In den Dünen – Lesbische Liebe in Windeln (Kurzgeschichte)

In den Dünen
Lesbische Liebe in Windeln

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 07.10.2021

VG Wort
Lesbisches Paar liegt aneinandergekuschelt am Strand in den Dünen

Wie lange Nina bereits mit dem Gedanken gespielt hatte, die Leidenschaft ihrer Freundin für Windeln ebenfalls auszuprobieren, konnte Jaqueline nicht wissen. Die Überraschung jedoch, die die hübsche Blondine für sie in petto hatte, als sie an diesem lauen Spätsommerabend nach Hause kam, war mehr als real. Jacky, wie sie von allen im Freundeskreis gerufen wurde, freute sich riesig über diese unerwartete Variante des Abendessens in Form eines fertig gepackten Picknickkorbs und konnte es ebenso wie ihre Lebensgefährtin Nina kaum noch erwarten, endlich zum Strand aufzubrechen.

 

Der Weg zum Wasser war nicht weit, doch dem Umstand geschuldet, dass die Frauen mit dem schweren Korb, der unhandlichen Picknickdecke, einer Flasche Wein und der Papiertüte mit mehreren Teelichten allerhand zu tragen hatten, nahmen sie das Auto, um zum nahegelegenen Badestrand zu gelangen.

Dort angekommen, streiften sie sich zuerst die leichten Schuhe von den Füßen. Sie spürten den noch herrlich warmen Sand unmittelbar zwischen den Zehen, was sich wie immer wundervoll anfühlte und die ohnehin hervorragende Laune des glücklich verliebten Paares beträchtlich ansteigen ließ. Idealerweise herrschte an jenem Abend nahezu Windstille, so dass das Ausbreiten der Decke kein Problem darstellte.

 

Kichernd und von tiefen Blicken in die Augen der jeweils anderen begleitet, ließen sie sich auf der Unterlage nieder. Jacky, die kurz zuvor mit knurrendem Magen von der Arbeit heimgekehrt war, streckte sogleich den Arm aus, um den Korb mit den Leckereien zu öffnen.

»Stopp, warte«, wurde sie jedoch mit spielerisch erhobenem Zeigefinger von ihrer Freundin ermahnt. »Wir wollen es uns doch vorher noch gemütlich machen!«

»Oh, natürlich …« Jacky konnte nicht anders, als auf diese charmante Maßregelung, welche von einem zuckersüßen Lächeln begleitet worden war, zu reagieren, indem sie vom Picknickkorb wieder abließ. Statt dessen unterstützte sie ihre Liebste dabei, die mitgebrachten Teelichte ringsherum im Sand zu verteilen und deren Dochte mit einem zusätzlichen eingepackten Feuerzeug zu entzünden.

 

Schon vor ihrer Beziehung mit Nina war Jacky eine Diaper Loverin aus Leidenschaft, die ihre watteweiche Vorliebe innerhalb ihrer Partnerschaft offen auslebt. So versucht sie, seitdem sie mit der hübschen Blonden zusammen ist, ihr auf einfühlsame Weise das Gefühl der Behaglichkeit und das kribbelnde Vergnügen des Einpinkelns näherzubringen, welches sie bei jeder Benutzung ihrer Folienwindeln verspürt. Sehr oft hatte sie ihrer Lebensgefährtin gestanden, dass sie sich nichts sehnlicher wünschen würde, als dass diese jene Emotionen ebenso intensiv auskosten könnte, wie sie selbst es in diesen intimen Momenten tat.

Probiere es doch einfach mal aus, möglicherweise findest du Gefallen daran und entdeckst diesen kribbelnden Genuss auch für dich, waren ihre Worte gewesen, die sie ihr in stillen und kuschligen Augenblicken ins Ohr geflüstert hatte. Leider war jede ihrer Bemühungen vergeblich, wie sie der Resignation nahe, stets aufs Neue feststellte. Bis heute zumindest, doch davon ahnte die schöne Brünette bei dem gemeinsamen Picknick in den Dünen des Badestrands nichts …

 

Dass ihre Freundin zum ersten Mal in ihrem Leben eine Erwachsenenwindel unterhalb der Jeans trug, war die zweite Überraschung des Abends für Jacky, die ihr nun, da alle Dochte der Kerzen brannten und einen warmen Lichtschein um sich herum verteilten, präsentiert werden sollte.

Gerade noch saßen sie bei dem geöffneten Wein, verschiedenen Käsesorten und knusprigem Ciabattabrot zusammen, als die Jüngere von beiden plötzlich verkündete, dass ihr das Sitzen am Boden in der Jeans auf Dauer zu unbequem wäre.

»Dann zieh sie doch aus«, schlug Jacky unbedarft und ohne jeden Hintergedanken vor – nicht wissend, dass sie mit dieser Anregung das Startsignal für einen vollkommen anderen Ablauf des Abends gab, als sie ihn bis dahin vorauszusehen geglaubt hatte.

 

Auf den Ansporn ihrer Freundin hin, welcher von Nina wohlweislich einkalkuliert worden war, erhob sie sich von ihrem Platz auf der Decke und begann, sich im Stehen die eng sitzende Jeans vom Po zu streifen.

Jacky schaute ihrem blonden Engel aufmerksam zu und bemerkte bereits beim Öffnen des Knopfs und Reißverschlusses, dass etwas Weißes und sehr glattes unterhalb des Denims zum Vorschein kam. Dass es sich hierbei um Ninas Slip handeln könnte, schloss Jacky ohne weiteres Nachdenken aus – dies erwies sich beim fortgesetzten Hinabrutschen der Hose als erfreulich richtig.

Nicht nur aus diesem Grund fing ihr Herz an, zu rasen und sich vor Aufregung beinahe zu überschlagen: Es war zum einen tatsächlich eine Windel, die ihre Liebste drunter trug und welche nun, als Nina sich der Jeans vollkommen entledigt hatte, in ihrer komplett raschelnd-fluffigen Pracht zum Vorschein kam. Zum anderen hatte ihre Freundin es einzig für sie getan, sich über die Grenzen ihrer Bedenken und einer gänzlich unnötigen Verlegenheit hinweggesetzt und die Diaper nur für sie angelegt.

 

Jacky hätte weinen können vor Freude, was durch die sanfte Nachfrage ihrer Partnerin, die sie speziell in jenem denkwürdigen Moment mehr als alles liebte, zusätzlich geschürt wurde.

»Freust du dich? Ich hab sie kurz vorher aus deinem Windelvorrat im Schrank genommen und angezogen, um es einfach mal auszuprobieren … Ich will herausfinden, was dich dabei immer so flasht und dachte, unser romantischer Abend wäre eine perfekte Gelegenheit dazu.«

»Ob ich mich freue? Aber klar, und wie ich das tue! Das ist das Wunderbarste, das je ein Mensch für mich gemacht hat«, brachte die Brünette gerührt hervor. »Und wie schön, dass du es auch versuchen möchtest, das freut mich unheimlich.«

Nach diesen Worten, welche aufrichtiger nicht hätten hervorgebracht werden können, kam Jacky ebenfalls auf die Füße, trat auf ihre Freundin zu und umarmte sie liebevoll. Hierbei platzierte sie beide Hände auf Ninas straffem, warmen Windelpo und drückte die Fingerspitzen begeistert in das nachgiebige Material hinein.

»Und weißt du was?«, hörte sie die vertraut klingende Stimme der Geliebten erneut, »es fühlt sich sogar richtig gut an. So toll flauschig und geborgen.«

»Ich weiß, mein Engel …« Ihre Lippen fanden sich zu einem Kuss, der insbesondere Jacky tief unter die Haut ging.

 

Passierte das hier gerade wirklich, fragte sie sich inmitten dieses innigen Kusses. Trug die Frau, die sie bis auf den Grund ihres Herzen liebte, hier am Strand wahrhaftig eine Pampi? Bedeutete dies, dass aus ihrer zärtlich lesbischen Beziehung womöglich eine dauerhafte Liebe in Windeln werden könnte? Das war etwas, wovon Jacqueline ihr Leben lang geträumt hatte – nun sollte dieser Wunsch offenbar in Erfüllung gehen … Bei jener Vorstellung liefen die Tränen der Freude endgültig ihre Wangen hinunter. Sie schämte sich ihrer nicht im mindesten und machte keine Anstalten, sie aus ihrem Gesicht zu wischen, um sie vor Nina zu verbergen. Diese lächelte angesichts des heftigen Gefühlsüberschwangs voller Verständnis und küsste jede einzelne Träne behutsam fort.

 

Obwohl sie die Antwort bereits zu kennen glaubte, erkundigte sich Jacky dennoch nach einer Weile, in der sie einander nicht hatten loslassen wollen, nach dem aktuellen Füllstand der Windelhose:

»Hast du schon was reingemacht, Süße, oder ist sie noch trocken?«, flüsterte sie ihrer geliebten Freundin ins Ohr.

»Noch trocken«, schmunzelte diese daraufhin mit gesenktem Blick und fügte ihrer Antwort hinzu, dass sie sich das Einpinkeln noch nicht trauen würde und vorhätte, die Diaper zuerst in unbenutzter Beschaffenheit zu testen.

»Okay, aber …« Inmitten des Satzes musste Jacky sich bewusst auf die Zunge beißen. Nur zu gern hätte sie ihrer Freundin das Erproben in nassem Zustand empfohlen, um den warm-gefüllten Genuss voll und ganz erleben zu können, doch die Stimme der Vernunft riet ihr, die Partnerin keinesfalls zu drängen und das Tempo der Fortschritte allein ihr zu überlassen.

»Was, aber? Was meinst du?«, hakte Nina fern jeder Kenntnis über die Gedankengänge ihrer Lebensgefährtin nach.

»Nichts, vergiss es, Süße, alles gut. Lass uns noch ein bisschen was essen und trinken, hm?«

 

Rund zwei Stunden später, als die Sonne im Begriff war, langsam unterzugehen und die Umgebung des Meeresufers in ein mildes, rötliches Licht tauchte, meldete Nina ein Bedürfnis an, welches sich ihren Worten zufolge nicht länger aufschieben ließ.

»Du, ich muss echt dringend pullern«, raunte sie ihrem Gegenüber auf der Picknickdecke mit geröteten Wangen entgegen, was diese hoch erfreut registrierte.

»Das kann nur vom Rotwein und dem Kaffee heute Nachmittag kommen«, mutmaßte sie in ihrem nächsten Satz richtig. Nie hatte die Lösung eines Problems derart nahe gelegen, wie Jacky fand:

»Dann lass es doch einfach laufen, dafür ist die Windel ja da und das ist ja gerade das Tolle an ihr. Sie ist praktisch und es fühlt sich gleichzeitig kribbelnd schön an.«

Fast ein wenig neidisch, da Jacky das Drängen ihrer Blase inzwischen ebenso stark verspürte, jedoch bei der Arbeit, von der sie kurz zuvor zurückgekehrt war, grundsätzlich keine Diaper trug, lobte sie die Vorzüge der Windelhose in den höchsten Tönen. In diesem Augenblick ebenfalls ein solch prickelnd-nützliches Hilfsmittel dieser Art an ihrem Po zu fühlen, wäre ihr einiges Wert gewesen ….

 

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, rutschte Nina näher heran, schob sich auf den Schoß der anderen hinauf, und begann, dort, im lauschigen Schein der Teelicht-Flammen, unruhig umherzuwibbeln.

»Ich weiß nicht … Soll ich wirklich?«

»Ja klar, so nötig, wie es bei dir zu sein scheint …«

»Ja, aber ich hab das doch noch nie getan …«

»Es ist okay, Süße, mach es einfach und stell dir vor, du sitzt zuhause auf dem Klo.« Dies war der entscheidende Tipp, den die Jüngere gebraucht hatte, um die Barriere des schamhaft Unbekannten und vollkommen Ungewohnten zu überwinden.

Keine Sekunde später ließ sie mit geschlossenen Augen los und der Inhalt ihrer Blase zischte ungebremst und himmlisch heiß aus ihr hervor. Sie stöhnte vor Wohlgefühl, was Jacky auf sinnlichste Weise unter die Haut ging. Das Einnässen ihres Engels in die Folienwindel turnte sie nicht unerheblich an, wie sie am Festwerden ihrer Brustwarzen und dem süßen Ziehen in den unteren Regionen des Körpers erkannte.

 

Während sie mit der Hand Ninas kräftigen Urinstrahl von außen in dem sich spürbar erwärmenden Vließ der Windelhose ertastete, hielt Jacky wie gebannt den Atem an. Sie macht es, jubilierte sie innerlich, sie pinkelt sich begeistert und absolut erleichtert in die Windel! In ihrer Klit pochte es vor Verlangen und die berechtigte Hoffnung, dass hiermit das Eis für immer gebrochen sein würde und die blonde Schönheit damit ebenfalls auf den Geschmack des Windelliebens gekommen sein könnte, veranlasste sie, die Liebste auf ihrem Schoß fest zu umarmen.

Dass sie selbst nach wie vor zur Toilette musste und ihre Blase von Sekunde zu Sekunde schärfer nach Entleerung verlangte, versuchte sie in diesem Moment zu ignorieren, so gut es ging.

 

»Meine Güte, war das herrlich«, grinste Nina anschließend über das ganze Gesicht. Das Gefühl der befreienden Erlösung zauberte ihr ein Strahlen und Glitzern in die Augen, das Jacky ebenso freute, wie es erneut die Sehnsucht auf den Komfort der Windel zurückbrachte, die das sprudelnde Loslassen der Partnerin hervorgerufen hatte. Hinzu kam die Lust, die mehr und mehr Besitz von ihr ergriff und sie zu einer ungewöhnlichen Bitte animierte.

»Komm, zieh sie aus, schnell!«

»Was, hier?« Bei ihrer Nachfrage sah Nina sich unsicher zu allen Seiten um.

»Ja, los, es ist doch außer uns niemand da. Oder willst du etwa riskieren, dass ich mir die Hose nass mache?«

»Ach so, du möchtest auch … Aber sie ist doch nicht mehr frisch? Hält die denn zwei Mal Reinpullern aus?« Während die Blonde sich noch bedenkenvoll erkundigte, setzte Jacky bereits an, die vier Klebestreifen eigenmächtig zu öffnen und der Freundin die fühlbar schwerer gewordene Windelhose vom Hintern zu ziehen.

»He«, lachte die Jüngere daraufhin belustigt auf, schaute aber dennoch staunend zu, wie ihre Lebensgefährtin sich die nasse Windel in der Folge anlegte und mit den zuvor aufgerissenen Klebern wieder notdürftig verschloss.

 

»Jetzt! Ja, oh ja! Mein Gott ist das schön!«, schwärmte Jacky geradezu ekstatisch, als ihr Pipistrahl sich seinen Weg in die warm-aufgequollene und von der Liebsten genussvoll benutzte Windel bahnte. Sie ließ es voller Wohlgefühl laufen, spürte den erotischen Kitzel und die Wollust, die sich honigsüß in ihr ausbreitete. Das Einnässen einer Diaper machte sie ohnehin an, doch dass es in diesem Fall die bereits eingepinkelte Windelhose der Freundin war, in die sie genüsslich hineinmachte, verschaffte ihr den ultimativen Kick. In ihren harten Brustwarzen kribbelte es verräterisch und ihre Vagina ließ sie eine schlüpfrige Feuchtigkeit fühlen, die eindeutig nicht vom Einpieseln stammte.

 

Die Offenbarung Ninas, dass ihr das Testen der Windel großen Spaß und sogar einen erregenden Kitzel bereitet hatte, sorgte dafür, dass es Jacky beim Zusammenpacken der Picknickutensilien noch heißer wurde, als es ohnehin schon in ihr loderte.

Auf Schlag breitete sich eine grenzenlose Freude in der dunkelhaarigen Hübschen aus, die sie bewog, alles andere Stehen und Liegen zu lassen und ihre Freundin lange und intensiv zu küssen. Inmitten dessen wallte die wundervolle Erkenntnis in ihr auf, wie großartig es doch war, mit dem Auto hergekommen zu sein. Auf diese Weise dürfte sich die Dauer ihres Rückwegs enorm verkürzen, was ebenso für die Zeit galt, bis sie sich zusammen unter die Bettdecke kuscheln konnten. Dort würde sie sich endlich ihrer geliebten Nina und der gemeinsam, aufregend vollgepinkelten Windel widmen – ausgiebig, voller Zärtlichkeit und mit der tiefsten Liebe, die sie jemals für einen anderen Menschen empfunden hatte.