Flüssige Sonnenstrahlen – Golden Shower am Morgen (Kurzgeschichte)

Flüssige Sonnenstrahlen
Golden Shower am Morgen

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 15.05.2025

VG Wort

Verliebtes Paar auf dem Bett.

 

Das angenehme Gefühl, den schlanken, festen Body meines Freundes Alex auf mir zu spüren, holte mich aus meinen Träumen. Augenblicklich hellwach, schaute ich in seine Augen und erkannte im selben Moment das eindeutige Aufflammen der Lust darin. Und nicht nur diese Stelle seines Körpers verriet die unverkennbar ansteigende Erregung, auch der große, sich aufrichtende Penis, der sich warm und mit zunehmender Härte an meinen Venushügel drängte, demonstrierte deutlich sein munter werdendes Verlangen.

Frisch verliebt, wie wir nach zwei Monaten unserer Beziehung noch immer waren, schliefen wir nackt. Wir liebten es, in der Nacht die Haut des anderen herrlich nah zu fühlen, und auch jetzt, an diesem Morgen, war es wieder ein besonderer Genuss. Ich schmiegte mich lächelnd an ihn; Sonnenstrahlen drangen durch die halb geöffneten Lamellen der Jalousie in den Raum.

»Bestimmt musst du nach dem Schlafen pinkeln, hm?«, flüsterte er mir anstelle eines Morgengrusses samtig ins Ohr, was ich dem geliebten Mann über mir mit einem Kopfnicken bestätigte. Er hatte mit seiner Vermutung recht, meine Blase war nach der Nacht reichlich gefüllt und begann nun, da er es erwähnt hatte, energisch zu drängen.

»Dann mach es doch gleich hier«, raunte er mir mit bebender Stimme einen Vorschlag zu, der seinen Phallus in derselben Sekunde zu voller Größe anwachsen ließ. Seine offensichtliche Wollust steckte mich an; meine Brustwarzen verhärten sich, kribbelten ebenso süß, wie es in meinem Unterbauch zu ziehen anfing.

»In deinem Bett? Dann wird doch alles nass, deine Matratze …«, gab ich zögernd zu bedenken.

»Ist okay, es liegt ein Schutz drauf«, wischte er meine Besorgnis zärtlich fort. Wir hatten bereits des Öfteren in Alex’ Wohnung übernachtet, doch bei keinem Mal war mir aufgefallen, dass die Matratze durchgehend von einer wasserundurchlässigen Moltonauflage unter dem Laken verhüllt war.

»Bitte, Nina, tue es für mich, bitte …« Sein tiefer Blick sprach Bände – nichts als erotisierende Erwartung und pure Begierde waren darin zu lesen. »Ich will es, seit ich dich kenne, du bist so verdammt sexy und etwas Nasses mit dir zusammen wäre das Größte. Pinkeln beim Sex kickt mich tierisch, besonders mit dir, meine Süße. Es gibt nichts Geileres für mich.« Während er sprach, lag mein Gesicht in seinen Händen, sein Atem streichelte mein Ohr und sein steifer Schwanz pochte vor Ungeduld.

Längst war ich ebenso angeturnt wie Alex; mit dem intimen und sehr persönlichen Geständnis seiner Vorliebe für Urinspiele hatte er mich mitgerissen und allein durch seine Worte für wunderbar glitschige Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln gesorgt. Es war aufregend und prickelnd spannend … Um zu erkennen, dass ich ihm diesen brennenden Wunsch nur zu gern erfüllen wollte, musste ich nicht lange überlegen.

»Ja, lass es uns machen«, schnurrte ich ihm daher als Antwort entgegen, woraufhin ich überaus intensiv und lang anhaltend geküsst würde.

 

Im nächsten Moment fühlte ich, dass er seine pulsierend harte Erektion vor meiner Vagina platzierte und seine blanke Eichel damit unmittelbar an die Öffnung meiner Harnröhre drückte. Ich schloss automatisch die Beine, klemmte seinen großen Harten auf diese Weise ein und hielt ihn für den Golden Shower, der ihn sogleich treffen sollte, eng an meine feuchte Muschi gepresst.

Ich entspannte meinen Schließmuskel bewusst, es lief sofort. Ich pinkelte ihn wirklich an und das in seinem Bett!

Zunächst traf der heiße Strahl seinen festen, geäderten Schaft, was Alex bar jeder Beherrschung laut aufstöhnen ließ, gleich danach seine sensible Penisspitze. Er begann, sich langsam auf und ab zu bewegen, zog den Phallus während meines anhaltenden Pinkelns fast vollständig aus der nassen Enge heraus, nur um ihn umgehend wieder darin zu versenken.

Mit geschlossenen Augen keuchte er seine Ekstase hervor, stieß mit jedem Mal schneller hinein und pushte mich auf diese Art ebenfalls einem fantastischen Höhepunkt entgegen. Er rieb unwiderstehlich süß an meiner Klit entlang, was diese zuckend genoss und mir die heißesten Emotionen schenkte.

 

Da meine Blase recht voll gewesen war, hielt mein Urinfluss lange an, was dazu ausreichte, Alex einen schier überwältigenden Orgasmus zu verschaffen. Nach nur wenigen weiteren Stößen in die gelbe, flüssige Pipi-Verheißung hinein stöhnte er mir seine Ankündigung entgegen. Hierbei schaute er mich an; das Feuer in seinem Blick war nicht zu übersehen, sein Atem raste und seine mächtige Erektion nahm noch einmal spürbar an Umfang und Härte zu.

»Ich komme schon Nina, es ist einfach zu geil! Oh Gott, jeeetzt, ich spritze ab!«

Bei dieser hocherotischen Mitteilung presste ich meine erhitzten Oberschenkel fester zusammen, erhöhte so den Grad der Reibungsintensität für Alex und spürte, wie der forcierte Druck auch meine Libido nach vorn katapultierte. Neben der verstärkten, rhythmischen Massage meines Kitzlers fühlte ich gleichzeitig das Sperma kraftvoll aus Alex’ Eichel hervorschießen. Hierdurch war auch mein Kommen in greifbare Nähe gerückt, was sich durch die Zunge meines Freundes, die keine Minute später über meine ungestüm zuckende Klitoris leckte, in einem einzigartig schönen und schillernd-leuchtenden Höhepunkt auflöste. Wir waren uns sicher, dieses würden wir gewiss wiederholen und es wieder zusammen genießen und wieder und wieder und wieder …