Der Tag begann, wie viele andere in Ambers Leben auch: ein kleines Frühstück nach dem Aufwachen, zu dem sie hauptsächlich Kaffee trank und nur ein winziges Stückchen Brot zu sich nahm und im Anschluss daran die Anreise zu dem Ort, an dem sie für einen Kundenauftrag erscheinen sollte.
Da Amber ein Äußeres besaß, welches in ihrem Umfeld von jeher als außergewöhnlich hübsch bezeichnet wurde, hatte sie sich schon früh bei einer angesehenen Modelagentur beworben. Seitdem arbeitet die bildschöne Rothaarige mit den wilden, feuerfarbenen Locken als Foto- und Laufstegmodel, was sie stets aufs Neue herausfordert, ihr andererseits aber großen Spaß bereitet. Dass dieses Vergnügen an exakt jenem Tag in ungeahnte Höhen emporsteigen und sie eine ungemein aufregende Mischung aus beidem präsentiert bekommen würde, hätte sie sich im Vorhinein niemals vorstellen können …
Dass es nach dem Styling am Set nicht zwangsläufig hieß, dass sofort mit dem Outdoor-Shooting begonnen wurde, wusste Amber aus Erfahrung, dennoch nervte das Warten auch heute wieder extrem. Um sich die Zeit zu vertreiben, unterhielt sie sich mit den übrigen Teilnehmern des Produktionsteams und trank, durch die verschiedenen Gespräche abgelenkt, mehrere Tassen Kaffee. Diese gesellten sich kontinuierlich zu der Flüssigkeitsmenge vom Morgen in ihrer Blase.
Der schwarze Muntermacher half nicht nur dabei, die junge Frau bei dem kühlen und regnerischen Wetter von innen warm zu halten, sondern sollte nebenher den Zweck erfüllen, ihren permanent knurrenden Magen zu beruhigen. Denn dass Amber wenig aß, da sie durchgehend darauf bedacht war, sich ihre makellos schlanke Figur zu bewahren, verstand sich von selbst.
Der Auftrag für das Modemagazin war äußerst lukrativ; ein Fashion-Label hatte sie für eine Bilderserie über mehrere Seiten angefragt. Vor der Kulisse der Großstadt sollte sie auf einigen Hochhäusern posieren und die Kleidungsstücke des Herstellers so attraktiv wie möglich präsentieren. So hielten die grauen Regenwolken weder den Fotografen Jack noch Amber davon ab, ihr Bestes zu geben und das Letzte ihres Könnens aus sich herauszuholen.
Das begehrte Model tat alles, was ihr von dem Foto-Künstler hinter der Kamera zugerufen wurde, um die teils sehr eigenwilligen Aufforderungen professionell umzusetzen. Sogar auf die vollständig nassgeregneten Mauern und Dachkanten setzte sie sich, holte sich in den dünnen Leggins einen pitschnassen Po und versuchte, diesen kalt-klammen Zustand weitestgehend zu ignorieren. Was blieb ihr sonst übrig? Es wurde von ihr verlangt und ihr Job bestand darin, jenen noch so absonderlichen Wünschen des Kunden und des Fotografen nachzukommen.
Eines allerdings störte Ambers Arbeit zunehmend stärker – es war ihre Blase, die sich nicht nur merklich öfter, sondern bei jedem Mal erheblich heftiger meldete. Da unter freiem Himmel, insbesondere auf den Hausdächern, jedoch keine Toilette greifbar war, versuchte die rothaarige Schönheit, sich das nötige Bedürfnis mehr schlecht als recht zu verkneifen.
Wie nach den reichlich genossenen Mengen des Kaffees vorauszusehen gewesen war, hielt Amber das Zurückdrängen ihrer riesigen Blasenfüllmenge nicht lange aus. Ihr dringendes Verlangen nach einem Klobesuch wuchs mit jeder Minute empfindlich an. Bald war es ihr kaum noch möglich, die Beine entspannt auseinanderzunehmen oder auf der Stelle zu verharren, ohne unruhig herumtänzeln zu müssen – von dem gewaltigen Bedürfnis, sich die Hände zum Zudrücken zwischen die Schenkel pressen zu wollen, ganz abgesehen. Dieses wurde nahezu übermächtig und sie wählte mit dem Voranschreiten der Zeit speziell die Posen aus ihrem Repertoire aus, in denen sie zumindest mit überkreuzten Beinen dastehen konnte. Nur so war halbwegs auszuhalten, was sie mehr und mehr quälte.
Das hübsche Model musste so wahnsinnig nötig pinkeln, dass sie bereits überlegte, ihr regnerisch feuchtes Fotoshooting zu unterbrechen, um den Auftraggeber mit dem letztverbliebenen Rest ihrer Würde nach einer WC-Pause zu fragen. Eine Störung dieser Art war nicht gern gesehen, das wusste sie nur allzu gut, doch Ambers Verzweiflung war derart groß, dass sie jene rigorose Maßnahme ernsthaft in Erwägung zog. Andererseits gab es da noch einen Plan B – eine Perspektive, die ihr Erleichterung verschaffen und gleichzeitig eine Menge Spaß bringen könnte …
Wieso, fragte sie sich innerlich vor Anstrengung zitternd, den Blasenschließmuskel weiterhin unter Kontrolle zu behalten, war ihr diese Option nicht gleich eingefallen? Es inmitten dieser regennassen Umgebung unbemerkt laufen zu lassen, könnte die ultimative Lösung für sie sein! Nicht umsonst liebte sie das kribbelnde Einpinkeln in Slip und Hosen seit ihrer Jugend dermaßen intensiv, dass sie es in passenden Augenblicken gern mit sich zelebrierte und bis zum letzten Tropfen, den ihr nasses Höschen aufsog, genüsslich auskostete. Überdies war ihr Hinterteil in den hauteng anliegenden Leggins ohnehin schon mehr als feucht.
Fast schämte Amber sich für ihre eigene Kurzsicht; sie hätte doch mit Leichtigkeit früher auf diese Idee kommen können … Jener Umstand musste einzig dem schrecklich schlimmen Blasendruck zuzuschreiben sein, der sie mit seiner Forderung nach Entlastung permanent daran gehindert hatte, auch nur einen konkreten Gedanken zu fassen. Zudem war sie im Allgemeinen sehr darauf bedacht, den privaten Fetisch nicht in das berufliche Umfeld einzubringen, was ein weiterer Grund für ihr Verkneifen dieser Überlegung gewesen war.
Nun, da sie die Entscheidung getroffen hatte, die ihr die Befreiung bringen würde, die sie so inständig herbeisehnte, stieg ihr dramatisch hoher Pinkeldruck noch einmal rapide an. Als wäre mit jenem Entschluss ein Schalter in ihrem Gehirn umgelegt worden, der dafür sorgte, dass ihr ab jetzt nur noch wenige Sekunden blieben, bis die Dämme unaufhaltsam brechen würden, zwang er sie zur Eile – geradewegs so, als beträte sie in ihrem Volle-Blase-Zustand eine Toilettenkabine, in der es beim ersten Blick auf das Klo partout kein Halten mehr gäbe.
Aufatmend nahm Amber die vielen großen Pfützen auf dem nassgeregneten Hochhausdach wahr, an dessen Rand sie sich aktuell befand. Eine von Ihnen würde sich bestimmt für ihr Vorhaben eignen … Dann los, sagte sie sich und ahnte zeitgleich, welch ein wunderbar rettender und verwegen-nasser Pinkelspaß sie erwartete.
Die Zwanzigjährige atmete vor Aufregung schneller, trat einen Schritt vor und ging gleichzeitig so tief in die Hocke, dass sie die Kälte des Pfützenwassers unmittelbar an ihren Pobacken erspürte.
»Schon nicht schlecht, aber setz dich ruhig richtig hin!«, hörte sie im selben Moment die Anweisung des Fotografen Jack, die ihr äußerst gelegen kam.
»Ja, so ist es perfekt! Mit dem Hintern voll im Wasser, das gibt das gewisse Etwas«, zeigte er sich erfreut, und schoss von Amber, die nun in der kühlen Lache auf dem Dach des Hochhauses saß und sich klammheimlich ins Höschen pinkelte, ein Foto nach dem anderen.
Vor der Kamera war ihrer Mimik nicht anzusehen, wie unendlich sie den Augenblick genoss, in dem der heiße, so furchtbar lang zurückgehaltene Urin in einem satten Strahl aus ihr herausströmte. Schier unaufhaltsam nässte er ihren Slip in Nullkommanichts komplett durch und gesellte sich zu der bereits vorhandenen Nässe ihrer Leggins, bevor er durch die feinen Textilschichten ganz nach außen drang und sich mit dem Regenwasser der weitläufigen Pfütze vermischte.
Oh Gott, wie schön warm das ist und wie irre gut es tut, empfand Amber die ultimative Befreiung in Gedanken und konnte kaum fassen, auf welch tiefgehende Weise sie von der eintretenden, herrlich kitzelnden Entspannung erfasst wurde.
Vollkommen öffentlich machte das Model sich in diesem Moment in die Hose und doch war es ihr eigenes, ganz persönliches und intimes Vergnügen, dessen wohltuende Wirkung sich geradezu flächendeckend in ihr ausbreitete. Zu gern hätte sie das wundervolle Gefühl der Erleichterung laut herausgestöhnt, doch sie beherrschte sich und seufzte lediglich vor Erlösung lautlos in sich hinein. Zwischen ihren Beinen prickelte es anregend und die erotisierende Hitze, die von ihrem köstlichen Einpinkeln ausging, erstreckte sich sinnlich über die pipifeuchten Schamlippen und den Kitzler.
Als sie sich wieder aus der sitzenden Körperhaltung erhob, spürte die atemberaubend hübsche Rothaarige, dass ihre Unterwäsche und die Leggins inzwischen nicht nur im Schritt klitschnass waren, sondern die gewaltige Urinmenge sich bis zu den Knien hinuntergezogen hatte. Der gesamte Bereich der Oberschenkel triefte nicht nur sinnbildlich vor Feuchtigkeit – im Stehen tropften tatsächlich die Beweise ihres famosen, bis dahin noch verborgenen gehaltenen Pinkel-Prozederes auf die schwarzen, knöchelbedeckenden Stiefel hinunter.
Im selben Augenblick, in dem sie jene verräterischen Spuren bemerkte und wahrnahm, wie lustvoll es weiterhin in ihrem Schritt pochte, schaute auch Jack genauer hin. Ein verständnisvolles Grinsen überzog das Gesicht des Fotografen, als er Amber freundlich offenbarte, was er bereits lange vorher registriert hatte.
»Du musstest schon ’ne ganze Weile total nötig, oder? Dafür hast du die Situation ideal genutzt. Nass warst du hintenrum sowieso.«
Diese Worte aus dem Mund des kreativen, in der Branche Hochgeschätzten gingen Amber runter wie Öl. Nach dem kurzen Schreck des peinlichen Auffliegens schmeichelte ihr das Lob enorm und streichelte ihre Seele angenehm. Dennoch blieb das Gefühl der Scham bestehen und bewirkte, dass sich ihre Wangen leicht rötlich färbten.
Obwohl Amber in ihren Emotionen hin- und hergerissen war, hielt sie Jacks Blick in ihre Augen stand. Vor Verlegenheit stumm, erwiderte sie ihn lächelnd und konnte geradezu körperlich spüren, welch große Welle an Sympathie und Bewunderung ihr von Seiten des Mannes mit der Kamera in der Hand entgegen schwappte. Nicht nur aus diesem Grund fiel ihr das Wegsehen schwer. Das bildhübsche Model ließ es zu, dass sich ihre Augenpaare ineinander verfingen und sie nur allzu bereitwillig in das glänzende Grün seiner Iris eintauchte.
Dem Fotografen erging es nicht anders – auch ihm war es unmöglich, den Blick aus Ambers dunklen Augen zu lösen. Nicht nur, dass sie ihm seit längerem in der Fashionszene auffiel und er bei jedem seiner Shooting-Aufträge hoffte, dass sie es war, die man als Female-Model gebucht hatte, er war zusätzlich wie gebannt vor Faszination angesichts ihrer hocherotischen Pinkelaktion.
Bereits vor vielen Jahren hatte Jack für sich entdeckt, auf welch hohem Grad ihn die Pee-Desperation und das Einpinkeln anderer in ihre Kleidung anturnte. Und nun das: Die Frau, die er schon so lange im Geheimen begehrte und die ihn selbst in seinen Träumen nicht losließ, pieselte sich vor seinen Augen die engen Leggins nass. Zwar hatte sie während des befreienden Laufenlassens in einer Wasserpfütze gesessen, doch die Art und Weise, wie die Szene abgelaufen war, hatte exakt seinen Fetisch-Nerv getroffen: Ihre anfänglich belastende und verdammt erregende Pinkelnot war am Schluss in pure Erleichterung, Freude und Begeisterung umgeschlagen, die er ihr von den Haarspitzen bis zu den Fußsohlen hatte ansehen können. Obwohl sie fortlaufend ihre professionelle Miene beibehalten hatte, war der sexy Kitzel, den sie dabei empfunden haben musste, deutlich spürbar gewesen.
Nein, dachte Jack, er brauchte keine Sekunde länger über den nächsten Schritt nachzudenken – sobald er seine Sprache wiedergefunden haben würde, sollte er es wagen und dieser großartigen, mutigen und hinreißend nassen Frau seine Gefühle gestehen. Denn so intensiv und innig, wie sie ihn in diesem Augenblick anschaute, hatte er gewiss keine Abfuhr zu befürchten …