Es ist früher Abend. Juliette betritt den Balkon ihrer Altbauwohnung, wirft einen letzten Blick auf den kleinen, etwas schiefen Eisentisch. Das Schälchen mit den Oliven steht bereit, die Gläser glänzen, die Kerze im Windlicht brennt zuverlässig. Sogar die Lampions geben ihr Bestes. Nur ihr rasender Puls hält sich nicht an die Deko-Vorgaben, sondern macht, was er will.
Sie hat Levin, den charismatischen Architekten, auf der Baustelle ihrer besten Freundin kennengelernt, die sich zusammen mit ihrem Ehemann das Haus ihrer Träume planen ließ. Dies ist einige Monate her; seit ein paar Wochen sind sie ein Paar und Juliette kann noch immer nicht fassen, dass dieser hübsche Mann sich wirklich für sie interessiert, sie sogar liebt.
Gerade hat sie ihn im Flur ihrer Wohnung begrüßt. Der Kuss kribbelt noch süß in ihrem Bauch und agiert als verheißungsvoller Vorbote für die Nacht, die sie miteinander verbringen werden und auf die sie sich bereits aufgeregt freut.
Sie ist schon vorausgegangen, um einen letzten Blick auf den vorbereiteten Platz zu werfen, an dem sie gemütlich ein Gläschen von dem gekühlten Weißwein trinken wollen, den Levin mitgebracht hat.
Die Balkontür öffnet sich und der Mann, an den Juliette ihr Herz verloren hat, tritt mit seinem typisch sympathischen Grinsen zu ihr.
»Wow«, sagt er und schaut zu den Lampions empor. »Du hast ein Händchen für Beleuchtung. Das hier ist ein Licht, in dem dein Lächeln mich noch mehr umhaut als ohnehin schon.« Juliette lacht leise – ihre ungewohnte Verlegenheit empfindet er als ungemein reizvoll.
Schnell geht sie zum Tisch und nimmt die beiden Weingläser hoch. Levin reagiert und öffnet die Flasche mit dem bereitliegenden Korkenzieher.
Sogleich schenkt er ihnen von dem perfekt temperierten Tropfen ein. Danach hebt er sein Glas.
»Auf uns, Julie?«
»Auf diesen Abend«, antwortet sie und fügt in Gedanken hinzu: Und das, was er noch Prickelndes bereithält. Sie stoßen miteinander an, trinken und schauen sich über den Rand der Gläser hinweg in die Augen.
Im Anschluss lehnt sich Juliette ans Geländer, hinter dem der Abendhimmel langsam von Tiefblau zu rosa wechselt. Levin steht dicht neben ihr, so dicht, dass sein Oberarm ihren berührt – ganz nebenher, doch es reicht für eine kribbelnde Gänsehaut.
»Ich freue mich, dass ich heute hier bin«, sagt er leise.
»Ich mich auch, also, dass du da bist,«, gibt Juliette fast flüsternd zurück.
Sie dreht sich zu ihm, sieht ihn an, dann senkt sie die Augen. Derart schüchtern verhält sie sich für gewöhnlich nicht, doch heute ist etwas anders: Es ist der Abend, an dem sie ihr süßes Erotikgeheimnis lüften wird, zum ersten Mal überhaupt. Die Aufregung, sein Körper so nah, die Wärme, die er ausstrahlt – all das sorgt für leichte Schauer auf ihrer Haut.
Levins Hand legt sich in ihre Taille.
»Du zitterst.«
»Tu ich nicht«, sagt sie eilig. Ist ihre Mischung aus Nervosität und aufkommender Erregung so offensichtlich?
»Doch, Julie, ein bisschen.« Er lacht leise. Und dann küsst er sie zärtlich. Seine Lippen fühlen sich weich an. Und für einen kurzen Moment verschwindet alles – die flackernde Kerze, der schiefe Tisch, das aufgeregte Herzklopfen. Nur sie beide sind auf diesem Balkon noch vorhanden. Warm und behutsam schiebt sich seine Zunge zwischen ihre Lippen, umspielt sanft ihre und zieht sich wieder zurück. Stets aufs Neue in einem so sinnlichen Spiel, dass sich ihre Brustwarzen erhärten und ihr Höschen feucht wird. Die Vorstellung, dass ihr intensiver Kuss ihn in demselben Maße erregt, facht ihre Lust enorm an. Dazu der Gedanke an die Nacht … wenn er sich auf das einlässt, was sie sich so sehnsüchtig erhofft, würden sich sämtliche Wünsche auf einmal erfüllen.
Nachdem sie sich voneinander gelöst haben, schaut er sie an, als hätte er gerade ein kleines Wunder erlebt.
»Wow«, sagt er wieder. Juliette muss grinsen.
»Du wiederholst dich.«
»Ich habe nicht mit so vielen Wundern auf einmal gerechnet.« Sie will etwas sagen, denkt sich aber nur, dass er sich in diesem Fall auf später freuen darf … Auf das, was sie ihm anvertrauen möchte und wovon sie inständig hofft, dass er sich dafür öffnen kann. Als hätte er ihre Gedanken gelesen, hebt er sein Glas und gibt ihr das andere in die Hand.
»Noch einen Schluck? Wer weiß, wie viele Wunder heute noch drin sind.«
»Das wird sich zeigen.« Juliette lächelt und glaubt, zu wissen, dass er noch mit mindestens einem rechnen kann und dass es ein ziemlich nasses Wunder werden wird.
Eine Stunde später ist der Himmel vollends dunkel, die Lampions werfen weiche Kreise auf die Hauswand. Auf dem Tisch zwischen ihnen ist die Flasche fast leer, die Flamme im Windlicht flackert träge.
Levin streicht ihr eine Haarsträhne hinter das Ohr, ganz selbstverständlich, als hätte er das schon immer getan.
»Komm«, sagt er leise, »ich will dich heute Abend nicht nur ansehen.« Juliette spürt, wie ihr Herz schneller klopft – so wie jedes Mal, wenn dieser Moment da ist. Sie ist auf eine Weise in den gut aussehenden Dunkelhaarigen verliebt, wie sie es lange zuvor nicht mehr erlebt hat. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb sie ihm von ihrem intimsten Wunsch erzählen möchte. Es passt einfach, findet sie und dass er besonderen Varianten des Liebesspiels gegenüber nicht abgeneigt ist, hat sie schon einige Male von ihm gehört und in verschiedenen atemlosen Stellungen inmitten ihres Sex präsentiert bekommen.
Sie steht auf, nimmt seine Hand, führt ihn durch den Flur, vorbei an der Garderobe, entlang dem Badezimmer, das er seit seinem Erscheinen noch nicht betreten hat, wie ihr erfreut aufgefallen war, hinein in ihr Schlafzimmer.
Dort ist es ruhig. Nur das gedämpfte Licht der kleinen Stehlampe, die sie in diesem Augenblick einschaltet, fällt auf ihr Bett.
Levin hat ausschließlich seine hübsche Freundin im Blick. Er zieht sie in seine Arme.
»Ich glaube, ich bin ein bisschen aufgeregt«, gesteht sie und meint damit nicht nur die herkömmliche Spannung wie vor jeder ihrer gemeinsamen Liebesnächte.
»Ich weiß«, antwortet Levin rau. »Ich auch, und ich hoffe, meine süße Julie, dass es nie aufhört.«
Nach diesen Worten zieht er sie eng zu sich heran und küsst sie. Diesmal langsamer, länger, von einem eindeutig erotischen Verlangen begleitet. Sie lassen sich tief in den Kuss hineinfallen, entkleiden einander währenddessen auf sinnliche Weise und streicheln jeden Zentimeter freigelegter Haut ausgiebig.
Von Levins Armen ist sie sanft auf das Bett gehoben worden, auf dem er sich nun zu ihr legt. Beide sind nackt, die Begierde ist nicht nur zu spüren, sondern auch unverkennbar – Levins Erektion ist nicht zu übersehen und Juliettes Spalte ist dermaßen nass, dass sie beinahe überläuft. Sie spürt die glitschig-warme Feuchtigkeit bei jeder Bewegung ihrer Oberschenkel, zwischen denen Levins Finger in diesem Augenblick versinken.
Er stöhnt auf – ihre immense Nässe an der Hand zu fühlen, lässt seinen Penis noch einmal beträchtlich härter werden und ihn erneut ihren Mund für einen intensiven Kuss finden. Seine Zunge dringt behutsam ein – auf eine Weise, die Juliette einen Vorgeschmack auf das geben soll, was er sehr bald mit seinem steil aufragenden Phallus tun möchte. Dass seine Freundin jedoch einen anderen Plan verfolgt, erfährt er, als sie sich plötzlich nach seiner Blase erkundigt:
»Du warst … heute Abend … noch gar nicht zur Toilette«, bringt sie stockend hervor. Ihre Stimme zittert ein wenig. Er sieht sie fragend an.
»Ja … das stimmt. Wenn du bei mir bist, vergesse ich solche Nebensächlichkeiten.« Sie traut sich kaum, den Blickkontakt mit seinen Augen aufrechtzuerhalten.
»Jetzt ist es mehr nebensächlich«, sagt sie leise, »denn es gibt da etwas, das ich dir verraten möchte … und zeigen. Dafür brauchen wir jeden Tropfen, der sich in deiner Blase befindet.«
Er richtet sich ein Stück auf, stützt sich auf den Ellbogen.
»Klingt spannend, Julie, du machst mich neugierig…« Dies ist haargenau die Reaktion, die Juliette sich erhofft hatte. Innerlich atmet sie auf. Mit neuem Mut spricht sie weiter.
»Ich … weißt du … ich stehe darauf, na ja, wenn … Urin ins Spiel kommt. Beim Sex. Wenn es nass wird und du mich …« Sie macht eine kleine Pause. Das letzte Wort auszusprechen fällt ihr schwerer als das Gesagte zuvor. Levin schaut ihr aufmerksam ins Gesicht; nichts als grenzenlose Zuneigung und die Spannung, die sie erzeugt, ist darin zu lesen.
»Wenn ich dich … was?«, hakt er vorsichtig nach, sich ihrer bebenden Verlegenheit durchaus bewusst. Juliette kichert und weiß selbst nicht, woher diese unreif wirkende Art des Emotionsausbruchs in jenem Moment kommt. Sie sieht ihn mit geröteten Wangen an.
»Dass … also, dass du mich … anpinkelst.« So, nun ist es raus, atmet sie innerlich auf, gleichzeitig hält sie im übertragenen Sinne die Luft an – dermaßen frei heraus hat sie noch nie jemandem ihre verborgenste Sehnsucht anvertraut.
Mit einem Lächeln zieht Levin seine Freundin eng an sich heran. Er streicht ihr die dunklen Haare aus dem Gesicht, küsst sie liebevoll und flüstert danach in ihr Ohr:
»Es gefällt mir, dass du so eine versaute Maus bist, Julie. Ich bin es nämlich auch und ich verspreche dir, ich werde dir all diese Wünsche erfüllen.« Juliette wird heiß vor Glück, zudem meldet sich die Erregung, die nach wie vor in ihr vibriert, zurück, heftiger als eben noch. Sie küsst ihren Freund lang anhaltend und intensiv.
Gleich danach kniet sie sich auf die Matratze und sieht aus dieser erhöhten Position zu ihm herunter.
»Komm«, fordert sie ihn impulsiv auf, »dann machen wir es jetzt!« Sie hält kurz inne. »Natürlich nur, wenn du möchtest«, fügt sie leiser hinzu. Levin kommt ebenfalls auf die Knie.
»Ob ich möchte?«, gibt er grinsend zurück und schaut an sich hinunter. »Und wie, sieh dir diesen knallharten Schw**z an!« Und er hat recht, wie Juliette beim Blick nach unten feststellt, gleich einer aufrecht stehenden Stange pocht seine Erektion erwartungsvoll vor seinem Bauch. »Die Frage ist nur, ob ich mit diesem Mordsständer pinkeln kann«, gibt er zu bedenken, »meine Blase dürfte hingegen voll genug sein, daran soll es sicher nicht scheitern.«
»Das klingt doch gut. Wir versuchen es einfach mal. Es liegt ein Matratzenschoner drunter und ich …«
»He, du hast schon alles vorbereitet, du süßes Ferkelchen? Dafür liebe ich dich.« Juliette muss lachen, befreit, dass es raus ist und amüsiert über diesen neuen, frechen Kosenamen, der ideal zu dem passt, was gleich passieren wird.
»Und ich liebe dich und freue mich so, dass du auch Lust darauf hast.« Nach diesem schönen Bekenntnis beugt sie sich ein Stück herunter und gibt Levin einen zarten Kuss auf die dick geschwollene Eichel, was dieser ihr mit einem tiefen Aufstöhnen quittiert.
Ein paar Minuten später steht Levin vor ihr auf dem Bett, seinen Penis in der Hand und schaut hochgradig angeturnt zu seiner knienden Freundin herunter.
»Wohin willst du es zuerst?«, fragt er begierig, worauf Juliette ihm die Antwort gibt, die sie längst für eine solche Situation im Kopf hat und die ihr nun lusterfüllt über die Lippen kommt.
»Auf die Brüste, aber besonders in mein Gesicht … ich möchte davon trinken.« Levin sieht sie gleichermaßen überrascht und vor Geilheit förmlich überkochend an.
»Okay, warte …« Er braucht einen Moment, um sich zu konzentrieren und den Schließmuskel bewusst zu entspannen. Dann drückt er ein wenig nach und zu seiner Erleichterung beginnt es sich trotz Verhärtung, warm und kribbelnd anzukündigen.
Er hält seinen Schw**z zielgerichtet über den Oberkörper seiner Freundin. Zu erkennen, wie ihre Brustwarzen im selben Augenblick aus purer Geilheit hart werden, kickt auch ihn enorm.
Juliette stöhnt heiser auf; aus ihrer Vagina dringt die Feuchtigkeit stärker hervor und ihre Klit bebt vor Wollust. Es ist in Wirklichkeit viel berauschender als in meiner Fantasie, streift sie nur einer von unzähligen heißen Gedanken, als sie zum Penis ihres Freundes hinaufsieht und unmittelbar in die schlitzförmige Öffnung blickt.
»Jetzt! Es kommt, Julie! Es geht los«, kündigte Levin den gelben Strahl mit ansteigender Begierde an, der Juliettes Haut keine Sekunde später benetzen wird.
Der Urin schießt aus seiner Harnröhre hervor. Zum ersten Mal in seinem Leben prasselt sein goldenes Nass hocherotisch auf den Körper einer Frau hinunter. Jetzt lässt auch Levin ein tiefes Stöhnen hören.
Juliette hebt sich der aphrodisierenden Fontäne entgegen, genießt den aufreizenden Guss über alles – dieses Fetisch-Erlebnis mit ihrem neuen Freund stellt das absolute Highlight ihrer bisher gesammelten sexuellen Erfahrungen dar. Insbesondere, als er stärkeren Druck ausübt und ihre harten Nippel mit dem heißen Strahl massiert, kann sie sich nicht länger beherrschen und führt die rechte Hand zwischen ihre feuchten Schenkel.
Der Urin läuft in warmen Rinnsalen über ihre Haut, tropft von ihren festen Brüsten herunter und bildet eine Pfütze, in der sie mit durchgestrecktem Rücken kniet und sich mit flinken, von schierem Verlangen geführten Fingern selbst befriedigt.
Sie stöhnt, keucht atemlos und als Levin den Urinstrahl ohne Umwege in ihr Gesicht lenkt und direkt in ihren Mund zielt, wirf sie jegliche noch vorhandene Zurückhaltung über Bord. Immer schneller, immer fester reibt sie ihren Kitzler, während sie die warme, salzig schmeckende Flüssigkeit voller Gier hinunterschluckt. Je mehr sie davon auf ihrer Zunge spürt, desto intensiver pusht es sie auf ihrer Erregungskurve nach oben.
»Wie wahnsinnig verführerisch du aussiehst, wenn du hier vor Geilheit zitternd vor mir kniest«, raunt Levin der Frau zu, in die er seit ihrer ersten Begegnung auf der Baustelle unsterblich verliebt ist. Der Sex, den sie bisher hatten, war bereits überirdisch scharf – er hätte nicht im Traum daran gedacht, dass es überhaupt eine Spielart geben könnte, die in der Lage wäre, diese Leidenschaft zu toppen. Und nun erfährt er es in Form der reinsten Begierde, die er jemals an einem weiblichen Wesen erlebt hat.
Sie schluckt und stöhnt gleichzeitig, und gerade, als Levin bemerkt, dass seine Erektion sich wieder in voller Härte aufstellt, leert sich seine Blase mit dem letzten Tropfen – als wäre der passende Schalter dafür umgelegt worden.
Auch Juliette registriert es, beugt sich daraufhin ein Stückchen vor und nimmt Levins Steifen ohne Umschweife in den Mund. Schon die Vorfreude bewirkt, dass er laut aufstöhnt – als er dann zusätzlich das herrliche, feucht-warme Gefühl wahrnimmt, das sich um seine Eichel ausbreitet, kann er kaum noch an sich halten. Ihre weiche Zunge, die über die samtige, nach Pipi schmeckende Kuppe des Phallus’ leckt und auch die Unterseite seines Eichelkranzes nicht ausspart, lässt ihn vor Wohlgenuss den Kopf in den Nacken legen.
Er gibt sich ihrem gekonnten Blowjob ganz und gar hin, schiebt seine Hände tief in ihr dichtes, dunkles Haar. Aufs Äußerste erregt blickt er zu ihr hinunter und sieht, wie sein dicker, stahlharter Schw**z fast vollständig in ihrem Mund verschwindet. Ihr Rhythmus ist betörend geil – es ist derselbe, den sie für sich selbst gefunden hat und mit dem sie ihre Klitoris parallel dazu stimuliert.
Er kann nicht wegsehen, fühlt den Orga**us ungebremst heranrasen. Es ist wie ein Live-Erotikfilm, in dem sie beide die Hauptrolle spielen. Das verräterische Ziehen in den Hoden, die prall in Juliettes Handfläche liegen und sanft von ihr gedrückt werden, lässt sich nicht länger ignorieren.
»Ich komme, Julie! Ich kann nicht mehr …«, keucht er außer Atem zu ihr herunter, woraufhin er an den schnelleren Bewegungen ihrer Hand bemerkt, dass sie sich dem Zenit ebenfalls entgegenschießen möchte. Dieses unterbindet Levin jedoch zärtlich, indem er sich ein Stück vorbeugt und ihren Arm in einen behutsamen Griff nimmt. Keine Sekunde später ist es so weit, dass der Höhepunkt ihn unbarmherzig mitreißt und er rau stöhnend kommt. In heftigen Intervallen schießt das Sp**ma aus ihm hervor, geradewegs auf Juliettes Zunge. Sie schluckt auch diese köstliche Gabe seines Körpers begierig und lässt es gern zu, dass er inmitten des gewaltigen Abspritzens tief in ihre Mundhöhle, bis kurz vor den Rachen, eindringt.
Noch von einem letzten Stöhnen begleitet, kniet er sich nun ebenfalls auf das urinnasse Bettlaken hinunter, nimmt seine Julie fest in die Arme und küsst sie voll leidenschaftlicher Hingabe. Hierbei schmeckt er sich selbst, was er als ausgesprochen erotisch empfindet und lässt seine Zunge sinnlich mit ihrer spielen.
»Leg dich hin, du süße, unanständige Maus, jetzt möchte ich dich verwöhnen«, flüstert er ihr wenig später seinen Wunsch ins Ohr, den sie ihm nur zu gern erfüllt.
Nicht lange, und er liegt zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln, den warmen, gelben See unter seiner Brust fühlend. Dermaßen erregt, wie Juliette bereits ist, bedarf es nur weniger, gekonnter Zungenstriche über ihre pulsierende Klitoris hinweg, dass sie ihren Orga**us ebenfalls näherkommen spürt. Er leckt den gesamten Bereich um den Eingang ausgiebig, bezieht auch die Schamlippen mit ein und widmet sich dem Damm mit extremer Sorgfalt. Auf seiner Zunge wird es nass und nasser, Juliette läuft vor ungehemmter Geilheit förmlich aus. Sie windet sich ekstatisch vor ihm, sodass er ihre Hüfte bald mit beiden Händen festhält, während er das Gesicht genüsslich in ihrem glitschigen Liebesdelta versenkt.
»Oh, Levin, ich bin so kurz davor«, lässt sie ihn stöhnend wissen, mehr ein atemloses Keuchen, als dass sie die Worte präzise formt. Ihre pochende Klit schwillt weiter an, reckt sich ihm geradezu entgegen, bis ihr gesamter Unterleib zu beben beginnt und sie einzigartig heftig kommt.
Sie wimmert und stöhnt zur selben Zeit, alles zuckt, Lichter tanzen vor ihren Augen und sie glaubt, endlos zu fallen und gleichzeitig von ihrem Vertrauen und Levins wohltuend entspannter Aufgeschlossenheit aufgefangen zu werden. Ihre innere Stimme hatte ihr schon manches Mal zu Mut und Offenheit geraten, doch erst heute hat sich auf unerhört sexy Weise gezeigt, dass sie wusste, worauf es ankommt: auf ein nasses Wunder, welches ihnen das Tor zu einem neuen, spritzigen Liebesgenuss geöffnet hat.
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