Eine heiße Fetisch-Affäre – Windelsex im Büro (Kurzgeschichte)

Eine heiße Fetisch-Affäre
Windelsex im Büro

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 14.01.2021

VG Wort
Schlanke Frau von hinten in enger Jeans, durch die sich eine dicke Windel abzeichnet

Ich wusste genau, wie verrückt es ihn machte, wenn ich bei der Arbeit eine Windel trug. Umgekehrt wusste er, wie liebend gern ich dieses Wissen einsetzte, um seine Lust zu kitzeln – speziell an Plätzen, an denen es unmöglich war, unserem Verlangen nachzugeben.

Heute war so ein Tag, an dem ich nach dem Aufstehen mit jenen frivolen Gedanken im Hinterkopf duschen gegangen war und mir hinterher eine Tena Maxi angelegt hatte. Anschließend war ich in meine unerhört eng sitzende Jeans gestiegen, aus dessen Bund der obere Folienabschluss seither frech hervorschaute. Da die Hose mir nur bis knapp über die Hüftknochen reichte, war ein erheblicher Teil der leuchtend weißen Folie als sexy-provokanter Windelblitzer zu erkennen.

 

Ich freute mich diebisch darauf, Gregor diesen erotischen Hingucker wie zufällig in der Firma zu präsentieren – für die Augen der übrigen Kollegen bekleidete ich mich oben herum mit einem dunkelgrauen Langarmshirt, welches meinen Po bis zur Hälfte verdeckte und damit den Folienrand diskret kaschierte. Dieser Windel-Augenschmaus war einzig für meinen Freund bestimmt, der unglücklicherweise verheiratet ist und dessen heimliche Geliebte ich bin. Man kann es bedenkenlos als eine heiße Fetisch-Affäre bezeichnen, die er seit mehreren Monaten mit mir in dem Unternehmen unterhält, in dem wir beide angestellt sind und die ich über alles genieße.

 

Von seiner sexuellen Vorliebe für Frauen in eingepinkelten Windelhosen hatte er mir gleich zu Beginn unserer Beziehung erzählt, was ich, im Gegensatz zu seiner Ehefrau, geschickt zu nutzen weiß. Seither besorge ich mir die sanft knisternden Lustspender im Sanitätshaus und überrasche ihn des Öfteren, indem ich am Arbeitsplatz schamlos nasse Windeln inszeniere, die seine Libido verlässlich auf Touren bringen. Er soll schließlich auf unvergessliche Weise spüren, welche der Frauen in seinem Leben es ist, die für den geilsten Kick sorgt.

 

Ich verließ mich darauf, dass Gregor, wie es mittwochs üblich war, um zehn Uhr den Flur hinunterkommen würde, um den Konferenzraum zu erreichen, an dem das wöchentliche Meeting der Projektleiter stattfinden sollte.

In dieser Gewissheit begab ich mich zu dem großen Fotokopiergerät im Gang, um vorgeblich einige Unterlagen aus der Buchhaltung kopieren zu wollen.

Ich war kaum bei dem sperrigen Apparat angekommen, da hörte ich hinter mir bereits das Schließen einer Tür. Er verließ sein Büro. Mein Puls raste wie wild; jetzt konnte das verwegene Windel-Schauspiel beginnen.

 

Obwohl noch ausreichend DIN-A4-Bögen in der Papierschublade vorhanden waren, beugte ich mich in exakt dem Moment, in dem Gregors Schritte mich erreichten, weit vor, um so zu tun, als müsste ich einige Blätter zum Nachfüllen aus dem Unterschrank hervorsuchen. Dass ich zuvor bewusst mein Shirt zurechtgezupft hatte, als würde es rein zufällig nach vorn rutschen und den Blick unverhüllt auf den unteren Teil des Rückens freigeben, war pure Absicht. Ebenso mein Bestreben, den Hintern in der Low-Waist-Jeans möglichst aufreizend herauszustrecken, damit ihm nicht das kleinste Detail meines aufregend-raschelnden, schneeweißen Windelblitzers entging.

 

Die Mühe zahlte sich aus, denn nur eine Sekunde später fühlte ich seinen Atem in meinem Nacken, als er mir mit einem hörbaren Beben in der Stimme zuraunte, welch ein unverschämt geiles Stück ich sei. Lächelnd wandte ich ihm das Gesicht über die Schulter hinweg zu und tat so unschuldig, wie ich konnte:

»Ich? Aber wieso?« Gregors Grinsen sprach Bände; mir vorzustellen, was in jenem Augenblick in seiner Hose los sein mochte, fiel mir leicht. Insbesondere, da er ergänzte, dass er es nicht abwarten könne, sich im Anschluss an die Konferenz meiner sinnlichen Überraschung zu widmen.

 

Zurück am Arbeitsplatz nutzte ich die verbleibende Zeit, um die Windelhose für ihn nass zu machen – so betörend nass, wie Gregor es für unseren regelmäßigen, klammheimlichen Windelsex im Büro liebte. Und nicht nur er genoss die feuchtwarmen Emotionen: Hatte ich mich zu Beginn meiner Windelerfahrungen noch ausschließlich für ihn eingepullert, so empfand ich das wohlige Gefühl zwischen den Beinen inzwischen als ebenso stimulierend.

Während ich oberhalb der Schreibtischplatte ein Kundenanschreiben erstellte, ließ ich es unterhalb des Tisches genüsslich laufen. Zwischendrin stoppte ich den heißen, prickelnden Strahl ein paarmal, um das Kitzeln des ersten Austretens aus der Harnröhre mehrfach auszukosten. Zudem sprudelte der Urin geradezu zärtlich um meine Schamlippen und die Klitoris, was ich nicht weniger intensiv wahrnahm.

Wieder einmal erregte mich das Einpinkeln zwischen all den Kollegen des Großraumbüros spürbar – keiner bekam mit, was ich anstößiges tat. Das Polster im Mittelteil der Tena wurde dicker und schmiegte sich anregend an meine Klit heran. Ich konnte nicht anders, als einige Male dezent auf dem Stuhl vor- und zurückzurutschen – mit dem Kitzler auf diese Weise über das aufgequollene Vlies zu streichen, turnte mich extrem an.

 

Um die Folienwindel später noch ein zweites Mal nassmachen zu können, füllte ich mein Glas stets aufs Neue mit dem Mineralwasser aus der Flasche neben meinem Monitor. Inmitten des Trinkens wanderten meine Gedanken zu Gregor und ich stellte mir schmunzelnd vor, wie verbissen er mit seinem Ständer und der Konzentration auf die geschäftlichen Themen kämpfte. Sicher muss er ständig an die Windel unter meiner engen Jeans denken, mutmaßte ich und war gleichzeitig glücklich, ihn durch diese gelungene Freude wieder einmal an die schärfste Frau in seinem Leben erinnert zu haben.

 

Nach Besprechungsschluss rief er mich in sein Büro. Mit irrem Herzklopfen, lüsterner Spannung und der eingepieselten Windel, die ich bei jedem Schritt mollig an meiner Muschi fühlte, öffnete ich wenige Minuten später die Tür und trat ein.

Im selben Moment, in dem ich die Bürotür fest hinter mit schloss, erhob Gregor sich vom Stuhl und kam um den Schreibtisch herum auf mich zu. Ohne Zeit für eine Begrüßung zu verschwenden, zog er mich sofort in seine Arme. Er legte die Lippen an mein Ohr, flüsterte mir zu, wie sehr er die Sekunden bis zu diesem Augenblick gezählt hätte und wie ungeheuer heiß er von meiner fabelhaften Windel-Überrumpelung geworden war.

»Du hast mich so geil gemacht, dass ich nicht mehr klar denken konnte …«, gestand er mir und küsste sich gleichzeitig voller Ungeduld meinen Hals hinunter.

»Ich weiß, Liebling«, gab ich kess zurück und spürte schon seine Hand, die sich oberhalb des Pos in die Windelfolie und damit in den engen Jeansbund hineinzwängte, während die andere sich vorn an Knopf und Reißverschluss der Hose zu schaffen machte.

 

Geschickt gelang es ihm, die tiefsitzende Hüftjeans zu öffnen und sie mir ein Stück weit herunterzuziehen. Hierbei half ich voller Erwartung nach, denn was er gleich im Inneren der benutzten Windelhose zu fühlen bekommen würde, dürfte ihn auch den Rest seiner Beherrschung kosten.

Ich täuschte mich nicht – kaum waren seine Finger in das warm-feuchte Zentrum der watteweichen Umhüllung hineingeschlüpft, keuchte er wollüstig auf:

»So geil nass«, stöhnte er und sah mir hochgradig erregt in die Augen.

»Nur für dich …«, antwortete ich lasziv schnurrend und führte die Hand meines Liebhabers gleichzeitig tiefer. Am Eingang meiner überquellenden Vagina drückte ich seine Fingerspitzen unmissverständlich in die glitschige Vorfreude hinein. Es duftete aufregend nach vollgepieschter Windel und der lusttriefenden Feuchtigkeit meiner Leidenschaft.

 

Jetzt gab es für Gregor kein Halten mehr. Bar jeglicher Zurückhaltung zerrte er mir die Jeans bis zu den Knien herunter, wobei ich den Rest übernahm, mir die Schuhe von den Füßen streifte und vollständig aus der hautengen Hose herausstieg. Gleich darauf hob er mich auf seinen Schreibtisch und riss die Klebeverschlüsse der Tena hektisch auseinander.

»Oh Gott, ich will ich dich so sehr«, hörte ich hierbei von ihm, was ich ihm begehrlich bestätigte.

»Ich dich auch, beeil dich, schlaf mit mir«, spornte ich ihn an und schlang die Beine bereits um seine Hüfte. Jener Einladung kam er nur zu gern nach.

»Worauf du dich verlassen kannst, Süße …« Hastig holte er den großen steifen Schwanz aus der Hose, legte die dick-geschwollene Eichel unmittelbar an die schlüpfrige Pforte und drang mit nur einem kräftigen Ruck keuchend in mich ein. Für gewöhnlich stöhnte er bei dem ersten Eindringen in meine fest umschließende Enge laut und unbeherrscht auf, doch da wir uns inmitten der Geschäftigkeit eines Arbeitstages in seinem Büro befanden, biss er sich schweren Herzens auf die Lippe und unterdrückte jedes übermäßige Geräusch.

 

Zusätzlich zu der Tatsache, dass wir uns sehr bemühten, von unserem herrlich verruchten Windelsex keinen Mucks nach außen dringen zu lassen, war es angebracht, uns möglichst zu sputen. Dieses fiel Gregor weniger schwer – die enthemmte Begierde durch die Erfüllung seiner Fetisch-Fantasien ließen die Aufrechterhaltung seiner Selbstdisziplin ohnehin gefährlich ins Wanken geraten. So war er nach einigen tiefen Stößen bald an der Grenze angelangt, an der sein Orgasmus in greifbare Nähe kam. Mir selbst erging es nicht anders – zu stimulierend war der Sex und viel zu erotisierend die Situation, in der wir uns befanden.

 

Um uns zusätzlich zu pushen war die folgende Ankündigung unnötig, doch ich musste meinem Geliebten mitteilen, dass ich ein erneutes Pinkeln kaum noch zurückhalten konnte. Dass er zuvor bei jedem Eintauchen mit seiner enormen Erektion an meine übervolle Blase gestoßen war, hatte mich den Drang maximal spüren lassen.

»Oh, ich kann nicht nicht mehr, ich muss so superdringend pullern. Ich hatte eben noch wahnsinnig viel getrunken, damit ich mich bei dir zum zweiten Mal richtig nassmachen kann«, offenbarte ich ihm flüsternd und in zuckersüßer Tonlage.

»Wie geil, lass laufen, Mädchen, piss mir auf den Schwanz«, lautete seine von der überbordenden Ekstase beeinflusste Reaktion. Und er hatte recht, passieren konnte nichts, immerhin saß ich auf der aufgeklappten, schutzbietenden Windel, die die Menge des Urins zuverlässig aufnehmen würde. Erfreulicherweise hatte sie erst eine Ladung abbekommen und ich wusste aus Erfahrung, dass die Tena Maxi mindestens zwei ganze Blasenfüllungen vertragen konnte, ohne zu schwächeln.

 

Loszulassen, obwohl sein kräftiger Phallus bis zur Wurzel in mir steckte, war nicht einfach, doch da mein Pinkeldrang extrem hoch war, brachte ich es zustande, unmittelbar nachdem Gregor mich dermaßen lüstern dazu aufgefordert hatte.

»Jetzt, es läuft«, kündigte ich ihm mit rauer Stimme an, als ich es auch schon kribbelnd durch die Harnröhre rauschen fühlte.

Mein Freund hielt in der Bewegung inne; seine Hände griffen fest zu, umfassten meine Pobacken mit stählernen Fingern.

»Gott ja, piss mich an …« Seiner Stimmlage entnahm ich, dass er an der Grenze jeglichen Zurückhaltens angelangt war. Er konnte nicht mehr, war so kurz davor, abzuspritzen, dass der erste Kontakt meines Pipis mit seiner Haut ausreichen dürfte, dies auszulösen, wie ich vermutete. Jener Gedanke kickte mich auf der Erregungskurve dorthin, wo Gregor sich längst befand.

 

Der heiße, kraftvolle Strahl traf ihn direkt an der Peniswurzel. Im selben Moment spürte ich die mächtige Fontäne, da wir an- und ineinandergepresst verharrten, ebenfalls. Sie umspülte meine Klitoris voller Hitze, was mich so nah an den Höhepunkt brachte, dass ich bereits ein erstes Beben tief in meiner Vagina fühlte.

Genauso empfand Gregor es in jener Sekunde, auch er taumelte auf den Abgrund des Orgasmus zu, welcher schon gierig die Arme nach ihm ausstreckte.

»Ich komme, Süße, ich kann es nicht mehr halten«, stöhnte er gedämpft zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, als er seinen Harten ein letztes Mal zurückzog, um ihn für das berauschende Finale besonders weit hineinzustoßen.

»Ich auch«, drang meine Stimme voller Euphorie an sein Ohr. Dies entsprach zu einhundert Prozent der Wahrheit, wie das köstliche Zucken und Flattern in meinem Unterbauch verriet.

 

Bei seinem endgültigen Eintauchen in meine klatschnasse Liebeshöhle strömte der Urinstrahl weiterhin auf seinen pulsierenden Schwanz herunter. Von dort verteilte sich das prickelnde Goldwasser über die Hoden und meine Schamlippen, bis es am Schluss vom Polster der darunter befindlichen Windel verlässlich aufgesogen wurde.

Zur gleichen Zeit begann Gregor, tief in meiner Spalte zu ejakulieren und sein Sperma kraftvoll in mich zu spritzen. Von jenem heftig-schönen Gefühl angeregt, überrollte mich nun auch mein Höhepunkt unumkehrbar. Wir stöhnten und keuchten gemeinsam, hielten uns wie zwei Ertrinkende aneinander fest und schafften es irgendwie, leise zu bleiben und außerhalb des Zimmers kein Aufsehen zu erregen.

 

Wir kamen wieder zu Atem, küssten uns innig und schauten einander vielsagend in die Augen. In jenem Augenblick wussten wir genau, dass diesem wunderbaren, verliebt-versauten Windelsex sicher nicht nur im Büro noch viele weitere Erotikerlebnisse folgen würden. Schließlich war dies meine höchst genussvolle Art zu kämpfen und dafür zu sorgen, dass Gregor eines Tages ganz mir gehören würde. Drückt mir die Daumen!