In der Sauna – Heiß und verschwitzt (Kurzgeschichte)

In der Sauna
Heiß und verschwitzt

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 04.09.2015

VG Wort
Frau sitzt in einer Sauna

Es hatte sich über die Jahre eingespielt, dass sie sich einmal pro Woche abends im Squashcourt trafen. Heute jedoch war es zum dritten Mal in Folge passiert, dass Richards langjähriger Freund Tim die Sportverabredung in den Nachmittag vorverlegt hatte. Eine Terminverschiebung solcher Art passte nur schwer in den Tagesablauf des Architekten. Denn entgegengesetzt zu seinem Kumpel, der als junger Kunstlehrer bereits eine unkündbare Festanstellung innehatte, floss bei ihm das Geld nur dann, wenn er an seinen Projekten saß.

 

Am Anmeldetresen des Sportcenters ließen sie sich einen Squashball und die Schlüssel für die Metallschränke im Umkleidebereich aushändigen. Hierbei hoffte speziell Tim darauf, abermals die beiden Frauen anzutreffen, die in den vorangegangenen zwei Wochen den Platz neben ihrem belegt hatten. Von ihnen war es eindeutig die Blondine, die er favorisierte.

Es waren die tiefen Blicke, die sie ihm beim Verlassen des Courts zugeworfen hatte, als sie verschwitzt und im knappen Sportdress an ihm vorbeigeschlendert war. Mit wiegenden Hüften, sich noch einmal wie beiläufig durch die volle Mähne streichend, hatte sie ihm ein Lächeln geschenkt, das das Feuer in ihm entfacht hatte.

 

Wie bei ihren nachmittäglichen Spielen zuvor drangen auch diesmal das Lachen und das angestrengte Keuchen der Frauen durch die Wand hindurch, die ihre beiden Areale voneinander trennte. Bei jedem dieser Geräusche hielt Tim in seinen Bewegungen abrupt inne.

„Hörst du …“, fragte er dann, nachdem der Ball ins Leere geflogen war und er mit angehaltenem Atem lauschte, „wie toll sie klingt?“

Als er zusätzlich ein Stöhnen aufschnappte, das dem erheblichen Kraftaufwand eines weiblichen Aufschlags geschuldet war, schloss er hingerissen die Augen.

„Wahnsinn, und das stell dir mal im Bett vor …“

 

Nachdem die Zeit abgelaufen war, beeilte Tim sich, auf den Korridor des Sportcenters zu stürmen, um dort betont lässig auf das Erscheinen der Freundinnen zu warten. Wie es bei den vorherigen Begegnungen der Fall gewesen war, sollte auch diese wie zufällig wirken.

Nach nur einer Minute öffnete sich die schwere Tür des benachbarten Platzes. Die Verausgabung während der Spielsätze hatte sichtbare Spuren bei den Frauen hinterlassen – die T-Shirts und engsitzenden Hosen klebten ihnen feucht am Körper, einzelne Haarsträhnen hafteten an den Schläfen ihrer geröteten, schweißnassen Gesichter.

Anders als bei den zurückliegenden Zusammentreffen setzten sie ihren Weg nicht unmittelbar fort, sondern blieben eine Armlänge entfernt von den Männern stehen. Abwartend und zugleich interessiert schauten sie zu ihnen herüber.

Um diese Chance nicht ungenutzt verstreichen zu lassen, ergriff Tim als Erster das Wort und sprach die Blonde an. Charmant lud er sie ein, im Anschluss noch etwas mit ihm in der ansässigen Sportbar trinken zu gehen. Die kesse Charlotte lächelte verführerisch und sagte ohne zu zögern zu.

 

Unter der Dusche stehend redete Tim von nichts anderem, als von seinem bevorstehenden Date. Wie heiß er sie fände und wie grandios es doch sei, dass sie seine Einladung angenommen hatte. Er spekulierte überschwänglich darüber, ob und wie sich ihr Treffen fortsetzen könnte und wie weit sie wohl bereit wäre, mit ihm zu gehen.

Als sie sich abtrockneten, vergewisserte Tim sich bei seinem Kumpel, ob es in Ordnung sei, dass er sich so plötzlich davonmachen würde. Richard nickte.

„Ja, klar ist es das.“ Der Kunstlehrer sah seinen Freund zweifelnd an.

„Sicher? Keine Einwände?“

„Ach Quatsch. Ich überlege eher, was ich mit dem angebrochenen Nachmittag anfange. Mich jetzt nochmal ins Büro zu setzen, lohnt sich nicht.“

„Die haben hier so ’ne Art Wellnessbereich. Geh doch in die Sauna, da kannst du mal relaxen. Du arbeitest eh’ zu viel.“

 

Ein brillanter Einfall, dachte Richard, als er wenig später die hölzerne Tür der gemischten Sauna öffnete.

Da sich nur ein einziger Mensch darin befand, blieb sein Blick an dem unbekleideten Körper dieser Person haften. Er erkannte im selben Moment, dass es sich um die brünette Begleiterin Charlottes handelte. Wow, der Body kann sich sehen lassen, alle Achtung, fuhr es ihm spontan in den Kopf.

Nachdem er sie begrüßt hatte, wandte er das Gesicht diskret wieder ab, um sie nicht über die Maßen lange anzustarren.

„Hey hallo, das ist ja eine Überraschung …“, freute sie sich ungekünstelt, „setz dich doch zu mir!“

Als Richard sein Handtuch neben ihrem ausbreiten wollte, rutschte die Freundin der Blondine ein Stück auf ihrem Saunatuch beiseite und deutete auf das freigewordene Fleckchen Frottee.

„Nein, komm hierher, dann bist du näher“, schlug sie vor, wobei dem Architekten der samtige Unterton ihrer Stimme auffiel, der ihm wohlig durch den Unterleib zog.

 

Während er eng an ihrer Seite Platz nahm, so dass die Haut seines Oberschenkels ihre berührte, schaute er sie unauffällig aus dem Augenwinkel an. Sie will was von mir, schlussfolgerte er richtig, ansonsten würde sie mir nicht dieses Angebot machen. Im besten Fall möchte sie Sex, spann er weiter, hielt diese Variante aber für unwahrscheinlich. So etwas gibt es nur im Kino … In derselben Sekunde wusste er jedoch, dass er sich ihr mit Freude zur Verfügung stellen würde.

Sex in der Sauna, das wär der Hammer, begann er, sich das kaum Vorstellbare auszumalen. Ob ihr die Idee und vielleicht auch Lust darauf gekommen war, als sie mich hatte hereinkommen sehen?, fragte er sich interessiert. Jener Gedankengang kam nicht von ungefähr, da Richard um die ansehnliche Größe seines Penis’ wusste.

Wie richtig er mit seiner Annahme lag, konnte er nicht wissen, genauso wenig, wie riesig das Verlangen der jungen Frau nach körperlicher Nähe und Vereinigung war. Bedingt durch die Tatsache, dass ihre zuletzt geführte Beziehung zwei Jahre zurücklag, war ihre Begierde seither kontinuierlich angewachsen. So hatte Richard die Hitze der Sauna gerade zur rechten Zeit betreten.

 

Sie trug das dunkelbraune Haar zu einem Pferdeschw**z gebunden, der nun in der Bewegung mitschwang, in der sie ihm das Gesicht zuwandte.

„Ich heiße übrigens Joanna“, stellte sie sich ihm lächelnd und mit weicher Stimmlage vor. Der kräftig gebaute Mann neben ihr verfiel gleichermaßen in den von ihr gewählten, soften Tonfall, als er ihr seinen Namen nannte.

„Und ich Richard.“ Noch während er ihr die Worte leise zuraunte, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel, an dem ihr eigener feuchtwarm klebte. Schweiß bildete sich zwischen den Hautschichten, der außerdem an sämtlichen anderen Stellen ihres Körpers auszutreten begann.

Sie schob die Fingerspitzen langsam höher, bewegte sie auf die Spitze seines Gliedes zu, das eben noch entspannt auf seinem Bein gelegen hatte. Behutsam streichelte sie die halbrunde Kuppe der Eichel, die im unteren Drittel aus der Vorhaut hervorblitzte, fuhr sanft über die schlitzförmige Öffnung hinweg.

Von jener zarten Berührung ausgelöst verhärtete sich sein Schw**z und fing an, sich aufzurichten. Um diese äußerst anzügliche Reaktion zu verstecken, griff Richard zu seinem mitgebrachten Handtuch, das noch immer neben ihm lag, und breitete es über seinem Intimbereich aus. Grinsend zwinkerte er:

„Jetzt weiß ich, weshalb es besser war, mit auf dein Badelaken zu kommen. Als hättest du geahnt, dass ich mein Eigenes noch brauchen würde …“

„Wir Frauen denken halt praktisch …“ Nun flüsterte sie. Auch als er sich zu ihr beugte und ihre Lippen sich annäherten, behielt sie diese zärtliche Nuance bei.

„Du bist mir schon lange aufgefallen. Seither träume ich von dir.“ Richard schloss die Augen. Welch innige Worte von dieser atemberaubenden Frau. Mit klopfendem Herzen und von pulsierender Erregung durchzogen, küsste er sie. Sein Daumen streichelte ihre erhitzte Wange; unterhalb des Frotteetuchs umschloss ihre reibende Hand seine härter werdende Erektion.

 

Was als ein vorsichtiger Kuss begonnen hatte, wurde schnell zu einem sinnlich-knutschenden Austausch. Ihre Zungen strichen verheißungsvoll umeinander, ihr Speichel vermischte sich zu einer erotisch-nassen Einheit.

Während Joannas aufsteigende Lust sich in reichhaltig vorhandenem Sekret innerhalb ihrer anschwellenden Labien zeigte, hatte Richards Phallus sich zu voller Größe versteift. Sie massierte ihn, ließ auch die Hoden nicht aus und bewegte die Hand immer wieder vor und zurück. Längst war sein sichtschutzbietendes Handtuch von ihr beiseitegezogen worden, so dass sie nun beobachte, wie einige Tropfen der Wollust aus der Mündung seiner prallgewordenen Eichel hervorquollen.

„Was machst du bloß mit mir?“, keuchte er begehrlich, bevor er ihre aufgestellten Brustwarzen zwischen seine Lippen zog und abwechseln an ihnen zu saugen begann. Als er fühlte, dass sie auf seiner Zunge erneut an Härte zunahmen, konnte er ein raues Stöhnen nicht unterdrücken.

 

Die Luft um sie herum war warm und schwül, die Atmosphäre knisterte vor Erotik. Ihr Schweiß verströmte Pheromone, die sich mit denen ihrer Lust vermengten. Dieser Duft, zusätzlich zu dem Eindruck von Joannas Küssen, ihrem sportlich-straffen Körper und ihrer gezielt liebkosenden Hand an seinem Schw**z, machte ihn schier verrückt. Dass ihre Geilheit ebenso ungestüm danach verlangte, befriedigt zu werden, wie seine, konnte er nur vermuten. Spätestens aber, als sie ihr Bein über ihn hob und sich in einer geschickten Bewegung auf seine Oberschenkel setzte, wurde es zur Gewissheit.

 

Sie streckte den Rücken durch; sein Harter ragte vor ihrem Bauch in die Höhe. Erneut umfasste sie ihn mit ihrer rechten Hand. Als Richard ihr zuflüsterte, dass er es kaum noch aushalten könne, nicht mit ihr zu schlafen, nickte sie zur Bestätigung seiner Worte.

„Mir geht es genauso, ich habe wahnsinnigen Bock darauf“, erwiderte sie mit einem hörbaren Beben in der Stimme.

Er zog ihr das Haargummi aus dem dunklen Zopf und schob, nachdem die Haare auf ihre Schultern gefallen waren, beide Hände hinein. Auf diese Art hielt er ihren Kopf in sanftem Griff, als er ihr tief in die lustvoll funkelnden Augen sah und ihr rasend vor Lust gestand:

„Es ist geil, wie scharf du auf die Nummer bist. Das turnt mich tierisch an.“ Abermals stimmte sie ihm zu:

„Und wie. Ich will es unbedingt.“ Er schloss um Beherrschung ringend für einen kurzen Moment die Augenlider, öffnete sie aber gleich darauf wieder.

„Wenn ich mir vorstelle, wie feucht du schon sein musst …“

„Probiere es aus …“, unterbrach sie ihn säuselnd, „dann wirst du spüren, wie es dir über die Finger läuft.“ Sein unwillkürliches Aufstöhnen und die Hand zu ihrer Pu**y zu führen, waren eins.

 

Um es ihm leichter zu machen, hob Joanna das Hinterteil an. Augenblicklich kam Richard der Einladung nach und tastete sich an ihrem exponierten Kitzler vorbei zu ihrem überlaufenden Eingang. Während er Zeige- und Mittelfinger in die glitschige Nässe eintauchen ließ, begann er, mit der Kuppe seines Daumens ihre pochende Klitoris kreisend zu massieren. Sie stöhnten und keuchten gemeinsam.

Sein Phallus in ihrer Hand pochte und zuckte; noch immer drängten sich Lusttröpfchen aus der Eichel hervor, rannen in feinen Bahnen an dem stahlharten, geäderten Schaft hinunter. Joanna verlangsamte das Tempo ihres Handjobs, blieb jedoch in einem kontinuierlichen Takt.

Die Linke nach wie vor in ihrem Haar vergraben, erfühlte Richard mit der rechten Hand einen beachtlichen Anstieg ihrer Erregung. Stetig mehr von der warmen Feuchtigkeit lief ihm über die Finger, verteilte sich von vorn bis nach hinten zu ihrem Po. Auf diesem köstlichen Film ließ er die Fingerspitzen gleiten und verwöhnte mit ihnen die größer werdende Klit.

 

Als er spürte, dass ihre Orgasmen in greifbare Nähe gerieten, unterbrach er das Fingerspiel und den Kuss, der sie soeben noch gefangen genommen hatte. Er schlug die Augen auf; Joanna blickte ihn ebenfalls an.

„Ich kann nicht mehr, mir kommt es fast. Du machst das so unglaublich gut“, äußerte er heiser und hielt gleichzeitig ihre Hand fest. Sein mächtiger Ständer ragte weit aus ihrer Faust empor, ließ die dicke, dunkel verfärbte Eichel sehen, aus der sein Sp**ma explosionsartig herausschießen wollte.

„Das Kompliment gebe ich dir zurück“, antwortete sie hörbar aufgewühlt und flüsterte ihm sofort darauf ihren sehnlichsten Wunsch, von ihm gevög**t zu werden, ins Ohr.

 

Das Holz unter ihren schwitzenden Körpern war heiß und trocken, wie Richard bemerkte, als er sich schon im nächsten Moment auf den Rücken legte und die junge, heftig erregte Frau auf sich zog. Zwar befand sich sein Hinterteil auf dem Handtuch, doch mit der übrigen Haut berührte er das aufgeheizte Material der Saunabank.

Ohne den Austausch weiterer Worte ließ Joanna sich geschmeidig auf seine unkontrolliert pochende Verhärtung hinabsinken.

Tief und tiefer drängte der berstendharte Stab in sie, beherrschte sie vollständig und dehnte die Innenwände ihrer Vagina herrlich aus. Sie biss sich auf die Unterlippe, stöhnte ihre lang angestaute Wollust nahezu geräuschlos heraus. Wie vollkommen es sich anfühlt, einen Penis aus Fleisch und Blut in sich zu spüren, dachte sie glücklich, wie viel besser und echter als die Sextoys, mit dem sie sich in ihrer Singlezeit ansonsten vergnügte. Dieser Lustspender war real, ebenso wie sein attraktiv aussehender Eigentümer und dessen mitreißende Geilheit, die das außergewöhnlich-aufregende Erlebnis komplett machten.

 

Schweißtropfen bahnten sich ihren Weg über Richards Oberkörper und verfingen sich in den dunklen Haaren seiner Brust. Joanna heizte dieser sinnliche Anblick erheblich an, doch der Mann unter ihr nahm das kitzelnde Gefühl nicht wahr. Sein Denken, Handeln und Fühlen war einzig auf sie ausgerichtet. Unentwegt schaute er sie an, ließ seine Blicke ihren Body hinauf- und wieder hinabwandern – vom glattrasierten Venushügel über den flachen Bauch bis hin zu ihren straffen, wohlgeformten Brüsten, um die er beide Hände legte.

Sie bewegte sich langsam aber gleichbleibend, spannte hierbei sämtliche Vaginalmuskeln an. Richard kämpfte mit seiner Selbstbeherrschung; in ihrem Inneren tanzte und zuckte sein abspritzbereiter Phallus.

„Wie geil eng du bist, Mädchen, und so nass … Oh Gott, es kommt mir jeden Moment!“ Er keuchte die Worte gepresst hervor. Joanna ritt ihn dennoch weiter, verringerte lediglich das Tempo ein wenig.

Inzwischen war sie dazu übergegangen, wiederkehrend nach vorn, auf seine von Schamhaaren bedeckte Peniswurzel zu rutschen, an der sich ihr Kitzler bei jedem Kontakt aufreizend rieb. Nicht mehr lange, so glaubte sie, bis sie ebenfalls drohte, den Verstand zu verlieren.

„Was ist mit dir? Wie weit bist du?“ Seine Frage klang gehetzt; wie durch einen Schleier hindurch schaute er sie an.

„Ich komme auch bald.“ Bei dieser Antwort stöhnte er gequält auf.

„Nein Joanna, jetzt! Bitte komm jetzt, ich kann es gleich nicht mehr zurückhalten!“ Er balancierte am Rande jeglicher Kontrolle. Ihnen beiden strömte frischer Schweiß aus allen Poren der Haut.

 

Von seinem verzweifelt flehenden Ausruf und der damit einhergehenden, spürbaren Vergrößerung der ohnehin schon gewaltigen Erektion stimuliert, tat auch Joanna den finalen Schritt. Während der Architekt mit aufeinandergebissenen Zähnen unter ihr kämpfte, zog sie die Geschwindigkeit ihrer Bewegungen erneut an und schob sich stets aufs Neue seiner kräftigen Schw**zwurzel entgegen. Es dauerte keine halbe Minute, bis sich ihr freier Fall ankündigte.

In seinem heißen, harten Rohr fühlte sie es bereits arbeiten, als sie sich ein letztes Mal genüsslich an ihm rieb. Dann war es so weit und sie wurde von ihrem Höhepunkt überwältigt:

„Richard, ich komme!“ Er stöhnte erlöst auf. Obwohl er das Herauskatapultieren seines Samens ohnehin nicht mehr hätte unterdrücken können, lag ihm doch etwas daran, dass es zumindest zeitgleich mit ihrem Orga**us geschah.

Inmitten des Abspritzens zog er sie zu sich herunter, legte seinen Mund vor ihr Ohr und flüsterte:

„Jetzt kriegst du die volle Ladung, Mädchen. Spürst du es? Ja?“ Gleichzeitig mit dem hingebungsvollen Beben tief in ihrer Mö*e, fühlte sie die Wucht des Herausschleuderns deutlich. Er presste sie kraftvoll auf sich, während er weit in ihr kam und kam.

Als das große Gefühl abebbte, blieben sie noch eine Weile liegen und rangen in der Hitze nach Atem.

 

Nach dem Genuss einer wohltuenden, kühlen Dusche betraten sie Hand in Hand die dem Sportcenter zugehörige Bar, in der sie Charlotte und Tim vermuteten.

Tatsächlich trafen sie die Freunde dort in einen innigen Kuss versunken an. Mit einem vielsagenden Lächeln auf den Lippen setzten sie sich zu dem neugefundenen Pärchen, wobei auch sie den Hautkontakt ihrer miteinander verschlungenen Finger nicht unterbrechen mochten.

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