Ein fabelhafter Windeltag – Gemütlich und ein bisschen versaut (Kurzgeschichte)

Ein fabelhafter Windeltag
Gemütlich und ein bisschen versaut

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 15.10.2020

VG Wort

Blondine liegt nackt auf dem Bett, bevor sie sich eine Windel anlegt.

 

Mariola stand vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer, strich mit beiden Händen an ihrem Körper hinab und staunte. Wie nach jedem Anlegen einer frischen, wolkigweichen Windel konnte sie es wieder einmal nicht fassen, wie himmlisch schön es war, diese behagliche Umhüllung an der Haut zu spüren und gleichzeitig das sanfte Rascheln und Knistern zu hören.

 

Bereits nach dem Aufwachen hatte sie mit klopfendem Herzen beschlossen, dass dieser Samstag ein höchst genussvoller und fabelhafter Windeltag werden würde, der nur ihr allein gehören sollte. Nach all der beruflichen Anstrengung der vergangenen drei Wochen, in denen ihr zusätzlich die Urlaubsvertretung für eine Kollegin übertragen worden war, hatte sie sich diese besonders intime Art der Erholung wirklich verdient, wie sie mit einem Lächeln der Vorfreude auf den Lippen befand.

Sie tastete sich langsam an der Vorderseite der weißen Folienwindel nach unten, ließ das Gefühl auf sich wirken und begann dann, die Finger zwischen den Beinen zu bewegen. Mariola betrachtete sich im Spiegelbild, erspürte die glatte Windeloberfläche und fühlte zur selben Zeit das süße, eindeutige Ziehen des Verlangens in ihrem Unterleib. Oh ja, es war so weit; ihre ganz eigene, über alles geliebte Entspannungsmethode konnte starten.

 

Ein besonderer Genussmoment sollte das erste Einpullern an diesem Morgen sein, wie sie entschied, als ihr Blasendruck, der nach dem Durchschlafen merklich vorhanden war, zum wiederholten Male aufbrandete. Nun war der perfekte Augenblick gekommen, dem Drängen der nächtlich angesammelten Urinmenge auf wundervollste Weise nachzugeben.

Sie hielt den Atem an und schloss die Augen. Zunächst kitzelten sie lediglich die warmen Sonnenstrahlen an ihren nackten Füßen, welche durch die offenen Vorhänge in den Raum hineinfielen, doch dann ließ sie den Schließmuskel bewusst locker und der Urinstrahl rauschte kribbelnd und anregend heiß in ihre Windel hinein. Wenn sie mittendrin den Druck ein wenig verstärkte, nahm das anturnende Gefühl zu und sie hörte es zudem leise zischen.

Wie großartig das erste Pinkeln nach dem Aufstehen immer ist, besonders auf diese außergewöhnliche Art, dachte sie freudig grinsend. Die Hände lagen unmittelbar vor dem Mittelteil, erspürten das wärmer und dicker werdende Material der MyDiaper und setzten die wohlige Massage mit den Fingerspitzen fort.

»Ich mach es einfach so, hier im Schlafzimmer. Das tut man nicht, wohlerzogene Mädchen gehen dafür aufs Klo«, flüsterte sie bebend, während es noch immer heiß aus ihr hervorsprudelte. Der neuerliche Blick in den Spiegel zeigte, dass Mariolas Wangen sich gerötet hatten und ihre Augen vor Aufregung glänzten – das unanständige Kitzeln in ihrem Schoß sagte ihr, dass dies noch längst nicht alles gewesen war.

 

Vor ihrer Küchenzeile stehend, schmunzelte sie verheißungsvoll in sich hinein. Sie würde den gesamten Tag in ihrem kuschligen Schlaf-T-Shirt verbringen, dazu lediglich mit der feuchten Windelhose bekleidet, dessen war sie sich sicher. Diese Art von Outfit fühlte sich so herrlich leicht und bequem an, dass sie am Liebsten gar nicht wieder in etwas anderes schlüpfen wollte. Gemütlich und irgendwie ein bisschen versaut … Anregende Gedanken wie diese gingen der jungen Frau durch den Kopf, als sie sich den ersten Morgenkaffee zubereitete. Und während die Maschine vor sich hingluckerte und das aromatische Heißgetränk durch den Filter in die Kanne lief, entschied die Zwanzigjährige, in den folgenden Stunden nicht nur den Kaffee auszutrinken, sondern sich ebenfalls eine große Menge Wasser vorzunehmen. Schließlich sollte es sich lohnen, denn je nasser die Windel werden würde, desto lustvoller das Erlebnis, wie sie aus Erfahrung wusste.

So nahm Mariola die 1,5 Liter Mineralwasserflasche aus der Getränkeecke der Küche an sich und trug sie zusammen mit dem dampfenden Becher in das Schlafzimmer, in dem sie kurz vorher noch mit voller Blase aus dem Bett gestiegen war.

 

Es war der perfekte Start in das Wochenende – einer, wie er wunderbarer nicht hätte sein können. Eingehüllt in ihre weiche Bettdecke widmete sie sich dem Genuss der Getränke und las hierbei in dem Buch, welches sie am Mittwoch zuvor begonnen hatte. Und obwohl der Inhalt des Kriminalromans keineswegs lustig war, überzog ein neckisches Dauergrinsen die Lippen der jungen Frau. Sie bemerkte, wie sich ihre Blase allmählich wieder füllte, und freute sich schon jetzt auf das nächste Laufenlassen.

In der Erwartung des zweiten Einpinkelns stieg ihre Lust so rasant empor, dass sie es fast nicht aushielt, sich nicht zu berühren. Um diesen schönen Moment jedoch weiterhin hinauszuzögern, konzentrierte sie sich erneut auf den Krimi in ihrer linken und den nur noch halbvollen Kaffeebecher in der rechten Hand.

 

Kaum dass Mariola den letzten Schluck des kräftigen Wachmachers genommen hatte, ergriff sie die große PET-Flasche von ihrem Nachtschrank und trank anhaltend daraus. Das Wasser blubberte fühlbar in ihrem Magen, doch nicht mehr lange, schmunzelte sie wissend: In Kürze wird es sich zu dem Kaffee in meiner Blase gesellen. Und dann … ja, und dann piesel ich mich wieder richtig geil ein. So mega verboten und tierisch unartig … Diesen Beschluss, der sowieso feststand, erneut im Geiste zu formulieren, ließ Mariolas Herz heftiger klopfen und ihre Wangen noch roter und heißer werden, als sie es bereits waren.

 

Trotz der verführerischen Gedanken im Hinterkopf war es ihr gelungen, sich voll und ganz in ihren Krimi zu vertiefen. Hierbei hatte die Zwanzigjährige nicht wahrgenommen, wie schnell die Zeit vorangeschritten war. Erst das Drängen ihrer neuerlich gefüllten Harnblase riss sie aus der spannenden Handlung heraus. Beim Blick auf den Nachttisch bemerkte sie gleichzeitig verwundert, wie viel Mineralwasser inzwischen in der 1,5- Liter-Flasche fehlte. Während des Lesens hatte sie die Menge nebenher zu sich genommen – kein Wunder, dass sie mittlerweile dringend musste und schon ein kraftvolles Anspannen des Schließmuskels nötig war, um nicht sofort loszupinkeln.

Sie beherrschte sich, diesen magischen Augenblick wollte sie regelrecht zelebrieren; allein dieser Gedanke kickte ihre Libido enorm. So sehr, dass sie nicht anders konnte, als ein wenig im Bett herunterzurutschen und die Hand von oben in die feucht-warme Folienwindel zu schieben. Mit den Fingerspitzen tastete sie nach ihrer prallen Klit und spürte hierbei deutlich, wie schlüpfrig-nass der Eingang unterhalb des lustvoll geschwollenen Kitzlers bereits war. Das aufgequollene Mittelpolster der MyDiaper, welches gleich noch dicker werden sollte, schmiegte sich sanft an ihren Handrücken.

 

Zum zweiten Mal an diesem Samstag hielt Mariola den Atem an, fühlte tief in sich hinein und nahm das nachdrückliche Pochen ihrer randvollen Harnblase wahr. Der traumhafte Moment, es ein weiteres Mal in die knisternde Schutzumhüllung laufen zu lassen, war gekommen.

Als sie losließ und den Inhalt ihrer Blase stöhnend freigab, lagen die Kuppen von Zeige- und Mittelfinger noch immer in ihrer sinnlich-glitschigen Spalte, so dass der heiße Urin nach dem Verlassen der Harnröhre unmittelbar über die Haut ihrer Finger strömte. Erst dann traf er auf den flauschigen Innenteil der Windel, um dort komplett von dem Vlies zwischen den Beinen und am Po aufgenommen zu werden.

»Wie frech und ungehörig von mir, mich schon wieder nasszumachen. Noch dazu im Bett, das tut man nun wirklich nicht«, flüsterte die junge Frau merklich erregt. Ihre Knie begannen zu zittern und wurden spürbar weich. Wie wahnsinnig heftig es mich anmacht, streifte Mariola nicht zum ersten Mal die Erkenntnis, die mit der totalen Überwältigung einherging, die sie in jenem Augenblick empfand.

 

Wie von selbst setzte sie an, die sensible Klitoris mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Indessen pinkelte sie weiter, keuchte und stöhnte vor Lust und absolutem Wohlgefühl. Es floss heiß und mit beträchtlichem Druck in Mariolas rechte Hand, die die Stimulation der prallgeschwollenen Klit nicht unterbrach, sondern die Massage der runden Perle zunehmend inniger gestaltete. Das Tempo der Finger erhöhte sich; die junge Frau drückte den Oberkörper fest in die Kissen, während sie den Unterleib unwillkürlich anhob.

Immer schneller, immer intensiver verwöhnte sie den bebenden und vor Begierde zuckenden Kitzler, zog die Kreise enger und spürte zur gleichen Zeit, dass verstärkt Feuchtigkeit aus ihrer Mu***i hervorquoll. Oh Gott, wie geil, ich pinkle mich schamlos ein und machs mir dabei selbst, das ist so scharf, dachte sie in jenem Moment, in dem sie fühlte, wie nah sie dem Orga**us bereits war.

 

Sie schob den Mittel- und Zeigefinger tief in ihren Eingang hinein, bewegte sie im warmen, schlüpfrigen Inneren der Liebeshöhle in Richtung Bauchdecke und begann gezielt, den Punkt zu reiben, der sie auf den Zenit katapultieren würde. Hin und wieder zog sie die klatschnassen Finger ein Stück weit heraus, nur um sie danach erneut in ihrer Spalte zu versenken.

Mariolas Stöhnen erfüllte das Zimmer und als der anregende Pipi-Strom versiegt war, zog sie gleichzeitig die Hand von ihrer lustgeschwollenen Pu**y und aus der Windelhose zurück. Hochgradig angeturnt und von der Gewissheit begleitet, bereits im nächsten Augenblick den Gipfel der Lust zu erklimmen, presste die Zwanzigjährige sich nun von außen den schweren und vollkommen aufgequollenen Mittelteil der nassen MyDiaper zwischen die weit geöffneten Schenkel.

 

Die Bettdecke war längst beiseitegeschoben, als die junge Frau sich nun voller Genuss die dicke, vollgepinkelte Windel an die Vagina drückte und sie heftig und in schnellen Bewegungen an ihrer Klitoris entlang rieb.

Genussvoll stöhnend wand sie sich auf dem Laken, warf den Kopf auf die Seite und keuchte atemlos, als der Höhepunkt sie wenige Sekunden später überrollte. Es bebte unwiderstehlich süß in ihrem Unterbauch und gleich einem glitzernden, funkelnden Feuerwerk aus tiefen Emotionen erfassten die Gefühle sie in überschäumender Heftigkeit. Dennoch rieb sie die warme MyDiaper weiterhin vor ihrer klatschnassen Mitte – so lange, bis auch das letzte Zucken abgeklungen war und die Muskeln ihrs Körpers sich wieder entspannten.

 

»Oh mein Gott, das war fantastisch …«, stöhnte sie mit zittriger Stimme, obwohl sie sich allein im Raum befand. Dieses spielte jedoch keine Rolle für die junge Frau, denn spätestens, als sie es zum zweiten Mal befreiend und aus ihrer Sicht äußerst ungesittet in die Windelhose hatte laufen lassen, war Mariola eins mit ihrem Gefühl geworden. Den Kopf komplett ausgeschaltet, hatte sie sich ihren Emotionen ganz und gar hingegeben und wieder einmal einen Orga**us erlebt, der so grandios und überwältigend war, wie sie ihn nur in Verbindung mit ihrem geliebten Windelfetisch genoss.

 

In dieser Weise darf sich mein Windel-Entspannungstag gern fortsetzen, beschloss die hübsche Mariola, die sich lächelnd im Bett aufsetzte, einen Schluck aus der großen Wasserflasche nahm, und glücklich seufzend die Augen schloss. Von der wundervollen Zuversicht begleitet, dass genau dieses geschehen würde, konnte sie den weiteren erotischen Verlauf ihres famosen Erholungswindeltages kaum noch erwarten …

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