Früh aufstehen – Warme Feuchtigkeit im Schritt (Erlebnisbericht)

Früh aufstehen
Warme Feuchtigkeit im Schritt

Von Magenta König

Erlebnisbericht, erschienen am 23.04.2002

VG Wort
Leger gekleidete Frau morgens in der Küche

Das schrille Weckerklingeln riss mich aus dem Schlaf. Unwillig drehte ich mich auf die andere Seite und stellte es im Halbschlaf ab. Ausgerechnet jetzt, wo es gerade so schön gewesen war – ich wollte meinen Traum wieder einfangen, weiterträumen … Andererseits, so fiel mir ein, hatten wir uns vorgenommen, heute früher als üblich aus dem Bett zu kommen, um einige, viel zu lang aufgeschobene, Dinge zu erledigen.

Während ich noch zwischen dem dringenden Wunsch weiterzuschlafen und der Pflicht aufzustehen schwankte, spürte ich den Druck meiner Blase. Damit erneut einzuschlafen, fiel mir seit jeher schwer. Also war die Entscheidung gefallen: raus aus den Federn. Ich beugte mich zu meinem Goldschatz herüber, der nach dem Läuten des Weckers nur zögernd ein Auge geöffnet hatte.

»Guten Morgen, mein Süßer, aufstehen!« Ich gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Nase. Nun schlug er auch das zweite Augenlid auf, schaute mich verschlafen, aber lächelnd an und rutschte näher zu mir. Als er seine Arme um mich legen wollte, um gemütlich weiterzudösen, setzte ich mich auf. Ein widerwilliges Brummeln kam aus den Kissen.

Noch im Bett sitzend zog ich einen der beiden langen, blickdichten Vorhänge zur Seite und die Morgensonne schien herein. Herrlich! Schnell war ich endgültig wach und außerdem extrem gut gelaunt.

 

Ich stand auf und zog mir eine hellgraue, enggeschnittene Hose und ein bequemes T-Shirt an. Die grauen Shorts waren kurz, bedeckten nur ganz knapp meine Pobacken. Dies war aber nur halb so wild, da ich den Slip darunter behielt. Außerdem erwarteten wir ja keinen Besuch. Einen Moment dachte ich darüber nach, das Aufstehen meines Freundes mit einem Kitzelgriff unter das Fußende der Decke zu beschleunigen, befand diese Idee dann aber doch als zu gemein, um sie in die Tat umzusetzen. Ich öffnete noch den zweiten Vorhang, das Licht und sein Hunger würden ihn schon aus dem Bett treiben. Mit diesem Gedanken begab ich mich in die Küche, um uns ein leckeres Frühstück zu machen.

 

„Just one kiss and I’m ready to die … ’cause you’re so beauuuutiful …“

erklang es aus dem Radio.

 

Du meine Güte und das am frühen Morgen. Und dazu eine ekelhaft gut gelaunte Freundin, die aus voller Kehle mitgrölte, obwohl sie fast immer zuverlässig einen halben Ton daneben lag – brrr. Nun ja, vielleicht lag es daran, dass sie bereits um zehn geschlafen und sich ausgeruht und ich die halbe Nacht im Chat verbracht hatte.

Ich streckte mich und schwang mit einem Seufzen und eiserner Selbstdisziplin meinen Luxuskörper aus dem Bett. Immerhin duftete es schon überall verlockend nach Kaffee.

Als ich zu meiner Süßen in die Küche kam, deckte sie soeben den Frühstückstisch. Sie wandte mir den Rücken zu, während sie Nahrhaftes aus dem Kühlschrank holte. Mir fiel auf, dass ihre Shorts am unteren Teil des Hinterns dunkel verfärbt aussahen. Konnte das sein? Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. Tatsächlich. Auch als sie sich zu mir umdrehte und mir ihre ausgesprochen ansehnliche Vorderfront präsentierte, entdeckte ich zwischen ihren Schenkeln einen kleinen, nass wirkenden Fleck. Sie lächelte mich an, die Schale mit den Weintrauben in der Hand haltend. Im Rhythmus der Musik tänzelte sie zum Tisch.

 

„You called me strong, you called me weak, but still your secrets I will keep, you took for granted all the times, I never let you down …“

 

Natürlich hatte ich gesehen, wo seine Augen unmittelbar hängengeblieben waren, doch ich ignorierte es vorerst. Bester Laune küsste ich ihn und schob ihn auf seinen Stuhl. Glücklicherweise standen statt stoffbezogener Sitzgelegenheiten die ollen, abwischbaren Erbstücke von seinem Großvater aus Kunstleder um unseren Küchentisch verteilt, so dass ich mich trotz meines verstohlenen Morgenvergnügens gefahrlos zu ihm setzen konnte. Immer wieder praktisch.

Die winzige Menge Urin, die ich bisher aus meiner Blase herausgelassen hatte, war gerade ausreichend gewesen, meinen Satinslip und die darübergezogenen Shorts im Schritt zu durchnässen. Ich genoss die warme Feuchtigkeit über die Maßen. Und obwohl mir die Blase nach wie vor drückte, machte ich mich daran, sie weiterhin mit Kaffee und Orangensaft zu füllen.

Wir frühstückten in aller Ruhe und Gemütlichkeit. Zwischendurch ließ ich es noch einmal laufen. Nicht viel; wieder kitzelte es wundervoll, als sich die Nässe in den Stoff des Höschens sog. Mein Partner bemerkte mein Lächeln, sagte aber nichts.

 

„I can take about an hour on the tower of power, as long as I get a little golden shower …”

 

Bei den ersten Takten von Frank Zappa sprang sie lachend auf, um das Radio lauter zu stellen. Hierbei wurde mein Blick von ihrem entzückenden Hinterteil angezogen, das sich erregend durch den zwischenzeitlich noch feuchteren Stoff abzeichnete. Ich verharrte jedoch in meiner Rolle als Beobachter, da sie offenbar beschlossen hatte, ihre eingepinkelte Kleidung nicht zu kommentieren.

Meine Freundin tanzte durch den Raum, streckte mir den runden Po entgegen und wiegte aufreizend ihre Hüften. Sie nicht zu berühren, fiel mir schwer – als hätte sie es geahnt, blieb sie schließlich vor mir stehen und schaute mich herausfordernd an. Der Fleck zwischen ihren Schenkeln vergrößerte sich und ein kleines Rinnsal sickerte heraus, welches ihr am linken Bein hinunterlief.

Sofort stoppte sie den Strahl und sah neugierig an sich herunter. Ein paar gelbe Tropfen fielen von ihrem Knie auf den Boden. Lasziv strichen ihre schlanken Finger über die durchnässte Vorderseite.

 

„There’s no one like you my dear … tasting my lips … no one but youuu and meeee …“

 

Die warme Feuchtigkeit fühlte sich aufregend unter den Händen an, dazu kam der stetig wachsende Druck meiner Blase und das heiße, glitschige Gefühl an meiner empfindlichsten Stelle. Meine Erregung stieg gehörig an. Erneut ließ ich los, die Finger ein Stück weit zwischen die zarten Fältchen meiner Vagina gedrückt. Diesmal kam eine größere Menge Urin. Er wärmte meine Beine und ich spürte ihn im selben Augenblick über die nackte Haut rinnen. Die Shorts klebten mir pitschnass an den Innenseiten der Oberschenkel, meine Handfläche wurde überflutet und es plätscherte hörbar auf die Fliesen unter meinen bloßen Füßen.

Ich unterbrach den goldenen Strom wieder. Anstatt weiterhin zu pinkeln, stoppte ich, drückte nun die Fingerspitzen in die duftend durchweichten Stoffschichten und begann, mich langsam zu reiben. Ich fand die kleine Knospe, die so wunderbare Lustschauer durch meinen Körper jagte und atmete laut und genießerisch ein. Es fühlte sich fantastisch an, doch ich zwang mich zur Geduld.

 

„I said what about tomorrow – she said what about tonight? …“

 

Ich hörte die Musik nur noch am Rande. Das Sitzenbleiben auf dem Stuhl wurde langsam zur Qual. Vor mir wiegte sich die junge, nassgepinkelte Schönheit, die sich zudem noch lasziv selbst verwöhnte. Die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt, so dass ihr die langen, dunklen Haare fast bis zur Taille reichten, präsentierte sie sich mir. Was für ein Bild!

Ich musste sie einfach anfassen – da ich jedoch durchaus begriff, dass sie eine Vorstellung für mich gab, in der ich lediglich als Zuschauer fungieren sollte, nahm ich mich zusammen. Statt ihre Rundungen zu liebkosen, fand meine rechte Hand den Weg zielsicher in meinen eigenen Slip. Nur einen Moment später streichelte und massierte ich meinen durch die feuchte Show steinharten Schw**z ebenso lustvoll, wie meine Süße es mit ihrer Lustperle tat. Gleiches Recht für alle. Hemmungslos stöhnte ich auf.

 

„Angel of my nights can we do it right …“

 

Als ich sein Stöhnen vernahm, öffnete ich die Augen. Der Anblick seines steil aufragenden Ständers in seiner Faust, den er aus der Pants befreit hatte, gab mir einen zusätzlichen Kick. Hart strich er über seine Spitze. Meine Bewegungen wurden heftiger, angetrieben vom erregenden Gefühl meiner drängenden Blase, die ich immer noch nicht vollständig leerte. Die linke Hand streichelte über Oberkörper und Brüste – welch ein tolles Feeling, zu erleben, wie heiß ich ihn machte.

Ich zog das Tempo nochmals an, keuchte unwillkürlich auf, als sich alles in mir zusammenzog. Den von meiner goldenen Flüssigkeit völlig durchnässten Satin unter den Fingern zu spüren und das enthemmte Aufstöhnen meines Freundes zu hören, pushte mich und schleuderte mich unaufhaltsam den Sternen entgegen. Wieder schloss ich die Augen; sein Stöhnen ging mir buchstäblich unter die Haut, verursachte eine prickelnde Gänsehaut. Jede Faser meines Körpers stand in Flammen. Augenblicklich wurden mir die Knie weich, der Höhepunkt erreichte mich wie in Zeitlupe. Er riss mich langanhaltend mir, ließ mich jeden Muskel meines Körpers fühlen. Ich kam so heftig wie lange nicht ...

 

„I wish that I could fly … into the sky … so very high …“

 

Nur eine Sekunde nach ihr konnte auch ich mich nicht mehr länger beherrschen. Ich hielt den Atem an, durchlebte diesen Moment äußerst intensiv. Als es mir in hohem Bogen kam, landete mein Erguss in reichlicher Menge auf ihrer komplett eingenässten Hose. Für einen Augenblick hielt sie inne, grinste dann aber, und verrieb die Kleckse lächelnd. Sie trat an mich heran – hierbei hinterließen ihre Füße nasse Abdrücke auf den Bodenkacheln. Was für eine sinnliche Sauerei.

Als hätte ihr die erotische Sp**ma-Schmiererei eine Art Anreiz gegeben, spreizte sie unvorbereitet die Beine und setzte sich rittlings auf meinen Schoß. Ich schloss die Arme um sie und zog sie eng an mich heran. Ihr Haar kitzelte meine Haut. Um jegliches Gefühl bis zur Neige auszukosten, rieben wir unsere Körper aneinander, da merkte ich plötzlich, dass noch einmal weitere Nässe hinzukam. Sie öffnete ihre Blase nun endgültig und gab auch den letzten Rest aus ihrer süßen Quelle frei. Es war göttlich … Zeitgleich zwinkerte sie und kuschelte sich an mich. Ich hielt sie fest. Es war die intimste, liebevollste und sinnlichste Szene, die ich mir jemals hätte vorstellen können. Vollkommen entspannt und glücklich hörte ich, wie sie nun leise den Text aus dem Radio mitsang:

 

„And if you want to leave, I can guarantee, you won’t find nobody else like me …“

 

Und damit hatte sie absolut Recht!

 

Die zitierten Texte stammen aus Musikstücken von HIM, 3 Doors down, Frank Zappa, Blind Guardian, Day One, Helloween, Lenny Kravitz und Uncle Kracker in genannter Reihenfolge.

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