, als es im selben Augenblick an der Tür läutete. Gott sei Dank, da ist sie, schoss es Jonas in den Kopf, als er schnellen Schrittes in den Flur seiner Wohnung hastete und sich beeilte, seiner jungen Liebe die Wohnungstür zu öffnen.

Er freute sich grundsätzlich, seine Freundin zu sehen, doch in diesem Moment ihrer Begrüßung war die Begeisterung, welche sich zugleich mit Erleichterung mischte, besonders groß. Sie versanken in einen langen Kuss, bei dem Jonas die Füße in Bewegung hielt und es ihm beim besten Willen nicht gelang, stillzustehen. Obendrein presste er sich verstohlen die Finger in den Schritt, um die Jeansbeule dezent zu kneten.

Entgegen seiner naiven Hoffnung blieb das Herumtänzeln und sein Zupacken mit der Hand inmitten ihrer beiden Körper von Leona nicht unbemerkt. Dieses war Anlass genug für sie, den zärtlichen Zungenkuss zu unterbrechen und ihrem neuen Freund forschend in die Augen zu schauen. Dieser hob im Gegenzug fragend die Augenbrauen an.

»Ja?« Er flüsterte, was ungewollt von einem angestrengten Keuchen begleitet wurde.

»Du musst supernötig pinkeln, oder?«, erkundigte Leona sich treffsicher. Ein bedeutungsvolles Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, das Jonas ertappt zurückgab.

»Stimmt«, bestätigte er ihre Vermutung grinsend, »extra für dich. Ich trinke die ganze Zeit total viel und war zuletzt nach dem Frühstück auf Klo.«

»Hui, das nenne ich mal ’ne gelungene Überraschung«, freute die junge Frau sich mit glänzenden Augen und zögerte nicht, den Studenten an jene freie Hand zu nehmen, welche nicht damit beschäftigt war, die Wölbung seiner Männlichkeit zu massieren. Mit ansteigenden Lustgefühlen, die süß zwischen ihren Schenkeln kitzelten, führte sie ihn auf direktem Wege in sein Schlafzimmer.

 

»Zieh dich aus, sofort!«, wurde Jonas von seiner neuen Flamme hektisch aufgefordert, wobei er fasziniert heraushörte, wie sehr sich ihre Stimme in der aufwallenden Erregung verändert hatte. Hey wow, wie geil es sie kickt, freute er sich und ahnte, aus welchem Grund sie ihn dermaßen anspornte, sich zu beeilen. Sie will auf keinen Fall riskieren, dass mein Körper vorzeitig aufgeben könnte und das kostbare Nass damit komplett verschwendet wäre, zog er detektivisch genau die richtigen Schlüsse. Und sie liegt mit ihrer Befürchtung gar nicht mal so falsch, schätzte er die Situation exakt ein, als er in diesem Augenblick wahrnahm, dass trotz des eisernen Einhaltens erste Urintropfen die Harnröhre hinabrollen und seine Penisspitze äußerlich befeuchteten.

»Ja, schnell, ich kann nicht mehr«, brach es impulsiv aus ihm heraus, während er nach vorn eingeknickt auf der Stelle tänzelte und sich die Finger weiterhin fest in den Schoß zwängte.

»Dann los, Schatz, worauf wartest du noch?« Die Eile, die seine Partnerin ihm auferlegte, galt für sie selbst ebenfalls, wie der 24-Jährige beobachtete, als sie sich genauso hastig die Hose, das Oberteil und den Slip herunterzerrte, wie er es in jenem Moment tat.

 

Wenig später lag sie vollkommen entkleidet vor ihm. Die Beine weit geöffnet, erwartete sie begierig seinen Golden Shower. Hierzu hatte sie bereits die Finger zu ihrer Vagina geführt, um diese für ein intensiveres Fühlen auseinanderzuspreizen und die zarte Haut oberhalb des Kitzlers einladend zurückzuziehen. Dass Leonas Spalte ebenso feucht war, wie seine samtig-schimmernde Eichel, einzig mit dem Unterschied, dass die Art der Nässe eine gänzlich andere war, wunderte den gutaussehenden Studenten nicht.

Er kniete vor ihr, sein Blick fiel geradewegs auf ihre Mu***i, deren Überquellen ihn trotz des gewaltigen Blasendrucks erheblich anturnte. In derselben Sekunde, in der sein Schw**z jedoch den Versuch unternahm, sich angesichts dessen zu versteifen, musste er laut keuchend die Segel strecken und sich hilflos der Übermacht der randvollen Harnblase beugen. Diese gab jeglichen Widerstand auf und lockerte ihren Schließmuskel im selben Augenblick.

»Jetzt!«, konnte er soeben noch als Ankündigung herausrufen, als es auch schon kein Halten mehr gab und Jonas die Kuppe seines Daumens, mit dem er probiert hatte, sich die Harnröhrenöffnung bis zuletzt zuzuhalten, fortnahm und dem unerbittlichen Drang zitternd nachgab. Als wären die mächtigen Tore eines imposanten Staudamms aufgetan worden, rauschte der heiße Urin durch seinen Penis hindurch. Die herrliche Erleichterung zu spüren, endlich pinkeln zu dürfen, versetzte ihn in eine erhebende, geradezu rauschähnliche Stimmung.

»Uh, geil!«

»Ja, los, lass alles über meine Klit laufen«, vernahm er die inständige Bitte Leonas, deren Stimme vor Wollust hörbar bebte.

 

»Okay, pass auf! Hier kommt’s«, erfüllte er seiner bildhübschen Freundin gern ihren Wunsch und richtete den beachtlichen Strahl, der so kraftvoll war, dass er das schlitzförmige Loch seiner Eichel kreisrund ausformte, geradewegs auf ihre lustvoll exponierte Klitoris. Ein tiefes, gutturales Stöhnen war ihre Reaktion auf das erregend-kribbelnde Gefühl, welches das aufreizende Prasseln seines warmen Urins auf ihrer sensibelsten Körperstelle hervorrief. Die Schamlippen weit gespreizt, lagen ihr Zeige- und Mittelfinger dazwischen, damit diese weiterhin den dunkelrot geschwollenen Kitzler bloßlegen konnten.

Die junge Frau wand sich vor Begierde auf dem nasser werdenden Bettlaken, hob sich der atemberaubenden goldenen Dusche ihres Freundes entgegen und atmete schneller als zuvor. Ihre Wangen waren gerötet, die Augen hielt sie schwelgerisch geschlossen – sie schien nur noch aus Genuss zu bestehen, wie Jonas mit klopfendem Herzen erkannte. Erfreut über die richtige Entscheidung, vor ihrem Besuch derart viel Wasser zu sich genommen zu haben, dass sein Strom nicht allzuschnell versiegen dürfte, schaute er voller Lust zu Leona hinunter.

 

Er zielte genau, verstärkte den Druck und spürte tief in seinem Unterleib, wie stark auch seine eigene Erregung durch jenes nass-geile Erlebnis anstieg. Dass seine Freundin in diesem Moment heftig stöhnte und begann, sich obendrein mit den nassen Fingern zu massieren und speziell die lüstern zuckende Klitoris kreisförmig zu reiben, pushte ihn zusätzlich nach vorn. Sie macht es sich selbst, während ich sie anp**se, bestätigte er sich die frivole Beobachtung in Gedanken und fühlte, dass seine Libido hiervon angeregt probierte, eine Erektion aufzubauen, obwohl nach wie vor der Urin durch seine Harnröhre floss.

Die Verhärtung gelang immerhin zum Teil, so dass Jonas mit halbsteifem Schw**z weiterhin den Golden Shower verteilte, den Leona mit allen Sinnen genoss. Sie konzentrierten sich komplett auf jenen Punkt, den sie mit den Fingerspitzen in schnellem Tempo verwöhnte und an dem sich die gesamte Geilheit ihres erotischen Miteinanders bündelte.

 

Unter ihrem Hintern wurde das Laken nass und nasser, bis Leona mit dem Po in einer kleinen, stehenden Pfütze aus Pipi lag, da der Baumwollstoff längst an seiner Kapazitätsgrenze angelangt war. Sie wimmerte vor ungezügelter Lust und als wenige Momente später Jonas’ Strahl verebbte, richtete sich seine Männlichkeit vor ihren Augen zu einem stattlichen Phallus auf, der groß und mit den letzten gelben Tropfen an der Spitze darauf wartete, die Begierde ihrem Höhepunkt entgegenzutreiben.

»Oh bitte, ich bin so kurz vorm Kommen«, keuchte sie mit rauer Stimme und zog ihren Freund bei diesen Worten unmissverständlich zu sich herunter. »Schlaf mit mir, steck ihn ganz tief rein«, forderte sie ihn mit dem nächsten Atemzug obszön flüsternd auf und legte eines ihrer Beine bereits verführerisch um seine Hüfte.

 

In Jonas’ Schlafzimmer duftete es nach frischem Urin, das Bettlaken schwamm geradezu und seine Freundin wartete so hochgradig erregt, dass sie beinahe darum bettelte, dass er es ihr besorgen sollte – diese neue Art von Erotik gefiel dem aufgeheizten Studenten außerordentlich. Wenn sie von jedem Pinkelsex derart angeturnt wird, dann machen wir es nie wieder anders, beschloss er voller Geilheit und beeilte sich, Leonas verlockender Aufforderung nachzukommen.

Behutsam ließ er sich auf ihren Körper herabsinken und kaum, dass seine pralle Eichel ihren lustnassen Eingang berührt hatte, flutschte sein Harter schon in die betörend enge und anschmiegsam-warme Höhle hinein. Sie sahen sich an, stöhnten gemeinsam und Leona schlang nun auch das zweite Bein um seine Hüfte, um ihn fest zu sich herunterzuziehen.

Bis zum Heft steckte sein mächtiger Steifer in ihr. Wollüstig keuchend begann Jonas sich zu bewegen, während seine Freundin ihm mit wachsender Erregung zuflüsterte, in welch hohem Maße es sie angemacht hatte, von ihm angepinkelt zu werden. Sie gestand ihm, als er erneut in einem aufreizenden Rhythmus in sie stieß, und sie bereits kurz vor ihrem Orga**us stand, dass sie schon bei seiner Dusche um ein Haar gekommen wäre.

»Du hast die Perle perfekt getroffen, nichts kickt mich so sehr, wie so ein geiler Strahl auf meinem Body«, raunte sie ihm lasziv ins Ohr.

 

Nicht nur was, sondern vor allem, wie sie es sagte, ließ auch Jonas’ Geilheit heftig in die Höhe schießen.

»Nice … dann verspreche ich dir, dass es heute ganz sicher nicht das letzte Mal war«, gab er stöhnend zurück und beschleunigte in diesem Augenblick das Tempo seiner Bewegungen massiv. Zudem holte er bei jedem Stoß weiter aus, drang entsprechend tiefer und kraftvoller ein, was Leonas Höhepunkt ebenfalls in greifbare Nähe rücken ließ.

Ihre Pu**y lief förmlich aus – immer mehr von der glitschigen Feuchtigkeit umspülte Jonas’ Erektion, die spürbar an Härte und Umfang zunahm, als er die vermehrte Nässe am Schaft seines Bolzens fühlte. Und noch etwas nahm er wahr: die Fingerspitzen seiner Freundin, die sich zu ihrer Klit vorschoben und sich dieser zum zweiten Mal leidenschaftlich zuwandten.

Es bedurfte nur weniger, reibender Stimulationen des lüstern hervorstehenden Kitzlers, bis die kleine Knospe zu beben begann und er Leonas unverkennbar spitzen Aufschrei hörte.

»Oh mein Gott, ich komme!« Zeitgleich mit dem lustvollen Schrei intensivierte sie die Massage ihrer zuckenden Klitoris, was vor Jonas ebenfalls nicht verborgen blieb und ihn seinem Orga**us gleichsam entgegenrasen ließ.

Ein letztes kräftiges Hineintreiben des imposanten Schw**zes, dann war der Point of no Return erreicht und er verharrte reglos, bis wenige schnelle Atemzüge später sein Sp**ma mit großer Wucht aus ihm hervorschoss. Es füllte Leonas Vagina derart aus, dass es bald darauf an den Seiten seines Phallus wieder herauslaufen wollte, als die süßen Emotionen tief in ihrem Liebesdelta noch anhielten und seine Freundin zucken und vor Genuss stöhnen ließen.

 

Sie küssten sich langanhaltend, streichelten sich gegenseitig und flüsterten sich Liebesschwüre und hinreißende Komplimente zu, bevor Jonas sich von Leonas schlankem Körper herunterhob und sich neben sie auf das tropfnasse Laken legte. Sofort schmiegte sich die junge, hübsche Frau an ihn heran, wandte ihm das Gesicht zu und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln. Dieses gab der attraktive Student gern zurück und wandelte es sogleich in ein verlegenes Lachen, als seine Freundin ihm für die riesige Menge Pipi dankte, die er leidend und unter Qualen für sie angesammelt hatte.

»Hey, kein Ding, für dich ist nichts unmöglich.« Sein zärtlicher Blick tauchte tief in ihren ein. »Und außerdem hatte ich doch genauso viel von dem Vergnügen, das ich dir damit bereiten konnte«, fügte er mit sanfter Stimme hinzu. Ihr aufrichtiger Dank und die Anerkennung seiner Einhaltemühen berührten ihn, so dass er die Schönheit in seinem nassen Bett spontan an sich drückte.

 

Einen Wimpernschlag später machte Leona sich von ihm los, deutete auf den kalten Schaumwein und die Erdbeeren und schlug vor, sich nun diesen Köstlichkeiten zuzuwenden, die sie schon beim Betreten des Schlafzimmers angelacht hätten, was bei Jonas auf große Zustimmung stieß.

»Und danach tauschen wir die Rollen«, stellte seine Partnerin mit einem verheißungsvollen Zwinkern in Aussicht, »denn du musst wissen, dass ich speziell von Sekt ganz wunderbar pinkeln kann …«

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