Gut gelaunt und entspannt saß Sophie in der Sonne vor dem Eiscafé und saugte genüsslich am Strohhalm ihres Erdbeermilchshakes. Sie beobachtete die Passanten; Mütter mit ihren Kindern, engumschlungene Paare, viele Menschen, die etwas zu erledigen hatten und hektisch durch die Fußgängerzone eilten. Sie war froh über ihren freien Tag; endlich einmal hatte sie Zeit nur für sich, die sie ausgiebig für sich nutzen wollte.
Die Einkaufsstraße, die sie sich für ihren Bummel ausgesucht hatte, lag ein ganzes Stück von ihrer Heimatstadt entfernt. Sophie hatte einen triftigen Grund, keine Bekannten treffen zu wollen – seit Wochen schon sehnte sie sich danach, wieder einmal ihrer ganz persönlichen Leidenschaft nachzugehen. Sie besaß diese Neigung, seitdem sie den Sex für sich entdeckt hatte, doch nie hatte sie einem anderen Menschen davon erzählt – geschweige denn, sich mit jemandem daran erfreut. Es war ihr peinlich, sie rechnete nicht damit, dass irgendwer diese seltsamen Gefühle verstehen könnte, die sie gelegentlich überkamen. Schon gar nicht ihr Ehemann, mit dem sie zwar eine sehr harmonische Beziehung führte, der in erotischen Dingen jedoch zu konservativem Denken und Handeln neigte. Nur zu gut konnte sie sich seine Reaktion vorstellen, wenn sie in einer nassgepinkelten Hose vor ihm stünde – erst recht, wenn er erführe, dass es absichtlich geschehen war. Einfach so, weil es sie anmachte.
Sophie lebte diese Neigung hauptsächlich in ihrer Fantasie aus. Sie erinnerte sich jedoch gern an die Gelegenheiten, in denen sie sich wirklich getraut und es getan hatte. Wenn es heiß und nass durch den Stoff geströmt war und an ihren Beinen hinunterrann – was für ein unglaubliches Gefühl! Gekrönt wurde es von dem Anblick der Spuren, die die warme, salzige Flüssigkeit auf ihrer Kleidung hinterließ. Sie betrachtete sie gern in einem Spiegel – hierbei liebte sie es, zärtlich über ihre nasse Mitte zu streichen und die Feuchtigkeit zu begutachten. Und immer legte sie ihre Hand zwischen die Schenkel, während es lief. Meistens endeten diese Aktionen damit, dass sie sich genussvoll selbst befriedigte – ohne sich überhaupt die Mühe zu machen, die tropfende Hose auszuziehen.
Manchmal genügte es ihr dennoch, sich lediglich vorzustellen, wie es sich anfühlen würde, ihrer gefüllten Blase inmitten des Supermarkts freien Lauf zu lassen. An der Kasse zum Beispiel. Oder es auf dem Heimweg vom Restaurant zu probieren. Allein die Vorstellung löste ein wohliges Kribbeln in ihrem Unterleib aus. Natürlich tat sie es nicht. Das Risiko, von ihrem Ehemann, der gemeinsamen Tochter oder sogar irgendwelchen Freunden erwischt zu werden, war ihr viel zu hoch. Sie wollte ihr Umfeld nicht unnötig verunsichern. Und sie würde vor Scham sterben. Also lebte sie es im Kopf.
An einigen Tagen drehten sich ihre Gedanken fast nur um dieses Thema – immer wieder schlich sich der Wunsch hinein, es einfach tun zu können. Nicht über Konsequenzen nachdenken zu müssen. Dann unterdrückte sie die Sehnsucht. Nur ihr Mann wunderte sich, dass sie in diesen Momenten anders war, leidenschaftlicher. Glücklicherweise hatte er nicht die Spur einer Ahnung, was der Auslöser war, der seine Ehefrau so dermaßen heiß werden ließ …
Ab und zu jedoch flüchtete Sophie, nahm sich Zeit für sich. Vorausgesetzt natürlich, die Gelegenheit war günstig – und das war sie heute. Ihr Ehepartner war auf Geschäftsreise, das Kind bei den Großeltern untergebracht …
So kam es, dass sie in dieser fremden Stadt saß, in der unendlich viele Menschen an ihr vorbeihasteten und nur wenige überhaupt Notiz von ihr nehmen würden. Und wenn doch: So ein kleiner Unfall konnte schließlich jedem einmal passieren. Was kümmerte es sie, was die Passanten dachten.
Sie lächelte, als sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre Körpermitte lenkte und dort spürte, dass ihre Blase recht gut gefüllt war. Sie konnte es kaum noch erwarten … Schon das Aussuchen der Kleidung am Morgen war mit einem Prickeln verbunden gewesen. Seither befand sie sich in stetiger Vorfreude. Ihre Erregung stieg unaufhaltsam, während sie versuchte, sich selbst noch länger hinzuhalten. So eine Gelegenheit wollte schließlich zelebriert werden, war sie doch auch schnell wieder vorbei. Denn mit einer nassen Hose müsste sie zügig ihren Wagen aufsuchen, auf dessen Sitz bereits ein großes, saugfähiges Handtuch bereitlag. So sexy die Vorstellung war, so unwohl fühlte sie sich nach einer gewissen Zeit in ihren klammen Sachen. Für einen Stadtbummel geeignet waren sie dann nicht mehr. Allerdings war ihr auch bewusst, dass sie ohnehin nach Hause und ungestört sein wollte, wenn ihre weiße Jeans erst einmal feucht an ihren Beinen klebte.
Sie trank ihr Glas aus. Nachdem sie gezahlt hatte, erhob sie sich und verließ das Café. Das lustvolle Gefühl in ihrem Schoß vervielfachte sich – je näher der Moment kam, in dem sie es tun würde, desto stärker wurde es. Anfangs nur ein wenig, dann immer mehr … Sophie atmete tief durch. Ihre Nerven vibrierten.
Sie schlug die Richtung des zentral gelegenen Parkhauses ein, in dem sie ihr Auto abgestellt hatte. Vor einem Schuhgeschäft blieb sie stehen, betrachtete die Sandalen, die dort im Fenster standen und mit Rabattschildern kauffreudige Kunden anlocken sollten. Tatsächlich wusste sie kaum, was sie anschaute, so sehr war sie mit dem Kommenden beschäftigt. Ganz kurz schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf ihren Schließmuskel. Kitzelnd und unsagbar aufregend begann es, zu laufen. Fast sofort stoppte sie wieder. Nur ein paar Tropfen hatten es in ihr Höschen geschafft. Aufgeregt fühlte sie die Feuchtigkeit in ihrer Mitte. Ein Hochgefühl überkam sie. Es war ein gewöhnlicher Montagnachmittag; hinter ihr pilgerten Menschenmassen durch die sonnige Fußgängerzone, doch keiner ahnte, welche Erregung sie gerade durchflutete.
Nachdem sie ihren Unterkörper erneut entspannt hatte, hielt sie nicht gleich wieder ein. Ein größerer Schwall ihres goldgelben Urins ergoss sich in Slip und Hose, bevor sie sich entschloss, ihrer Blase Einhalt zu gebieten. Sie spürte die Nässe an ihren Oberschenkeln, jedoch war hiervon wenig in der reflektierenden Schaufensterscheibe zu erkennen. Ob es noch nicht nach außen gedrungen war? Oder war sie als Spiegel einfach ungeeignet?
Sophie betrat den Laden. Ihr Herz pochte laut, während sie sich fragte, ob es an ihrem Po bereits verräterische Spuren gab. In einer blauen Jeans wären dunkle Flecken zu sehen, in ihrer weißen Hose hingegen konnte man bestenfalls einen gelben Schatten erahnen – oder die Nässe, die dazu führte, dass sich der Stoff an ihren Beinen festhielt.
Rasch huschte sie zwischen die Schuhregale, hielt dort Ausschau, wo in dem Geschäft sich ein großer Spiegel befand. Betont beiläufig betrachtete sie dabei die Modelle in den Regalen. Kaufen würde sie heute bestimmt nichts, auch wenn ihr einige der Schuhe gefielen. Schnell riss sie sich zusammen. Merkte man ihr etwas an? Die Angst vor der Entdeckung mischte sich mit der unbändigen Lust, die das Warme und Feuchte in ihrem Schoß auslöste. Endlich hatte sie einen der bodentiefen Standspiegel gefunden. Doch bevor sie ihn erreichte, näherte sich eine ältere Verkäuferin, die beflissen fragte, ob sie ihr behilflich sein könne. Sie verneinte eilig und verließ fluchtartig das Einzelhandelsgeschäft. In ihrem Inneren tanzten tausend Schmetterlinge. Ob der Dame wohl etwas aufgefallen war?
Langsam und jeden Schritt in ihrer golden benetzten Hose genießend, bummelte Sophie die Einkaufsstraße entlang. Noch einmal war sie stehengeblieben, um das nasse Gefühl zu verstärken und wieder eine kleine Menge in den Slip abzugeben. Sie wusste nicht, ob andere Menschen es bemerkten; bei der anonymen Masse war es ohnehin gleichgültig. Der Wunsch, sich endlich komplett nass zu machen wurde übermächtig und Sophie freute sich, bald im Parkhaus angekommen zu sein. Liebend gern hätte sie sich bereits jetzt eine Hand zwischen ihre Oberschenkel geschoben. Ganz kurz und im Verborgenen. Sie spürte ihre Lust so deutlich wie selten, sehnte sich danach, die Spannung in ihrem Körper in einem gigantischen, befreienden Höhepunkt enden zu lassen. Schon jetzt ahnte sie, dass es heute nicht bei einem Orga**us bleiben und dieser Ausflug ihrer Fantasie jede Menge neue Vorlagen liefern würde.
Bevor sie den Kassenautomaten an der Einfahrt des Gebäudes erreicht hatte, konnte sie die Unruhe nicht mehr beherrschen. Sie wollte loslassen, wollte es unbedingt in diesem Augenblick. Die wenigen Leute ignorierend, die ihr in der Seitenstraße entgegenkamen, blieb sie stehen. Sie kreuzte ihre Beine – und dann entspannte sie sich völlig. Sofort fühlte sie, wie der Urin sich sprudelnd in ihr Höschen ergoss, ihre helle Hose vollends durchnässte. Sophie pinkelte kraftvoll, gab so viel Druck hinein, wie sie aufbringen konnte. Heiße Spuren zogen sich rasend schnell an ihren Schenkeln herab, die Nässe durchdrang den leichten Jeansstoff ihrer weißen Sommerhose innerhalb von Sekunden. Ohne nachzudenken, schob Sophie sich die Finger vor ihre Mitte, um dort unmittelbar zu erleben, wie sich die goldene Flüssigkeit ihren Weg bahnte.
Ein Mann blieb erstaunt stehen, beobachtete sprachlos, wie Sophie lächelnd auf dem Fußweg verweilte und sich genüsslich in die Hose pinkelte. Gleich darauf ging er irritiert weiter. Ihr war er egal. In diesem Moment hätte sie auch mit einem dummen Kommentar leben können. Die überwältigenden Emotionen, mit denen sie beschäftigt war, löschten alles um sie herum aus. Erregung kribbelte in jeder Faser ihres Körpers.
Viel zu schnell war es vorbei – sie stand nur noch da und betrachtete den nassen Fleck auf den grauen Gehwegplatten unter ihr.
Als sie bemerkte, dass eine größere Gruppe Menschen auf sie zukam, beeilte sie sich, in die dunkle Einfahrt zu huschen und dort für die geparkten Stunden zu bezahlen. Sie konnte nicht in Worte fassen, wie sehr sie sich auf die Rückfahrt freute. Vielleicht würde sie sich zu Hause nur umziehen, um diesen Genuss noch einmal zu erleben. Und später am Abend dann noch einmal. Ihre Familie kam glücklicherweise erst am nächsten Tag zurück, sodass Sophie alle Zeit der Welt hatte … Solche Chancen musste man einfach nutzen!
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