Heiße Höschen – Lust auf duftende Dessous (Kurzgeschichte)

Heiße Höschen
Lust auf duftende Dessous

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 08.09.2015

VG Wort
Frauenpo mit Dessous

Es war kurz vor Feierabend. Von dieser Tatsache beflügelt blickte Chris auf den Auftragszettel und stellte erleichtert fest, dass es sich bei seinem letzten Einsatz lediglich um den Austausch einer Badewannenarmatur handelte. Glücklicherweise keine aufwändige Sache, dachte er und startete das Servicefahrzeug der Sanitärfirma, um sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse zu machen.

Die Wohnung, zu der er bestellt worden war, befand sich in der dritten Etage eines gepflegten Altbaus. In diesem stieg er die Stufen des Treppenhauses mit weit ausholenden Schritten hinauf.

 

Nach dem Läuten wurde ihm die Tür geöffnet und er schaute in zwei strahlendblaue Augen.

„Guten Tag Frau Krüger, die Firma Baumann.“ Ohne nachzudenken, kam ihm seine Standardbegrüßung über die Lippen. Sich eine andere zu überlegen, wäre er nicht in der Lage gewesen, zu sehr nahm das attraktive Äußere der Kundin seinen Verstand in Anspruch.

„Schön, dass Sie da sind. Und keinen Augenblick zu früh, ich bin gerade von der Arbeit zurück“, empfing sie den Handwerker lächelnd und trat einen Schritt zur Seite, um ihm Einlass zu gewähren.

Während er der Einladung nachkam, gelang es ihm nicht, die Augen von ihrem schlanken Körper abzuwenden, der ausschließlich von einem zarten Sommerkleid verhüllt wurde.

„Kommen Sie, ich zeige Ihnen das Bad“, unterbrach die junge Frau sein aufgewühltes Schweigen und ging ihm voraus den Flur entlang. Er folgte ihr. Das Gewicht seiner schweren Werkzeugtasche nahm er hierbei kaum wahr, zu stark war er von ihrem sich aufreizend wiegenden Po eingenommen, der sich gut sichtbar unter dem feinen Stoff des Kleides abzeichnete.

 

„Hier ist es.“ Im Badezimmer angekommen deutete sie mit der Hand auf die defekte Armatur der Badewanne. Danach verließ sie den Raum und er begann mit seiner Arbeit.

Kaum dass er den Haupthahn abgesperrt und die ersten Schrauben gelöst hatte, sah er sich über seine Schulter hinweg verstohlen um. Vom anziehenden Äußeren seiner Auftraggeberin animiert, spornte die aufkeimende Erregung ihn an, nach dem Behälter für Schmutzwäsche zu suchen. Ein Vorgehen wie dieses war nicht unbedingt üblich, doch wenn die Herrin des Hauses dermaßen attraktiv war, ließ er sich gern zu Ausnahmen wie diesen hinreißen. Mit ihrem Bild vor Augen, das ihn nicht mehr losließ, würde es seine Lust zusätzlich anheizen, obendrein ihren Geruch in sich aufzunehmen.

Seine ausgeprägte Vorliebe für den Duft getragener Frauenwäsche schickte ihm Wünsche und Sehnsüchte wie diese. An den Höschen zu riechen, seine Nase und später seinen harten Schw**z in ihnen zu versenken, trieb seine Libido extrem voran.

 

Da sein Blick geübt war, entdeckte er den Wäschepuff gleich neben der Waschmaschine. Ein aufgeregtes Kribbeln machte sich in seinem Unterkörper breit. Ohne dass er es bewusst steuerte, stellte er sich ihre, darin liegende, benutzte Unterwäsche vor. Allein die Vermutung, dass der innenhängende Beutel nicht leer sein könnte, ließ sein Blut beinahe überkochen.

Nein, Schluss damit, ermahnte er sich selbst, du bist aus einem anderen Grund hier. Mit großer Mühe riss er sich zurück zu den Anschlüssen oberhalb der weißen Emaillewanne, um dort seine Monteurtätigkeit wieder aufzunehmen.

 

Obwohl er es angestrengt versuchte, war es Chris nicht möglich, zu verhindern, dass die Gedanken inmitten der Arbeit erneut abwanderten. Sie schlichen sich zum hölzernen Wäschebehältnis, in dem er Frau Krügers köstlich duftende Dessous vermutete. Es erschien ihm, als hätten sie nur auf sein Erscheinen gewartet, und dass sie es nun nicht länger abwarten könnten, von ihm in die Hand genommen zu werden. Insbesondere, da ihre Besitzerin eine der atemberaubendsten Frauen war, die er je gesehen hatte. Ihre langen, blonden Haare, die herrliche Figur und dann diese betörend blauen Augen … In seinen unteren Regionen wurde es heiß; die Schwellkörper des Penis’ füllten sich mit Blut.

 

Chris lebte seine besondere Neigung aus, wann immer sich die Gelegenheit dazu bot. Bei Freunden und speziell in den Bädern und Schlafzimmern von Fremden. Stets unbemerkt und grenzenlos erotisch. Das unnachahmlich feminine Aroma, das die Damen in ihren Slips hinterließen, erregte ihn bis zur Ekstase – ihr salzig-würziger Geruch machte ihn verrückt. So geschah es oft, dass er in solchen Momenten zum Orga**us kam. Zuweilen ohne seine Mithilfe, meist jedoch durch die Unterstützung der rechten Hand, in der er die Wäsche für gewöhnlich hielt und sie sich unter die Nase oder während des Reibens um Schaft und Eichel seines Phallus’ presste.

 

Vor einigen Monaten war es sogar vorgekommen, dass er bei einer Kundin ein Höschen hatte mitgehen lassen. Dieses war von einer außerordentlich starken sexuellen Erregung, wie Chris mutmaßte, derart feucht und glitschig, dass er um nichts in der Welt hatte widerstehen können. Er war wie im Rausch, hatte es einfach tun müssen, um den Genuss dieses besonders anturnenden Exemplars länger auskosten zu können.

Zuhaus hatte er sich mit seiner duftenden Eroberung in der Hand sofort auf sein Bett gelegt. Sich zu entkleiden hatte er keine Zeit gehabt, zu aufgeheizt war er bereits seit der Rückfahrt gewesen.

Während er den gebrauchten Slip mit der benutzten Stoffseite nach oben zeigend, auf dem Kopfkissen drapierte, hatte seine Erektion wie wild gepocht und sich hart von innen gegen die Hose gedrückt. Rasch hatte er sie daraus befreit und das Gesicht, auf dem Bauch liegend, punktgenau in der Mitte des nassen Mittelstegs vergraben. Die betörenden Ausdünstungen nach Sex und der Wollust seiner Trägerin hatten ihn schnell die Beherrschung verlieren lassen. Mit der Nase tief in das seidige Material eingetaucht, hatte er sich wie von Sinnen auf dem Bettlaken gerieben. Er hob, senkte und kreiste seine Hüfte, als läge seine Geliebte stöhnend unter ihm und als würde er bei jedem Mal weit in sie eindringen. So hatte es nicht lang gedauert, bis sein Orga**us in Reichweite gelangt war. Ein letztes Reiben, ein tiefes Einatmen dieses einzigartigen Duftes, dann hatte er sich nicht mehr halten können und sein Sp**ma Ladung um Ladung in die Falten der Bettwäsche gespritzt.

 

Von dieser aphrodisierenden Erinnerung angetrieben, erhob er sich und ging die wenigen Schritte zur Schmutzwäsche hinüber. Nur einmal hineinschauen, ich gucke nur ganz kurz, beschwichtigte er sich selbst, während er bereits den Deckel des Holzkastens anhob.

Das Geräusch klappernden Geschirrs und das Rumoren des Kaffeeautomaten wiegten ihn in Sicherheit – seine Kundin schien in der Küche beschäftigt zu sein. Mit hämmerndem Puls sah er nach unten: Wie erhofft präsentierten sich ihm ihre kürzlich verwendeten Wäscheteile als ein erotischer Goldschatz auf dem Boden des Behälters.

Wie in Trance griff er hinein und zog ein besonders knappes Höschen hervor. Alle Vorsicht vergessend, hob er es zu seinem Gesicht empor und drückte es sich unter die Nase.

Oh ja, es roch irrsinnig gut! Chris wagte es kaum zu glauben, doch das rosafarbene Dessousstück musste, als sie es ausgezogen hatte, stark getränkt und durchnässt von ihrer feuchten Begierde gewesen sein. Sollte ihm ein solches Glück mehrfach im Leben wiederfahren?

Zum zweiten Mal an diesem Nachmittag verhärtete sich sein Schw**z. Er richtete sich spürbar auf, als Chris das wundervolle Aroma mit jeder Zelle seines Geruchssinns in sich aufnahm. Die Erektion wuchs, würde härter und pulsierte schon nach kurzer Zeit prall und erwartungsvoll in seiner Arbeitshose. Von Geilheit und Leichtsinn komplett eingenommen, schloss er die Augen und blendete die Welt um sich herum aus. Lediglich ein leises, unbewusstes Stöhnen war von ihm zu hören, welches er, im Gegensatz zu seiner Auftraggeberin, nicht bemerkte.

 

Susanne Krüger war durch die angelehnte Tür zu ihm in das Badezimmer gekommen, um ihm eine Tasse Kaffee anzubieten. Als sie den stämmig gebauten Monteur vollkommen in sich versunken vorfand, einen ihrer getragenen Slips vor sein Gesicht haltend, stutzte sie für einen winzigen Augenblick. Dann aber gewann ihre sexuelle Offenheit die Oberhand und sie überlegte angetan, wie sehr eine Handlung wie diese ihn wohl aufgeilte und wie ausgeprägt die Passion für Damenwäsche bei ihm vorhanden wäre. Diese Fragestellung weiter zu verfolgen, erübrigte sich jedoch nach einem Blick in Richtung seines Unterleibs: Die blaue Arbeitshose beulte sich überaus groß und mächtig nach vorn aus. Welch ungewöhnliche, aber dennoch hocherotische Situation, befand sie geschmeichelt und lehnte sich, ihm weiterhin zuschauend, in den Türrahmen.

 

Wie von selbst suchte sich Chris’ Hand den Weg zur Mitte seines Körpers. Dort strich sie mit leichtem Druck über die ansehnliche Erhebung der Hose hinweg, wurde zunehmend schneller und fand einen Rhythmus, der ihn ein weiteres Mal aufstöhnen ließ, während er noch immer genussvoll einatmete.

Dass allein meine Unterwäsche der Auslöser ist, ihn derart auf Touren zu bringen, staunte Susanne und fühlte, dass die Szene auch sie nicht kalt ließ. Erste Feuchtigkeit breitete sich in ihrer Spalte aus, als sie erfasste, wie unbeschreiblich heiß er von dem Geruch ihres Höschens sein musste, dass er dermaßen unvorsichtig geworden war.

 

Äußerst angeregt von seinem selbstvergessenen Verhalten, trat sie zu ihm und streifte sich nebenher den Slip unterhalb des Kleides ab. Erschrocken schlug Chris die Augen auf – er hatte die sich annähernden Schritte bemerkt.

Als sie näherkam, sah sie geradewegs in sein Gesicht hinein. Ihre Blicke begegneten sich, was den Handwerker dazu veranlasste, die Hand, die das Wäschestück hielt, peinlich berührt sinken zu lassen. Er war ertappt worden, mittendrin. Mit einer gigantischen Latte in der Hose, die er keinesfalls würde rechtfertigen können.

Schmachvoll schaute er zu Boden. Das hatte er nicht gewollt. So etwas war ihm bisher noch nie passiert, wie hatte er nur derart unachtsam sein können? Er wagte nicht aufzusehen, rechnete fest damit, der Wohnung verwiesen zu werden. Statt eines Rauswurfs aber hörte er sie mit anzüglicher Stimme sagen:

„Probiere diesen, der ist noch warm von meiner Haut.“ Auffordernd streckte sie den Arm aus und reichte ihm das frisch ausgezogene Höschen.

 

Zögernd hob er den Kopf. Hatte er sich verhört? Keine Beschimpfungen? Keine rigide Zurechtweisung bezüglich seines ungehörigen Benehmens? Anstelle dessen dieses verlockende Angebot? Ja, da war etwas in dem Blick der jungen Frau, das ihm wie Lust erschien. Dass ihre Augen blitzten und funkelten, deutete ebenfalls darauf hin.

Gern nahm er den spitzenbesetzten Tangaslip in seine Hand. Er führte auch diesen zu seinem Gesicht und registrierte, dass er intensiver duftete, als der Vorherige. Zudem war er tatsächlich so herrlich körperwarm, wie sie es ihm angekündigt hatte.

Chris wähnte sich in einem Traum. Diese Frau schaute nicht nur umwerfend toll aus, sie hatte außerdem eine sehr freizügige Art, mit Sex im Allgemeinen und spontanen Gelegenheiten im Besonderen umzugehen. Passierte das alles grad wirklich?

 

Seine Erregung flammte von Neuem auf, wurde größer und kräftiger als zuvor. Im selben Moment spürte er, wie ein sinnlicher Kuss seine Lippen verschloss. Voller Begierde erwiderte er ihn, eroberte mit der Zunge Susannes Mund. Seine Potenz scharrte ungestüm mit den Hufen, zu scharf war er, nachdem er sich noch wenige Minuten vorher an die Wäschebox dieser hinreißenden Lady gewagt hatte.

Ihre Körper schmiegten sich aneinander. Das Wissen, dass sie unter dem kurzen Kleid kein Höschen trug, ließ seinen Schw**z beinahe platzen.

 

Mit flinken Fingern öffnete sie Reißverschluss und Knopf seiner Hose. Chris keuchte unbeherrscht. Er fühlte ihre Hand, die sich in die Öffnung hineinschob und seinen Harten innerhalb der Boxershorts zielsicher umschloss. Stöhnend legte er den Tanga beiseite und drängte ihr seine Hüfte entgegen, während sie begann, ihn sanft zu reiben.

Von unbändiger Lust getrieben umfasste er mit beiden Händen die straffe Rundung ihres Hinterns. Dort verweilte er, küsste sie weiterhin und streichelte sich zärtlich bis zur Mitte ihrer Pospalte vor.

Er tauchte mit den Fingerspitzen ein, vernahm Susannes Keuchen und spürte ihren Griff sich fester um seine Erektion schließen. Atemlos ließ er die Finger in ihrem nasser werdenden Delta spielen, glitt mit ihnen hinein und wieder hinaus und spreizte den Eingang lüstern auseinander. Dort, ja, dort wollte er hinein, so tief es ihm nur irgend möglich sein würde. Den stahlharten Schw**z der Länge nach hineinschieben, das heiße, enge Gefühl auskosten bis zum Abspritzen. Fast konnte er sich schon nicht mehr zurückhalten, als er mit rauer Stimme flüsterte:

„Ich will dich, jetzt sofort!“

„Ja …“, antwortete sie ihm wollüstig stöhnend, „nimm mich! Ich will es auch!“ Seine hübsche Kundin biss sich nach diesen Worten erregt auf die Unterlippe und zog hierbei seine Vorhaut weit über die Eichel zurück. Quälend süß durchfuhr ihn eine erneute Welle heftigsten Verlangens. Er keuchte laut auf und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Die zarte Haut über der pochenden Schlagader küssend, hob er sie beherzt auf die Waschmaschine.

 

Ein so ungewöhnliches und zugleich feuriges Abenteuer hatte Susanne noch nie zuvor erlebt. Es war derart hemmungslos und machte sie in solch hohem Maße geil, dass sich ihre Brustwarzen verhärteten und kribbelnd aufstellten. Versiert zog sie die kleinen Knöpfe des Kleides über der Brust auseinander und öffnete mit nur einem Handgriff den BH. Während sie nach vorn, an den äußersten Rand der Maschine, gezogen wurde, drängte der imposante Phallus ihres nahezu unbekannten Liebhabers bereits in sie. Die pralle Eichel glitt ungeniert in das überlaufende Nass hinein, als der muskulöse Fremde sich nach wie vor um Beherrschung bemühte.

Erst als er ihre vollen, wogenden Brüste in seine Hände nahm und den zuckenden Kolben zur selben Zeit tief in ihr versenkte, stöhnten sie gemeinsam auf.

 

Um nicht in diesem Augenblick zu kommen, verharrte Chris reglos. Lustvoll betrachtete er die aufragenden Nippel, zwirbelte sie spielerisch zwischen Daumen und Zeigefinger. Unterdessen beugte er sich zu ihr und küsste sie. Seine Zunge spielte gefühlvoll mit ihrer, während er sie behutsam zu stoßen begann.

Später steigerte er die Frequenz seiner Bewegungen, gestaltete den Quickie leidenschaftlicher und mit höherem Tempo. Seine schöne Kundin stöhnte und schob sich ihm inbrünstig entgegen. Sie wollte ihn intensiv spüren, war nicht weniger geil auf den Akt als er. Sie wurden zu einer Einheit, glichen einander an, als wären sie seit jeher miteinander verbunden.

 

Als das charakteristische Ziehen in Leisten und Hoden zunahm und er wusste, dass er den Höhepunkt nicht mehr lange würde zurückhalten können, zog er seinen steifen, pulsierenden Schw**z mit einem entschlossenen Ruck aus Susannes feucht-glitschigem Delta zurück. Es war zu verfrüht, noch wollte er nicht kommen.

Um ihr anregendes Beisammensein länger hinauszuzögern, hockte er sich vor sie, drängte das Gesicht zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und setzte zu einem oralen Liebesspiel an. Sein schneller, warmer Atem reichte aus, erneute Nässe zu produzieren und in verschwenderischem Maße aus ihrem süßen Paradies hervorströmen zu lassen. Hochgradig erregt sehnte sie seine Lippen, seine Zunge und das, was er damit in ihr auslösen würde, herbei.

Sein Mund schloss sich um ihre übersprudelnde Mitte und seine Zungenspitze fand ihre angeschwollene Liebesperle. Sie umspielte sie saugend, sorgte dafür, dass das Stöhnen Susannes lauter wurde.

„Mach weiter, es ist der Wahnsinn“, keuchte sie und krallte die Hände fest in sein Haar. Chris empfand es ebenso. Nicht einen Gedanken verwendete er darauf, sein Zungenspiel zu unterbrechen. Es pushte ihn gleichermaßen nach vorn, brachte auch seine Erregung dem Siedepunkt nah.

Während er sie weiterhin leckte, angelte er mit der rechten Hand nach dem verführerischen Wäschestück, welches sie ihm gerade noch überreicht hatte. Stöhnend wickelte er es um seinen berstendharten Penis und begann, mitsamt dem Stoff nebenher zu onanieren. In derselben Intensität und in identischer Geschwindigkeit, in der er seine hinreißende Kundin oral verwöhnte, befriedigte er sein tobendes Verlangen.

 

Anfangs fühlte Chris ihn nur als ein leichtes Beben in ihrer Vagina, dann aber erspürte er Susannes Höhepunkt überdeutlich mit jeder Nervenfaser seiner Zunge. Ihr Kitzler zuckte und pulsierte, alles in ihr zog sich lustvoll zusammen. Von einem enthemmten Stöhnen begleitet, ließ sie sich fallen und hemmungslos von ihm forttragen.

Er stimmte in ihre Wollust ein; der Wunsch, in ihren Slip zu spritzen, wurde übermächtig. Dennoch gelang es ihm, sich zu beherrschen. Auf diese Art sollte es nicht enden – es würde sich in keinster Weise von seinen Wäscheabenteuern unterscheiden, die er viel zu oft allein erlebte. Und ein solches war dieses Erlebnis ganz und gar nicht.

 

Wild entschlossen zerrte er den benutzten Tanga von seinem kerzengerade aufgerichteten Phallus und erhob sich. Mit einem kraftvollen Ruck zog er Susanne zu sich heran und drang erneut in ihre klatschnasse Venus ein, die sich von den Muskelanspannungen ihres Orga**us’ noch immer eng zusammenzog. Sie umschloss ihn fester als zu Beginn ihres Liebesaktes, so dass es Chris nur noch eines einzigen, tiefen Stoßes bedurfte, um dem größten aller Gefühle zu erliegen. Er schloss die Augenlieder, sah sie weiterhin vor sich.

Inmitten dessen zog die blonde Schönheit seinen Mund zu ihrem heran und küsste ihn. Ihre Zungenspitzen begegneten einander, als er sein Ejakulat in großer Menge in sie ergoss. Es zuckte und pumpte unkontrolliert in seinem Inneren – keinen Moment länger hätte er das Kommen hinauszögern können.

 

Nachdem er wieder zu Atem gelangt war, lockerte er den Griff um ihr Hinterteil, das er währenddessen eng an sich herangepresst hatte.

Susanne reagierte auf ihre eigene Weise: Mit geröteten Wangen, die Augen nach wie vor mit einem besonderen Glanz versehen, versicherte sie ihm anzüglich lächelnd, wie überaus zufrieden sie mit seiner Leistung sei und dass sie ihn bei nächster Gelegenheit erneut zu sich zu bestellen würde. Selbst dann, wenn es keine Sanitärarbeiten zu erledigen gäbe …

Die ursprünglich begonnenen Arbeiten führte Chris wie vorgesehen zu Ende aus, auch die für ihn bestimmte Tasse des frisch zubereiteten Kaffees nahm er gern entgegen.

Während er ihn in kleinen Schlucken austrank, konnte er sich an seiner hübschen Kundin nicht sattsehen. So wandte er den Blick auch dann nicht von ihr ab, als sie sich voller Vorfreude ein duftiges Schaumbad einließ und genüsslich hineinstieg.

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