Klassentreffen – Ein Quickie im Abstellraum (Kurzgeschichte)

Klassentreffen
Ein Quickie im Abstellraum

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 02.09.2015

VG Wort
Mann und Frau kommen sich beim Klassentreffen näher

Betrunken vor Lust waren wir nicht in der Lage, unser erregtes Stöhnen und Keuchen zu unterdrücken. Laut hörbar erfüllte es den kleinen Abstellraum der Gaststätte, in dem ich Bettina wie von Sinnen gegen die weißgekalkte Wand drückte und ihr unbeherrscht das Kleid nach oben zerrte.

„Gott, wie geil ich auf dich bin …“, murmelte ich, während sie mir zur selben Zeit mit fliegenden Fingern die Hose öffnete, aus der mein harter Schw**z sogleich heraussprang.

„Es ist so aufregend wie früher, weißt du noch?“, flüsterte sie angeturnt. Und ob ich es wusste. Doch anstelle einer Antwort nahm ich stöhnend den Mittelteil ihres Slips beiseite, um meinen zuckenden Ständer passgenau vor ihren geschwollenen, blankrasierten Schamlippen zu platzieren. Die Spitze der Eichel glitt bereits in sie, eroberte sanft ihre weiche, lustnasse Vagina.

„Willst du ihn? So wie damals?“, fragte ich rau, was sie mir ohne zu zögern bestätigte. Obwohl es mir unmöglich war, sie in der Dunkelheit des fensterlosen Zimmers anzuschauen, ahnte ich, dass ihre Augen glänzten und die Wangen sich vor Erregung gerötet hatten.

„Oh ja Olli, und wie ich will!“ Ihre Hände krallten sich in meine Schultern. Um mir ein leichteres Eindringen zu gewähren, schlang sie das linke Bein eng um meine Hüfte. Als würde er regelrecht in ihren heißen Schoß hineinsogen werden, rutschte mein mächtiger Bolzen wie von selbst in ihre überlaufende Mitte.

 

Sofort begann ich, mit ausholenden Bewegungen in sie zu stoßen. Ihren seitlich an mich gepressten Oberschenkel unterstützte ich mit kräftigem Griff, die rechte Hand benötigte ich, um mich schräg über Bettinas Kopf an der geweißten Wand abzustützen.

Schnell erhöhte ich das Tempo, ließ mich von meiner schier unbegrenzten Wollust treiben und gestaltete den Quickie heftig und unanständig.

Bettina lief geradezu aus, stöhnte mir frivole Erinnerung an unsere gemeinsame Oberstufenzeit im Takt entgegen. Große Mengen glitschiger Feuchtigkeit quollen aus ihrer Pu**y hervor, die mir kitzelnd über Schw**zwurzel und Hoden rannen.

 

Zwanzig Jahre waren vergangen, und es hatte nicht mehr als einen bedeutsamen Blick gebraucht, um die alte Leidenschaft wieder aufleben zu lassen. Wie oft hatten wir es heimlich miteinander getrieben, uns hierfür in unbelegte Schulräume geschlichen oder verborgene Winkel im Außenbereich des Gymnasiums genutzt. Dennoch war aus uns nie ein Paar geworden, dieses Thema hatten wir aus unseren hocherotischen Begegnungen stets ausgeschlossen. Wir hatten es beide nicht gewollt, Bettina noch weniger als ich. Es waren ausschließlich die regelmäßigen Sextreffen, die uns verbanden, jener Reiz des verbotenen Geilen, der uns vollkommen verrückt aufeinander gemacht hatte.

Bis zum Ende der Schulzeit waren wir unseren verwegenen Eskapaden nachgegangen, hatten selbst am Tag der feierlichen Verabschiedung nicht die Finger voneinander lassen können und uns im rückwärtigen Bereich der Aula skandalös und hemmungslos geliebt.

 

Und heute, viele Jahre später, knüpften wir dort an, wo wir aufgehört hatten. Verzogen uns voller Begierde in diesen abgelegenen Raum, in dem die Betreiber des Lokals ihr Putzzeug und die Reinigungsutensilien aufbewahrten.

Nebenan im Saal feierte unser ehemaliger Jahrgang sein Klassentreffen, während Bettina und ich die Gelegenheit intensiv zu nutzen wussten. Wie intensiv wir es taten, spürte meine einstige Schulhof-Geliebte, als ich ihr meine ungeduldig pochende Erektion mit nur einem einzigen, kraftvollen Ruck tief in die klatschnasse Auster rammte. Unwillkürlich juchzte sie auf, im selben Moment breitete sich eine beachtliche Gänsehaut über ihren Körper aus.

„Jaaa, so ist es guuut“, stöhnte sie langgezogen und mit einem lasziven Unterton in der Stimme, den ich in unserer Jugend nie von ihr gehört hatte.

„Das gefällt dir noch immer, was?“ Ich trieb meinen Harten noch einmal energisch in ihre überfeuchte Mö*e und zog gleichzeitig die Hand unter ihrem Bein fort. Diese fand automatisch den Weg in den Ausschnitt ihres Abendkleides, um dort die steil aufgerichteten Nippel zu erfühlen, die ich augenblicklich zwischen die Fingerspitzen nahm. Genussvoll drückte und zwirbelte ich sie, während ich nicht aufhörte, es Bettina voller Verlangen zu besorgen.

 

Bei jeder Stoßbewegung der Hüfte drängte sie sich mir entgegen; ihre Nässe umspülte meinen Schw**z, sorgte für ein erregend leichtes Hinein- und Hinausflutschen. Eine Mischung aus totaler Geilheit und dem Wissen, so verrucht zu sein, wie in längst vergangenen Tagen pushte unsere Ekstase voran.

Wir küssten uns leidenschaftlich, ließen die Zungen sinnlich spielen, bis auch sie sich im Rhythmus des Liebesaktes ineinander verschlangen. So kündigte Bettina ihren Orga**us nicht verbal an, sondern ließ es mich an dem für sie typischen Beben tief in ihrer Mu***i erspüren – weit innen und von besonderer Intensität fühlte ich die zarten Zuckungen an meiner hochsensiblen Spitze, die umgehend darauf reagierte. Noch immer in den Zungenkuss versunken, streichelten die Muskeln ihrer engen, feuchten Spalte mich derart zielsicher an der Eichel, dass ich ihnen vollständig ausgeliefert war und mein Point of no Return gnadenlos heranraste.

Da Bettina bereits auf dem Gipfel des absoluten Hochgefühls angekommen war, unterdrückte auch ich mein Kommen nicht. Während sich die Lust Raum schaffte und das Sp**ma mit ungewohnt heftigem Druck aus meinem Rohr hervorschoss, löste ich die Lippen von ihren und warf den Kopf befreit aufstöhnend in den Nacken.

„Gott, jetzt! Ahhh, ich spritz’ so tierisch ab!“ Diese Aussage veranlasste meine hübsche Gespielin, sich inmitten ihres eigenen Orga**us’ noch einmal eng um meinen Steifen zu schließen, aus dem der milchige Cocktail unaufhörlich in ihren Unterleib jagte.

 

Zu unserem Glück war niemand an der Kammer vorbeigekommen, der die mehr als eindeutigen Geräusche durch die Tür hindurch hätte hören können. So blieb unser verstohlener Sex bis zum Schluss unentdeckt. Dies wussten wir insbesondere deshalb zu schätzen, da wir nach einem kurzen Abstecher zu den Toiletten, vor deren Spiegeln wir unser Äußeres wiederherrichteten, in den Saal zurückkehren wollten, um den Feierlichkeiten des Treffens erneut beizuwohnen. Und obwohl uns bei der Rückkehr weder ein zweideutiges Grinsen, noch zotige Andeutungen empfingen, war mir, als müsste uns jeder der Anwesenden den soeben vollzogenen Geschlechtsakt ansehen.

Erfreulicherweise irrte ich mich und war gleich darauf von Bettinas Fähigkeit, sich auf die Schnelle eine Notlüge aus dem Ärmel zu schütteln, beeindruckt. Ihr wäre ein wenig flau gewesen, flunkerte sie einen der damaligen Schulkollegen auf die Frage nach unserem zwischenzeitlichen Fehlen an. Sie habe frische Luft gebraucht und sei draußen ein Stück mit mir, der sie freundlicherweise begleitet hätte, spazieren gegangen.

 

Den weiteren Abend verbrachten Bettina und ich getrennt voneinander – sie gesellte sich zu ihrer ehemaligen Mädchenclique, während ich interessante Gespräche mit früheren Freunden führte. Hierbei erfuhr ich, wie es sich privat und beruflich bei ihnen entwickelt hatte, und erzählte selbst ebenfalls, wie mein Leben seit dem Abiturball, insbesondere was Studium und Karriere angingen, vorangeschritten war.

Gänzlich vertieft in die Unterhaltungen war mir der kleine Zettel völlig entgangen, den Bettina mir unbemerkt in die Tasche meines Sakkos gesteckt haben musste.

 

Es war eine verlockende Aufforderung, die sie auf das Stückchen Papier gekritzelt hatte, der ich einen Tag später bereitwillig gefolgt war. Mehr noch, ich konnte unser Stelldichein, das uns die alten Zeiten ein zweites Mal näherbringen sollte, kaum erwarten. Sie war scharf darauf, den Spontansex der gestrigen Veranstaltung zu wiederholen und hatte sich für diesen Anlass unsere ausgediente Schule als Location ausgesucht – klugerweise an einem Sonntag und dazu in den Abendstunden. So ging sie sicher, dass sich außer uns, keiner auf dem Gelände der Lehranstalt aufhielt.

Beim Betreten des Schulhofes fühlte ich mich schlagartig in die 90er Jahre zurückversetzt. Alles sah aus wie damals – funktional und wenig heimelig. Zwar schien hier und dort einiges modernisiert worden zu sein, doch der größte Teil der Außengestaltung war unverändert geblieben. Dies tat meinem Gedächtnis, das die erotischen Erlebnisse mit Bettina verwahrte, jedoch keinen Abbruch – wie auf ein Fingerschnippen waren sämtliche Emotionen wieder da: Unsere Gier aufeinander und das Aufkochen der Lust, wenn wir uns während des Unterrichts nur angeschaut hatten oder uns auf dem Flur begegnet waren. Und nun stand ich hier an diesem milden Sommerabend, wartete auf sie und ließ den Blick schweifen. Mit einer beginnenden Verhärtung in der Jeans erkannte ich so manch schummrige Ecke wieder, in die wir uns für Petting und Sex unerlaubterweise verkrochen hatten.

 

Bettina erschien rund zehn Minuten nach mir. Und auch heute, ohne die festliche Aufmachung des Vorabends, sah sie phantastisch aus. Die Sonnenbrille in die langen, offenen Haare gesteckt, kam sie mit flachen Schuhen, einer sportlichen Bluse und knappen Jeansshorts bekleidet, lächelnd auf mich zu.

Glücklich sie zu treffen, breitete ich die Arme aus, in die sie sich sogleich hineinfallen ließ.

Nach einer kurzen, aber herzlichen Begrüßung küssten wir uns aufgeregt. Zuerst noch zart und behutsam steigerte sich der Kuss schnell zu einem aufreizenden Vorspiel, das uns an den Anlass unserer Zusammenkunft erinnerte.

„Da drüben …“, hauchte sie, als sie ihre Lippen für einen winzigen Moment fortnahm, „beim Hausmeistereingang.“ Natürlich, unsere bevorzugte Stelle, die schattige Nische neben der Tür des Seitentrakts, dessen Benutzung ausnahmslos dem Hauswart vorbehalten war. In ihr hatten wir uns besonders gern versteckt, um ungestört zu sein, einschließlich des Kicks, den die Gefahr mit sich brachte, die Person im grauen Kittel könne unvermutet auftauchen.

Es war perfekt, dort würden wir es nach zwanzig Jahren wieder miteinander treiben – der bloße Gedanke daran sorgte dafür, dass mein Schw**z sich komplett versteifte.

„Sehr gute Idee“, raunte ich Bettina ins Ohr und drückte sie zugleich fest an mich heran. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass sie verstanden hatte, was ich ihr demonstrieren wollte: Meine Libido stand in den Startlöchern. Ebenso wie ihre, wie ich atemlos feststellte, als sie meine Hand an ihrem praktisch nicht vorhandenen Hosenbein vorbei, in die Shorts hineinführte. Zu spüren, dass sie keinen Slip trug, ließ mich unwillkürlich aufkeuchen. Was für ein süßes, notgeiles Luder, freute ich mich erregt und tastete mich zwischen ihre sonnengebräunten Schenkel vor. Was ich als Nächstes erfühlte, jagte weiteres Blut in die prallen Schwellkörper meiner Erektion: Warme Nässe quoll in großer Menge aus ihrer Vagina hervor, umspülte jeden meiner streichelnden Finger.

„Wie geil, dass du schon so irre feucht bist“, flüsterte ich heiser und musste mich beherrschen, ihr nicht auf der Stelle die Hot Pants herunterzureißen.

„Und wie geil du bereits parat stehst“, konterte sie anzüglich lächelnd.

 

Allerdings, das tat ich. Ich war dermaßen heiß, dass ich unverzüglich in sie hätte eindringen wollen, doch Bettina verfolgte konsequent ihr Vorhaben, sich mit mir in unseren altvertrauten Winkel zurückzuziehen. So überquerten wir im Laufschritt den kargen Schulhof, bis wir an einem, dem Haupthaus angrenzenden, Gebäudeteil ankamen. Dort zwängten wir uns in die halbdunkle Vertiefung, die sich nahe der Tür des Hausmeisterrefugiums befand.

Dicht aneinandergedrängt küssten wir uns von Neuem. Wir sehnten die Vereinigung geradezu herbei, waren von unserer unmoralischen Zeitreise wie elektrisiert. Mein Ständer pochte in gleichem Maße, wie sie nass und bereit für mich war.

 

Noch während ihre Zunge meinen Mund stürmisch in Besitz nahm, wanderte ihre rechte Hand zielsicher tiefer. Sie erreichte meinen Schritt, umfasste die harte Ausbeulung durch den Stoff hindurch und massierte sie geschickt. Ich keuchte, spürte das Zucken meiner Erektion und drängte mich ihren Fingern ungestüm entgegen.

Von brennender Lust getrieben, knöpfte sie mir mit wenigen Handgriffen die bequem sitzende Jeans auf. Selbstbewusst fasste sie hinein und holte nur eine Sekunde später meinen knüppelharten Schw**z aus Hose und Slip hervor.

Auch in diesem Augenblick schienen wir dasselbe zu denken: Während ich mich an ihre unvergleichlichen Blowjobs aus unserer Jugend zurückerinnerte und mir wünschte, einen solchen noch einmal von ihr zu erhalten, ging sie schon vor mir in die Knie und schloss ihren Mund um meine beträchtliche Erektion.

„Ja, blas ihn mir!“ Ich stöhnte laut auf angesichts ihres frivolen Einfalls und dem köstlichen, feucht-warmen Gefühl, das sich im Nu um meine Eichel ausbreitete.

Ihre Zunge war weich und zugleich herrlich fordernd, als sie über die samtige Kuppe des Phallus’ leckte und ihre oralen Künste bis hinunter zum Eichelkranz ausdehnte, dessen empfindliche Unterseite sie gekonnt stimulierte. Mein Stöhnen wurde heftiger – längst war es mir unmöglich geworden das Übermaß an Emotionen zu unterdrücken, die so lustvoll durch mich hindurchströmten.

 

Meine Hände in ihr offenes Haar geschoben, schaute ich aufs Äußerste erregt zu ihr hinunter. Unsere Blicke trafen sich, als sie im gleichen Moment zu mir emporsah und damit begann, die stahlharte Stange über die Zunge in Richtung Kehle rutschen zu lassen. Der Anblick meines dicken, aufrechtstehenden Schw**zes, der tief und tiefer in ihre Mundhöhle glitt, machte mich schier verrückt. Ich konnte nicht aufhören, hinzusehen, während ich den Griff um ihren Kopf unwillkürlich verstärkte. Doch je fester ich sie hielt und ihre Bewegungen zu dirigieren versuchte, desto stärker saugte sie an Schaft und Eichel. Es kam einem Teufelskreis gleich, der mich unmittelbar in Reichweite meines Orga**us’ katapultierte. Es war der blanke Wahnsinn – stets aufs Neue verschwand mein gewaltiger Kolben tief in ihrem hübschen Mund, doch ich musste die Finger lockerlassen, was mich eine beinahe übermenschliche Überwindung kostete. Ich glaubte, jeden Augenblick zu kommen und spürte bereits das verräterische Ziehen in den Hoden, die prall gefüllt in Bettinas Handfläche lagen.

 

Um nicht innerhalb der nächsten Sekunden den Gipfel zu erreichen, raffte ich den Rest meiner Selbstbeherrschung zusammen und schob ihren Kopf mit sanftem Nachdruck von mir fort. Sie öffnete die Augen und wir schauten uns erneut an.

„Tut mir leid …“, keuchte ich, „aber ich kann es gleich nicht mehr halten.“ Ein Lächeln überzog ihre nass-glänzenden Lippen, vor denen mein Steifer zuckte und kurz vor dem Explodieren stand. Ihr warmer Speichel, von dem sich ein wenig in meinen Schamhaaren gesammelt hatte, ließ seine Oberfläche feucht schimmern. Aufreizend fuhr sie sich mit der Zunge über die Oberlippe, wobei mir die Lüsternheit nicht entging, die sich in dieser Geste widerspiegelte.

„Es hat dich genauso geil gemacht.“ Dieser Satz war mehr eine Feststellung als eine Frage, die Bettina mir sogleich bestätigte, als sie sich aus der knienden Position erhob und den Blick nicht von mir abwandte.

„Und wie! Mann Olli, es ist wie damals … dein Ständer noch immer so groß und prächtig … Ich will …“ Sie schluckte sichtlich.

„Ja? Sag es!“

„Ich will, dass du mich f**kst, jetzt sofort!“

 

In meinem Unterbauch zog es noch einmal unmissverständlich. Mein Orga**us war nicht mehr weit, insbesondere, nachdem ihr unverhohlener Aufruf mein Ohr erreicht hatte.

Überwältigt zog ich ihr Gesicht zu meinem heran und küsste ihren Mund, in dem jeder Tropfen Spucke nach meinem Schw**z schmeckte. Parallel dazu öffnete ich ihr Knopf und Reißverschluss der Shorts und streifte sie ihr ein Stück weit herunter. Den Rest des Weges rutschte sie von allein, so dass Bettina sich lediglich des feuchtgewordenen Höschens entledigen musste.

Kurzentschlossen zog ich mir das T-Shirt über den Kopf und breitete es auf einem hüfthohen Wandvorsprung aus, auf den sich meine attraktive Mitstreiterin prompt hochstemmte, um sich auf den weichen Baumwollstoff zu setzen.

„Komm her, schnell“, spornte sie mich an, keine Millisekunde länger zu warten. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich wäre zu einer längerdauernden Verzögerung ohnehin nicht in der Lage gewesen.

 

So trat ich eng an sie heran, drängte mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und versenkte den speichelnassen, pulsierenden Phallus ohne Umschweife in ihrer Vagina. Ich hielt nicht inne, machte keine Pausen, damit sich die Innenwände an die Größe und den Umfang der Erektion anpassen konnten, sondern trieb ihr das imposante Rohr bis zum Anschlag in die glutheiße Pu**y hinein. Bettina stöhnte laut und ungezügelt. Sie sah nach unten und schaute meinem stahlharten Penis dabei zu, wie er nichtendenwollend in ihrer engen Höhle verschwand.

Mein Keuchen war nicht weniger geräuschvoll, ebenso die feucht-schmatzenden Laute, die das resolute Eindringen erzeugte. Wie am Abend vorher lief sie geradezu aus – glitschige Nässe quoll an meinem Bolzen vorbei nach außen, rann über den Damm an ihrer zarten Haut herunter in Richtung Anus.

Da ich ohnehin am Rande des großen Finales balancierte, hätte dieser Anblick fast ausgereicht, die Säfte in mir aufsteigen zu lassen. Um auch Bettina an diesen Punkt zu bringen, führte ich einige kraftvolle, wohlplatzierte Stöße aus, die sie wollüstig aufschreien ließen. Zudem legte ich die rechte Hand auf ihren ebenmäßigen Venushügel und glitt mit der Kuppe des Daumens hinab, um die kleine, straffe Klitoris zu massieren. Gierig reckte sie sich meiner Fingerspitze entgegen, während ich einen Rhythmus fand, in dem wir zu einer langvertrauten Einheit verschmolzen.

 

Schon bald fühlte ich das altbekannte Beben und Zittern in ihrem Unterbauch. Ein letztes Mal presste ich mich, so tief ich konnte, in sie. Dort spürte ich meinen gewaltigen Steifen pochen und ließ ihn durch Muskelkraft bewusst in ihr zucken. Dies und die kreisenden Streichelbewegungen an ihrem Kitzler reichten meiner Jugendliebe aus, umgehend den Höhepunkt zu erklimmen.

„Oh Olli, ich komme!“, kündigte sie ihren Sternenflug heiser an, was der Freischein für mich war, ebenfalls die Kontrolle aufzugeben und mich gemeinsam mir ihr fallenzulassen.

Wir steckten die Köpfe zusammen, lehnten unsere Stirn gegeneinander und ließen den Emotionen ihren Lauf. Unser Stöhnen wurde eins, und ohne dass ich mich noch einmal in ihr hatte bewegen müssen, pumpte das Sp**ma wenige Sekunden später kraftvoll aus mir heraus. Begleitet von den intensiven Regungen tief in Bettinas Schoß, kam es uns beiden in ungeahnter Stärke und Heftigkeit. Wir hielten uns aneinander fest, während unsere Orgasmen uns von dem Schulhof unserer Jugendzeit forttrugen.

 

Nachdem wir unsere Sinne wiedererlangt hatten, sahen wir uns lange in die Augen und beschlossen, nach diesem aufregenden Wiedersehen nicht noch einmal zwei Jahrzehnte verstreichen zu lassen, bevor wir uns ein weiteres Mal in die Arme schließen würden.

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