Jenseits aller Grenzen – Analplug mit prall gefüllter Blase (Kurzgeschichte)

Jenseits aller Grenzen
Analplug mit prall gefüllter Blase

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 01.02.2024

VG Wort
Frauenhand hält einen Analplug.

Henry würde pünktlich sein, das wusste ich, daher beeilte ich mich besser. Heute hatte er mir nur wenig Zeit zur Vorbereitung gelassen. Bis vor einer Stunde ahnte ich nicht, dass es so ein Abend werden sollte.

Wir widmeten unserem Intimleben aktuell viel Zeit, deutlich mehr als gewöhnlich. Mein Freund hatte Blut geleckt, als er die Vorteile meiner submissiven Veranlagung erkannt hatte. Er bestimmte, was wir taten, wann wir es taten und wo es stattfand. In mir hatte er eine gehorsame Partnerin, die ihre tiefste Befriedigung darin fand, ihm zu Diensten zu sein. Anfangs hatte es meinen Vanilla-Freund irritiert, doch je länger unsere Beziehung andauerte, desto mehr schien er den dominanten Part zu schätzen. Ich wiederum liebte es, von ihm benutzt zu werden … meistens jedenfalls.

 

Mein Faible dafür, gehorchen zu wollen, brachte selbstredend auch die eine oder andere Situation mit sich, die ich mir nicht freiwillig ausgesucht hätte. Exakt vor einem solchen Problem stand ich in diesem Moment.

Nachdem ich mich fein säuberlich rasiert und eingecremt hatte, blieb nur noch eine Frage offen. Es war nicht die nach der korrekten Kleidung – sogar Unterwäsche hatte Henry mir für heute verboten. Er wollte mich nackt zu seinen Diensten. Die Anweisung lautete jedoch, dass ich einen Plug tragen sollte.

 

Ich betrachtete unsere Toys, die aufgereiht vor mir lagen. Grundsätzlich hatte ich wenig gegen Analsex, wenn er es wünschte; es stellte eine wunderbare Art dar, mich ihm zu unterwerfen. Einen Plug im Po zu haben, möglicherweise über einen längeren Zeitraum, war allerdings nichts für mich. Es war demütigend, auf eine mir unangenehme Weise und außerdem ziemlich unbequem.

Da ich keinen Plan davon hatte, wie die nächsten Stunden verlaufen würden, verlangte es mich nicht unbedingt danach, mir einen der voluminöseren Stöpsel, die Henry gekauft hatte, in meine hintere Öffnung zu schieben. Würde ich das zierliche Modell wählen, dass ich mir vor vielen Jahren selbst aus Neugier bestellt hatte, würde es nach einem selbstgewählten Ausweg aussehen, was Henry durchschauen könnte. Damit wäre er garantiert nicht zufrieden. Ich seufzte. Letztlich entschied ich mich für den Kleinsten aus Henrys Kollektion, den ich mit reichlich Gleitcreme einrieb.

 

Ich kniete mich auf unser Bett, als ich begann, mich zu dehnen, um mich dann wie gewünscht zu präparieren. Trotz des mulmigen Ziehens im Magen spürte ich Erregung in mir aufsteigen. Das Spiel mit meinem sensiblen Anus blieb nicht ohne Wirkung. Als der Plug an Ort und Stelle saß, war ich bereit für das, was immer mein Liebster sich ausgedacht hatte.

 

Als Henry nach Hause kam, betrachtete er mich wohlwollend und gab mir einen zärtlichen Kuss, bevor er im Bad verschwand und sich umzog.

Wir aßen gemeinsam eine Kleinigkeit. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, in seiner Gegenwart häufig unbekleidet zu sein, selbst bei alltäglichen Verrichtungen. Wie erwartet sorgte das Spielzeug in meinem Hinterteil jedoch für Unruhe in mir. Es presste sich fest in mich, reizte mich bei jeder Bewegung, mit der ich versuchte, dem Druck zu entkommen. Mein Partner kommentierte es nicht. Ich spürte, wie die unterschwellige Erregung, gepaart mit der Spannung, was folgen würde, mich langsam verrückt machte.

 

Insofern war ich beinahe erleichtert, als er mich nach dem Abräumen anwies, mich über den Esstisch zu beugen.

»Spreiz’ deine Backen«, ordnete er an und ich folgte dem umgehend. Er konnte mit einem Blick erkennen, dass ich mir weder den kleinen Plug noch den größten ausgesucht hatte. Ich hielt den Atem an, abwartend, was er darüber dachte. Zufrieden stellte ich fest, dass seine Hand nur weich über meinen Rücken strich.

»Ich freue mich, dass du nicht den leichten Weg gewählt hast«, lobte er mich. Stolz durchströmte mich. Dann fuhr er fort:

»Dennoch wird es nicht genügen.« Genügen? Wofür genügen? Selbstverständlich stellte ich diese Fragen nur in meinem Kopf. Meine Gedanken eilten in verschiedene Richtungen, als ich spürte, wie er sich an meinem Hintern zu schaffen machte. Ich ließ locker. Mit nur wenigen Drehbewegungen gelang es ihm, das Toy zu entfernen. Ein kurzer Lustschauer durchfuhr mich, dann war der Druck weg.

 

Da ich keine neue Anweisung bekam, blieb ich liegen, bis mein Partner aus dem Schlafzimmer zurückkam. Am Klicken des Deckels erkannte ich die Gleitgeltube. Statt eines Spielzeuges drangen nun allerdings Finger in meine intimste Öffnung, nahmen mich langsam und zielstrebig in Besitz. Ich biss mir auf die Unterlippe. In meiner Mitte zog es, Feuchtigkeit breitete sich aus. Ich wünschte schon, er würde mich an Ort und Stelle vög**n. Diesen Gefallen tat er mir leider nicht.

Mein Herzschlag beschleunigte sich, als er weiter und weiter machte. Erst, als er überzeugt sein konnte, dass ich vor Lust fast zerfloss, spürte ich das kühle Metall eines neuen Plugs, der nun Millimeter für Millimeter in mich eindrang. Ich keuchte auf.

Gerade, als ich es kaum noch aushalten konnte, hatte der umfangreichste Teil den Schließmuskel endlich überwunden und der Schmerz ließ nach. Ich fühlte mich absolut ausgefüllt und versuchte, mich an den Fremdkörper zu gewöhnen. Ein kurzes Tätscheln meines Pos, dann durfte ich mich erheben.

 

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich die erfreuliche Ausbeulung in Henrys Jeans, bevor dieser in der Küche seine Hände wusch und mit Getränken zurückkehrte. Er selbst trank wie üblich Wasser, fürsorglich stellte er mir jedoch eine Flasche der Holunderschorle hin, die ich seit einigen Wochen favorisierte.

Als ob nichts wäre, nahm er dann vor dem Fernseher Platz und schaltete ihn ein. Unschlüssig stand ich herum, bis mein Freund einladend neben sich auf die Wolldecke klopfte.

Trotz des Unbehagens, das der Plug in mir hervorrief, ließ ich mich langsam auf der Couch nieder. Es war nicht meine Entscheidung, wie der Abend verlief, und auf eine gewisse Weise war es genau das, was mich erregte und gleichzeitig entspannte. Der Thriller, der im TV lief, hätte mich interessiert, wenn mich meine Lage und die Ungewissheit nicht beschäftigt gehalten hätten.

 

Nervös rutschte ich auf dem Sofa herum, während Henry seelenruhig dem Film zu folgen schien. Ich nahm an, dass er registrierte, wie ich mich fühlte und es als Turn-On verstand. Zumindest kommentierte er weder die häufigen Stellungswechsel noch mein ständiges Hantieren mit den Getränkeflaschen.

Inzwischen hatte ich beide Flaschen restlos geleert und spürte den Drang, die Toilette aufzusuchen. Es war wohl etwas wie eine Übersprunghandlung, immer wieder zum Glas zu greifen. Nun jedoch kam zu dem enormen Analplug das unangenehme Gefühl einer sich schnell füllenden Blase – natürlich dem zügigen Trinken geschuldet.

 

Ich erhob mich, um ins Bad zu gehen, hatte allerdings nicht mit dem raschen Reflex meines Partners gerechnet. Hart schloss sich seine Hand um meinen Unterarm.

»Du bleibst hier«, befand er erbarmungslos. Ich wollte das Missverständnis aufklären; vermutlich nahm er an, dass ich das Stillsitzen mit dem Plug nicht länger aushielt.

»Ich muss nur kurz zum Klo«, informierte ich ihn deshalb.

»Nein«, hielt er dagegen, seinen Blick mir nun zuwendend, »du bleibst schön hier.« Ein diabolisches Funkeln erschien.

Irritiert schaute ich ihn an. Natürlich wusste ich, dass es in BDSM-Beziehungen Dinge wie ein Toilettenverbot gab, doch stand niemand von uns auf Urin. Bisher hatte Henry jedenfalls weder Interesse daran gezeigt, angepinkelt zu werden, noch, mir den erlösenden Gang ins Bad zu verweigern. Und eine Erlösung würde es sein, daran bestand kein Zweifel mehr. Die Getränke, die ich völlig unbedacht in mich hineingeschüttet hatte, wollten dringendst wieder hinaus.

 

Ich trat zappelig von einem Fuß auf den anderen.

»Schatz, bitte«, flehte ich. Ich registrierte erstaunt, dass sich in meine Stimme ein jämmerlicher Unterton eingeschlichen hatte. Jetzt, da ich wusste, dass ich nicht durfte, musste ich schlagartig noch viel heftiger. Eventuell hatte Henry nur nicht mitbekommen, wie nötig es war? Ich trippelte ein wenig. Hoffnungsvoll sah ich ihn an, nach wie vor auf die Erlaubnis wartend. Was ich hingegen bekam, war der Anblick der nun voll aufgerichteten stattlichen Wölbung in der Jeans, die mir zeigte, dass mein Partner sicher nicht unbeteiligt den Abend genoss.

 

Er stand auf, ohne mich loszulassen, und zog mich in seinen Arm. Finger wanderten über meine warme Haut, streichelten den Rücken bis zum Hinterteil hinab.

»Ich möchte etwas ausprobieren«, flüsterte er mir leise zu. Ich bekam eine Gänsehaut. Er schien es ernst zu meinen. Nervös wartete ich ab, standhaft gegen den gemeinen Druck im Unterleib ankämpfend.

Vor Anstrengung war mein gesamter Körper angespannt, aufgewühlt kaute ich auf den Innenseiten meiner Wangen herum.

»Du weißt, wie sehr ich es liebe, dich zu f**ken.« Das war unbestreitbar. Ich liebte es ebenso, von ihm genommen zu werden. An sich hatte ich auch gehofft, dass es genau darauf hinauslaufen würde – vielleicht gefesselt, ganz bestimmt allerdings mit dem Plug im Arsch, der dafür sorgte, dass ich noch enger war als ohnehin schon.

 

Als ich diese Überlegung zuließ, ging mir ein Licht auf. So eng wie möglich, so nass, wie es irgend geht … das war der Kick für Henry.

Im Augenblick fühlte ich mich, als ob meine Blase ein einziger, prall gefüllter Ball in mir war. Glaubte er wirklich, dass es die Sache für ihn geiler machen würde? Dem sadistischen Lächeln zufolge konnte er meinem Gesichtsausdruck ansehen, das ich schlagartig verstand. Und da wir beide auf keinen Fall nasse Spiele austesten wollten, konnte er sich darauf verlassen, dass ich mich zusammenreißen würde, so gut es ging. Ich stöhnte vor Angst.

Eine heiße Welle des Müssens durchlief mich. Es wäre quälend, in diesem Zustand gevög**t zu werden und warten zu müssen, bis er endlich gekommen ist. Exakt jene Art von Folter konnte ein zusätzlicher Nervenkitzel beim Sex sein … Ich verfluchte meinen Freund für seinen Einfallsreichtum.

 

Während ich mit den aufwallenden Emotionen kämpfte, schob Henry mich in Richtung des Esstisches, auf dem ich schon vor einiger Zeit kurz positioniert worden war.

Statt mir zu sagen, was ich tun solle, hob er mich kurzerhand hoch und setzte mich auf die glattpolierte Holzplatte. Mir wurde heiß und kalt, ich benötigte all meine Kraft, um dem wilden Drängen der bald überlaufenden Blase standzuhalten. Ich kniff die Schenkel zusammen, so lange es mir noch möglich war.

Henry hingegen hatte es nicht eilig. Ein böses Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel, während er sich in aller Seelenruhe auszog.

»Bitte«, winselte ich leise, »nur einmal kurz zum Klo, bestimmt muss ich bald wieder dringend, ich habe doch so viel getrunken.«

 

»Nein.« Ich hörte dem Wort an, wie sexy er es fand, es mir verbieten zu können. Auch konnte ich mir denken, wie hoch seine Vorfreude auf den Sex war. Deshalb musste es auch der größte Plug sein, der mich restlos ausfüllte. Paradoxerweise machte mich die Situation, aller Not zum Trotz, ebenfalls an. Grundsätzlich sollte er mir Dinge verwehren. Seine Konsequenz war das, worauf ich stand.

Ich rutschte hilflos herum, schlug abwechselnd die Beine übereinander und versuchte, es erträglicher zu gestalten. Im gleichen Moment spürte ich die Erregung in meinem Schoß prickeln. Ich wurde immer feuchter. Ob es wirklich dermaßen intensiv sein würde? Und ob es überhaupt möglich wäre, zu kommen, trotz des furchtbaren Pinkelwunsches? Bald würde ich es wissen.

 

Ich krümmte mich gerade nach vorn, als mein Freund zu mir trat und mit Nachdruck versuchte, meine Beine zu spreizen. Ich ließ es zu, obwohl ich nicht sicher sein konnte, welche Folgen es hätte. Henrys Eichel glänzte feucht; prächtig und hart stand sein Schw**z aufrecht. Er war so weit.

»Leg dich hin.« Ich tat, wie mir geheißen. Problemlos zog er mich an sich, dirigierte seinen Harten vor meinen pochenden Schoß. Als er sich an mir rieb, bestätigte er nur die Vermutung, dass ich schon geiler war, als ich dachte. Er glitt durch die duftende Feuchtigkeit, deutete ein Eindringen an. Sehnsüchtig wartete ich darauf, dass er mich nahm, obwohl ich gleichzeitig wünschte, es wäre bereits vorbei.

Als ich erneut von der Pein in meinem strapazierten Organ übermannt wurde und aufstöhnte, ächzte auch Henry.

»Das ist besser, als ich dachte, so viel besser.«

 

Dann, ohne Vorwarnung, drang er mit einem tiefen Stoß in mich ein. Ich schrie auf. Ein Schmerz durchzog mich, als ich unvermittelt gedehnt wurde. Dann war es jenseits aller Grenzen – derart intensiv hatte ich noch nie etwas gespürt. Alles in mir war angespannt. Ich zog meine Beine an den Oberkörper, da dies die einzige Position war, die ich noch aushalten konnte. Voller Panik konzentrierte ich mich darauf, nur ja nicht loszulassen, auf keinen Fall nachzugeben. Ich musste es einfach schaffen. Und allen Qualen zum Trotz war ich so geil wie noch nie.

Henry ließ jegliche Hemmungen fallen. Am Rande meines Bewusstseins realisierte ich, dass es für ihn ebenso perfekt war wie für mich – vielleicht besser, als er es sich wünschte. Mit tiefen, gleichmäßigen Bewegungen drang er in mich ein, hielt mich fest, f**kte mich gnadenlos. Ich hörte mich selbst betteln, danach, dass er aufhören solle … und dass er nicht aufhören möge. Auf gar keinen Fall durfte er aufhören, da mein Orga**us mit der Geschwindigkeit einer Rakete auf mich zuschoss. Je näher ich dem Höhepunkt kam, desto mehr überdeckte er das grauenvolle Brennen in meiner Blase.

 

Die Emotionen vermischten sich, wurden zu einer Verbindung aus der Gewissheit, benutzt zu werden und dem wundervollen Gefühl, genau das zu wollen. Ich keuchte vor Anstrengung, Tränen liefen aus meinen Augenwinkeln, während ich rau und rücksichtslos genommen wurde. Jede Faser meines Körpers stand in Flammen.

»Ich komme«, schrie ich, als ich den Punkt überschritt, an dem es kein Zurück mehr gab. Den Orga**us anzukündigen, war oberste Pflicht in meiner Rolle als Sub. Ich spürte die Kontraktionen im Schoß, wurde noch heftiger durchgeschüttelt, als mein Freund ein weiteres Mal Tempo zulegte.

Gemeinsam mit mir erreichte er den Höhepunkt und spritzte tief in mich hinein. Er hielt inne. Wenige Sekunden gönnte er uns, bevor er sich ungewohnt schnell zurückzog.

»Lauf«, sagte er nur und ich stürzte los, auf direktem Weg in die Dusche.

 

Wie ein Sturzbach ergoss sich der Urin über meine Beine und klatschte auf den Boden der Kabine. Ich stöhnte tief auf, es war wie ein zweiter Orga**us in kurzer Zeit. Ich zitterte, war vollkommen erschöpft. Die Tortur des Einhaltens hatte die letzten Reserven gefordert, auch emotional war ich am Ende.

Die Kälte der Fliesen machte mir nichts aus, als ich mich gegen sie lehnte. Dann war Henry da, trat beherzt in die gelbe Pfütze und nahm mich in den Arm. Er wiegte mich, als ich anfing zu weinen. Es waren befreiende und erleichternde Tränen, die er einzuordnen wusste.

Zum Glück dauerte es nicht lange, bis ich mich wieder gefangen hatte. Dennoch blieb er bei mir, entfernte vorsichtig den Analplug, der inzwischen ziepte und ernsthaft unangenehm wurde und duschte mich dann liebevoll ab.

 

Ich kam mir vor wie eine Prinzessin, als er mich in seinen übergroßen Bademantel hüllte und zurück auf die Couch bugsierte. Er kraulte meinen Nacken, als er fragte:

»Habe ich dir zu viel zugemutet?« Ich lächelte und schüttelte den Kopf.

»Manchmal hasse ich deine Ideen«, räumte ich ein, »aber gleichzeitig liebe ich, dass du ein viel besserer Dom geworden bist, als ich jemals gedacht hätte.« Über dieses zweifelhafte Kompliment musste er lachen.

»Film?«, fragte er.

»Film«, bestätigte ich. »Aber von Anfang an. Ich habe vorhin nicht einmal gecheckt, worum es da ging.«

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