Heiße Nylon-Maus – Aufreizend scharfe Strumpfhosen (Kurzgeschichte)

Heiße Nylon-Maus
Aufreizend scharfe Strumpfhosen

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 20.04.2023

VG Wort

Beine und Füße einer jungen Frau in Nylon-Strumpfhosen.

 

Zwar ein wenig ungewohnt, aber dennoch überaus angenehm spürte ich sie bei jedem Schritt: Die zarten Strumpfhosen, die unterhalb des Minirocks eng an meinen glattrasierten Beinen anlagen. Sie vermittelten mir ein derart seidig-sanftes Empfinden auf der Haut, als würde ich von ihnen gestreichelt werden. Allerdings war dies lediglich ein imaginärer Eindruck, in der Realität hingegen war es mein neuer Freund, der mich soeben noch ausgiebig berührt hatte – von einer solchen Hingabe begleitet, wie sie mir in meiner vorherigen Beziehung nie begegnet war. Insbesondere die nylonverhüllten Oberschenkel, Waden und die bestrumpften Knöchel meiner Füße hatte er außerordentlich zärtlich liebkost.

Von diesem traumhaft schönen Gefühl angeregt, war es mir, als würde ich auf watteweichen Wolken schweben, dabei legte ich den Weg zur nahegelegenen Bäckerei zu Fuß zurück.

 

Ich wollte uns frische Brötchen für unser erstes gemeinsames Frühstück in meiner Küche besorgen, denn dass Clemens bei mir übernachtet hatte, war eine Premiere – und was für eine! Dass er in Sachen Sex so genau wusste, was er tat, sprach ich seinem großen Erfahrungsschatz zu. Mit seinen 46 Jahren war er doppelt so alt wie ich, was ich als ungemein aufregend und vollkommen neue Erfahrung in meinem Leben verbuchte.

Am Abend zuvor waren wir schick ausgegangen: er im edlen Anzug und ich in einem kurzgeschnittenen, figurbetonten Kleid, zu dem ich eine hautfarbene Perlonstrumpfhose und hohe Absatzschuhe trug. Im Anschluss an den teuren Restaurantbesuch, den ich mir von meinem kargen Einkommen niemals hätte leisten können, war ich behutsam in mein Bett getragen und zwischen Decken und Kissen nach allen Regeln der Kunst verführt worden. Eine so extrem gigantische Lust, wie Clemens sie auch dieses Mal wieder beim Berühren meiner feinen Strümpfe und dem Sex mit mir in Nylons empfunden hatte, war mir bis dahin gänzlich unbekannt gewesen.

 

Voller Freude spürte ich die wärmende Sonne des herannahenden Frühlings auf meiner Haut und musste sogar die Augen ein wenig zusammenkneifen, um besser sehen zu können. Hierbei fiel mir Clemens’ großer, tiefschwarzer Mercedes auf, den er gestern Nacht auf dem Parkstreifen abgestellt hatte. Die glänzende Luxuskarosse war ein wahrhaft ungewöhnlicher Anblick für diese Gegend; zwischen den eher ärmlich ausschauenden Autos meiner Nachbarschaft wirkte sie fast schon fremdartig.

Obwohl ich genau wusste, dass ich nicht träumte, erschien es mir geradezu unwirklich: Dass ein solcher Mann, der für mich wie aus einer anderen Welt zu stammen schien, überhaupt mit mir zusammen sein wollte, war mir trotz mehrerer Wochen, die wir bereits ein Paar waren, noch immer nicht schlüssig. Ich, die junge, unbedeutende Büromaus und er, der souveräne, erfolgreiche Geschäftsmann …

 

Der Gedanke ließ mich auch auf meinem weiteren Fußweg zum Bäcker nicht los. Ich bin doch nur ein normales Mädel, was findet er ausgerechnet an mir, fragte ich mich erneut und konnte mir das überglückliche Grinsen auf den Lippen dennoch nicht verkneifen. Denn selbst, wenn ich in ferner Zukunft nicht mehr als ein flüchtiges Abenteuer für ihn gewesen sein sollte, genoss ich gerade die schönste Zeit meines bisherigen Lebens.

Ich stammte aus einfachen Verhältnissen, war in dieser schlichten, grauen Wohnsiedlung aufgewachsen und hatte mir hier nach Abschluss der Bürolehre eine bescheidene Wohnung gesucht. Zwei Zimmer, aufgeteilt auf 40 Quadratmeter, waren seitdem mein Zuhause, das ich mir so kuschlig wie möglich eingerichtet hatte. Und in diesem kleinen gemütlichen Nest, als das ich meine Bleibe gern bezeichnete, hatte ich nun so bemerkenswert unüblichen Besuch empfangen: von meinem festen Freund Clemens, dem Top-Manager, der mich innig liebte, wie er mir wiederkehrend versicherte und der mich liebevoll seine heiße Nylon-Maus nannte.

 

Der Kosename passte hervorragend, denn von den unzähligen Strumpfhosen, die er mir während unserer liebes- und erotikdurchfluteten Zeit schon mitgebracht und an meinen langen Beinen bewundert hatte, konnte er nicht genug bekommen.

Ich erfüllte ihm seine Wünsche in Bezug auf die durchscheinend-scharfe Bein- und Fußbekleidung gern, schließlich genoss ich das Übermaß seiner Wollust ebenso intensiv.

Die Strümpfe und Strumpfhosen müssen ein sexueller Fetisch für ihn sein, war es mir bereits zu Beginn klargeworden. Natürlich, wie könnte sich diese überbordende Geilheit ansonsten erklären, die er empfand, wenn er mit den Fingerspitzen und der Zunge an dem dünnen Stoff entlangstrich. Dazu seine gewaltige, stahlharte Erektion, wann immer er das feine Material an seiner Haut spürte, während wir miteinander schliefen.

In sinnlichen Momenten wie diesen übertrug sich seine riesige Lust in ihrem prickelnden Umfang komplett auf mich, so dass ich ebenfalls in diesen aufreizend-betörenden Rausch versetzt wurde, der den gutaussehenden Manager stets aufs Neue an seine ultimative Grenze brachte.

 

Ich wusste genau, die Nylons an den Beinen trug ich nicht umsonst und ich freute mich mit kitzelnder Aufregung im Schoß auf das, was mich erwartete, sobald ich mit der Brötchentüte in der Hand zurückkehren würde.

Eine knappe Viertelstunde später war es so weit. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, drehte ihn herum und öffnete die Tür zu meiner Wohnung. Zu meiner Freude kam Clemens mir schon im Flur entgegen. Er sah umwerfend aus – frisch geduscht und mit nicht mehr als einem schmalen, schwarzen Sportslip bekleidet, aus dessen oberem Rand sich eine dezente Spur dunkler Härchen bis hinauf zum Bauchnabel erstreckte.

Sofort zog er mich in seine Arme, küsste mich und schob beide Hände unter meinen kurzen Rock. Mit allen zehn Fingern streichelte er über meinen Po, glitt dann abwärts, die Oberschenkel entlang nach unten, und machte oberhalb der Kniekehlen wieder kehrt. Auf dem Weg hinauf bewegte er die Fingerkuppen geschickt zwischen meine warmen, bestrumpften Schenkel, was ein sanft schabendes Geräusch verursachte.

 

Obwohl ich bereits wieder ein ebenso starkes Verlangen in mir verspürte, wie es bei ihm ganz offensichtlich der Fall war, erlaubte ich mir, meinen Freund zur Erhöhung des Reizes noch ein wenig hinzuhalten.

»Nichts da, lass uns erst frühstücken«, schnurrte ich ihm daher zwischen zwei Küssen lasziv entgegen, worauf er stöhnend reagierte.

»Wie kannst du nur jetzt ans Essen denken?«, raunte er mir im nächsten Augenblick als Antwort zu und ließ gleichzeitig die rechte Hand tiefer in das Delta meiner Schenkel gleiten.

»Einfach, weil ich Hunger habe«, gab ich sexy flüsternd zurück. Im selben Moment schloss ich die Beine über seinen Fingern, hielt sie auf diese Weise vor meiner feuchten, nylonverborgenen Vagina gefangen und deutete mit dem Kopf gespielt energisch in Richtung Küche.

 

Eine Geste, die von dem selbstbewussten Geschäftsmann geflissentlich ignoriert wurde. Anstatt auf sie zu reagieren, flüsterte er mir aufrichtig gemeinte Komplimente zu:

»Du ahnst nicht, wie verschossen ich in dich bin, Melina. Du bist klug, wunderschön und hast die atemberaubendsten Beine der Welt. Ich kann nicht anders – Tag und Nacht denke ich an dich und unseren sagenhaften Sex. Wenn ich meine Augen schließe, sehe ich dich in ganzer Schönheit und mit deinen aufregenden Strümpfen vor mir. Dann wird mein Schw**z augenblicklich hart und ich möchte nichts lieber, als auf der Stelle zu dir zu fahren. Und hey, meine süße Nylon-Maus, jetzt bin ich hier. Das Frühstück können wir auf hinterher verschieben, meinst du nicht auch?« Mit diesen Worten hob er mich, ohne eine Erwiderung meinerseits abzuwarten, auf seine Arme und trug mich voller Lust zu dem breiten Bett, das mein winziges Schlafzimmer nahezu vollständig ausfüllte.

 

Wie auch am gestrigen Abend, ließ er mich sanft auf der Matratze nieder. Während er sich seitlich zu mir legte, stieg mir zum zweiten Mal nach Betreten der Wohnung der unverkennbare Duft seines Duschgels, vermischt mit einem maskulinen Hauch von Rasierschaum und der Pfefferminz-Frische von Zahnpasta in die Nase.

»Du riechst toll«, sprach ich leise aus, was ich kurz vorher gedacht hatte.

»Und du fühlst dich toll an«, gab er flüsternd zurück, bevor er mich mit weichen Lippen küsste. Erneut gingen seine Hände auf Wanderschaft, begannen ihre Reise jedoch nicht in meinem Dekolleté, sondern fanden zielgerichtet den Weg zu meinen glatten, von verführerisch knisternden Strumpfhosen umhüllten Beinen.

 

Er streichelte einfach wundervoll; seine Berührungen setzten mich in Brand und ich gab jede einzelne mit wachsender Wollust an ihn zurück. Wir flüsterten uns liebevolle Dirty-Talk-Anzüglichkeiten ins Ohr und ich spürte unserer beider Erregung mit jeder Sekunde stärker werden. Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel unter dem hochgeschobenen Minirock für ihn, inmitten derer ich zunehmend mehr schlüpfrige Feuchtigkeit produzierte.

Die Einladung nahm er stöhnend und ohne zu zögern an. Seine Finger erreichten den Zwickel zwischen meinen Beinen, was ihn ein weiteres Mal aufstöhnen ließ. Die Naht unmittelbar vor dem Mittelsteg des Höschens zu ertasten, kickte ihn erheblich und animierte den Manager dazu, sich den eigenen Slip herunterzustreifen, ihn aus dem Bett zu werfen und seinen vor Lust pulsierenden Körper auf meinen zu heben.

 

Die Sonne, die durch das Fenster zu uns auf das Bett schien, wärmte mich ebenso wunderbar wie das einzigartige Gefühl, dermaßen heftig von Clemens begehrt und gewollt zu werden. Ich spürte sein Gewicht auf mir, genoss die leidenschaftlichen Küsse und den stahlharten Phallus, der sich nun unnachgiebig an meine Spalte drängte.

Hätte es die zwei Stoffschichten von Strumpfhose und Slip nicht gegeben, wäre er in diesem zutiefst erregenden Moment in mich eingedrungen. Sein kerzengerade aufgerichteter Schw**z war überaus bereit; die pralle Eichel zuckte ungeduldig vor der unüberwindbaren Pforte. Dies war es, das Clemens mehr als alles andere flashte, wie ich in jenem Augenblick wieder zitternd vor Geilheit feststellte. Es war die hauchzarte, aber beharrliche Nylonschicht, die sich mit ihrem hocherotischen Material zwischen ihn und das nasse Paradies stellte, das er nicht abwarten konnte, mit seiner pochend harten Erektion zu erobern – ein reizvolles Hindernis, das den Akt hinauszögerte und ihn gleichzeitig dem Höhepunkt entgegentrieb.

 

Mir erging es nicht anders, auch ich wollte ihn unbedingt. Vor Feuchtigkeit überlaufend erwartete mein Schoß ihn ungestüm. Längst hatten sich meine Brustwarzen in dem BH unter dem T-Shirt aufgestellt und mein gesamter Körper war von Gänsehaut überzogen. Dass er seinen mächtigen Phallus im selben Moment unmittelbar vor meinem weit offenen Eingang am Stoff der Strumpfhose zu reiben begann, schürte mein Verlangen nur noch kräftiger.

»Vögel mich, bitte«, flüsterte ich ihm flehend zu, woraufhin Clemens’ Blick tief und wortlos zustimmend in meinen eintauchte.

Gemeinsam zogen wir die störenden Barrieren aus Slip und Nylon von meinem Po bis zu den Knien herunter, den Rest erledigte mein versierter Freund allein, indem er mir die Kleidungsstücke betont langsam und gefühlvoll streichelnd über die Fußknöchel hinweg nach unten abstreifte.

 

Er hob den lustnass-durchtränkten Mittelteil meines Höschens an seine Nase, atmete genüsslich ein und rieb das filigran-zarte Gewebe der Strumpfhose ein letztes Mal an seinem prächtigen Ständer entlang. Sofort quollen neue Lusttröpfchen aus der Mündung hervor, die er mit der Fingerspitze auf der rosig-durchbluteten Eichel verteilte, indessen er mir mit einer Mischung aus tiefen Emotionen und purer Geilheit in die Augen schaute.

 

Ich hielt es nicht länger aus, streckte die Hände nach vorn und zog Clemens zu mir herunter. Ihn wieder auf mir zu spüren, war das Wunderbarste, das ich mir in diesem bedeutenden Augenblick vorstellen konnte. Nichts anderes, als unsere echten, unverfälschten Gefühle zählten, was besonders dann zutraf, als wir bei seinem ersten kraftvollen Stoß gleichzeitig unbewusst aufstöhnten.

Allein von der erregenden Empfindung des totalen Ausgefülltseins durch seinen großen Schw**z hätte ich kommen können, doch ehe ich die Chance bekam, hierüber länger nachzudenken, belehrte mich sein wiederkehrend-potentes Eindringen eines Besseren.

 

Tief und tiefer stieß er in meine glitschig-enge Höhle hinein, während ich die Beine um seinen Hintern schlang und ihn bei jedem neuerlichen Eintauchen fest auf mich herunterdrückte. Meine Finger steckten in seinen kurzgeschrittenen Haaren, versuchten, sich darin festzuhalten, was jedoch nicht gelang. Stattdessen umklammerte ich haltsuchend das hölzerne Bettgestell am Kopfende, schloss die Augen und wurde eins mit Clemens schneller werdendem Rhythmus.

Den Mund leicht geöffnet, stützte er sich auf seinen durchgestreckten Armen ab, während er das Tempo spürbar anzog. Die Stöße, die meine begierig wartende Klit und den G-Punkt im Inneren so fantastisch stimulierten, wurden härter. Mein Orga**us geriet in greifbare Nähe.

»Oh Gott, weiter, weiter!«, spornte ich meinen Freund deshalb überflüssigerweise an, da dieser durchaus mitbekam, wie hoch ich auf der Erregungsleiter bereits geklettert war. Zudem steuerte er mittlerweile ebenfalls auf seinen Höhepunkt zu, so dass er für eine Unterbrechung oder gar einen Stopp ohnehin keinen Gedanken übrig gehabt hätte.

 

Ein spitzer Aufschrei, begleitet von einem Zittern, welches meinen gesamten Body erfasste, flankierte mein Kommen auch bei diesem Mal verlässlich. Ich stöhnte mein Lust ungehemmt heraus, krallte mich noch fester an Clemens’ Rücken und hörte wie durch einen glitzernden Schleier hindurch, dass auch er seinen Point of no Return erreicht hatte.

»Ich spritze ab, jetzt gleich, Süße, die volle Ladung!«, keuchte er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während ich seine Erektion noch einmal anschwellen und beträchtlich dicker werden fühlte.

Mein Kommen hielt noch wunderbar an, als ich das Herausschleudern seines Liebescocktails plötzlich tief in mir wahrnahm. Sein Phallus zuckte und pumpte derart kräftig, dass ich die druckvollen Regungen deutlich spüren konnte und jener aphrodisierende Eindruck sämtliche Emotionen auf den absoluten Zenit katapultierte.

 

Schwer atmend ließ Clemens sich anschließend auf mich heruntersinken, woraufhin ich meine Hände erneut in sein dunkles Haar schob und er sein Gesicht meinem zuwandte. Wir grinsten einander schief an und ein weiteres Mal an diesem Morgen war ich mir vollkommen sicher, in jenem Moment die großartigste Zeit meines Lebens zu haben.

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