Knisterndes Liebesgeflüster – Sexy Windelspaß in der Nacht (Kurzgeschichte)

Knisterndes Liebesgeflüster
Sexy Windelspaß in der Nacht

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 30.07.2020

VG Wort
Frau und Mann küssen sich im Gegenlicht

Das Licht des Mondes, das durch einen schmalen Spalt zwischen den Vorhängen in unser Schlafzimmer fiel, reichte aus, um das geliebte Gesicht neben mir auf dem Kopfkissen schemenhaft erkennen zu können. Es gehörte meinem Ehemann, der zu mir auf meine Seite des Bettes gerutscht war und mich nun mit einem Ausdruck in den Augen anschaute, der von nichts Geringerem als Liebe und bedingungslosem Vertrauen sprach. Dieser warmherzige Blick ging mir wohlig unter die Haut und wie bei jedem Mal, wenn Rouven mich in dieser Weise ansah, konnte ich nicht anders, als ihm ein liebevolles Lächeln zu schenken und ihn von Glück durchflutet zu küssen.

 

Inmitten dieser zärtlichen Berührung unserer Lippen glitt meine Hand tiefer und ertastete erfreut die glatte Oberfläche einer Folienwindel. Dass seine Finger ebenfalls abwärts wanderten, und zeitgleich das warme und raschelnde Material meiner eigenen Windelhose erfühlten, ließ uns gleichzeitig den Kuss unterbrechen. Wir grinsten uns bedeutungsvoll zu – wieder einmal war der Fall eingetreten, dass wir in unausgesprochener Übereinstimmung dasselbe gedacht und getan hatten. Nicht nur, was das Anlegen der Windel vor dem Schlafengehen anging, welches unabhängig voneinander geschehen war, auch dass wir im exakt gleichen Moment die Absicht hatten, den jeweils anderen am Po zu berühren.

Wir beließen die Hände an Ort und Stelle, massierten gefühlvoll unsere gewindelten Hinterteile und begannen ein im wahrsten Sinne des Wortes knisterndes Liebesgeflüster:

»Wie schön, dass du auch eine trägst, so, als hätten wir uns abgesprochen«, flüsterte mein Mann in die nahezu vollständige Dunkelheit des Raumes hinein.

»Ja, nicht wahr?«, gab ich mit gesenkter Stimme zurück. »Und du ebenfalls, das finde ich fantastisch. Ist es nicht grandios, wie wundervoll wir harmonieren?«

»Absolut«, stimmte er mir zu, »und das vom ersten Tag an.«

 

Er hatte recht, schon unmittelbar nach unserem Kennenlernen auf einem der vielgeschätzten Real-Treffen eines Windelforums hatten wir praktisch die Gedanken des anderen lesen können und bereits geahnt, was wir uns sagen wollten, längst bevor ein Wort über unsere Lippen gekommen war.

Diese innige Verbindung bezeichnen wir gegenseitig gern als Seelenverwandtschaft und genau das ist es – wann immer wir miteinander reden oder uns streicheln, berühren sich auch unsere Seelen. So, wie es in jenem Augenblick der Fall war, als unsere zärtliche Windelliebe im Dunkeln leidenschaftlicher wurde und die Finger zielgerichtet in das warme Innere der jeweils anderen Windelhose hineinkrabbelten.

 

Es raschelte verführerisch, als ich meine Hand von oben in Rouvens Tena hinein schob, während er den seitlichen Beinabschluss meiner MyDiaper-Folienwindel als Eingang nutzte, um mit Zeige- und Mittelfinger sogleich meinen Venushügel entlangzustreichen. Dies zu spüren, sorgte dafür, dass ich unbewusst aufstöhnte, ebenso wie mein Mann es tat, als ich verwegen seine Schamhaare kraulte und gleich danach zwei Finger um seine Peniswurzel legte. Ich drücke sanft zu, wodurch sein bestes Stück sich leicht aufzurichten begann.

»Mmmh, das fühlt sich großartig an, Finja«, raunte er in mein Ohr hinein, hob das Becken an und bog sich meiner Hand begehrlich entgegen.

»Ich weiß, mein Schatz«, gab ich selbstsicher zurück, verstärkte das Umfassen der kräftigen Schw**zwurzel merklich und knabberte lustvoll an seinen Lippen. In jenem Moment nahm ich wahr, dass auch Rouven seine Liebkosungen ausweitete. Mit den Fingerspitzen streichelte er massierend über meinen Kitzler hinweg, gelangte bis unmittelbar vor den Ausgang der Harnröhre und legte erneut den Mund an meine Ohrmuschel.

»Du machst mich verrückt, Süße«, stöhnte er rau, »was meinst du, könntest du dazu noch etwas laufen lassen? Für mich?« Da es fast stockdunkel in unserem Schlafzimmer war, spürte er mein Nicken mit dem Kopf mehr, als dass er es sah. Zudem klopfte mein Herz schneller und in meiner Mu***i breitete sich verräterische Feuchtigkeit aus, die von ihm ebenfalls bemerkt worden sein dürfte.

 

Da ich schon am Nachmittag geplant hatte, mir vor dem Zubettgehen eine Windel anzulegen, war ich seit diesem Zeitpunkt nicht mehr zum Klo gewesen. Entsprechend voll war meine Blase und ich musste tatsächlich dringend pinkeln. Dies offenbarte ich Rouven angeregt, was unserem sexy Windelspaß in der Nacht den ultimativen Startschuss gab und seine beginnende Versteifung komplett aufrichtete. Hierbei half ich gern nach, indem ich in der Tena Platz schaffte und seinen Harten in eine bequemere, aufwärtsgerichtete Position lenkte.

»Wenn du möchtest, wird es dir gleich über die Finger laufen … Ich muss schon echt heftig, da lohnt es sich so richtig, das verspreche ich dir …«, teilte ich ihm mit unüberhörbarer Erregung in meiner Stimme mit.

Als hätten die ausgesprochenen Sätze einen Schalter umgelegt, bestand meine Blase plötzlich darauf, ihren Inhalt bei diesen Worten bereits freizugeben, und ich hatte große Schwierigkeiten, es weiterhin einzuhalten. Dass ich aufgrund dessen die Beine enger zusammen schob, fühlte Rouven ganz direkt. Vor Verlangen keuchend quittierte er mir jene Geste, indem er mit der Spitze des Zeigefingers den Bereich kitzelte, aus dem er das begehrte, goldene Nass jeden Moment herbeisehnte.

»Mein Gott, Finja, mach es, p**s mir auf die Finger!«, forderte er mich unverhohlen auf. Sein Phallus pochte und er zog mich mit dem freien Arm näher zu sich heran.

»Ja, ich tu’s! Es kommt, ich muss so nötig … Fühlst du es?«

 

Mittlerweile lag seine Hand vollumfänglich in meiner locker verschlossenen Windel, so dass er nun, als der heiße Urin zu strömen begann, die Handfläche zu einer Mulde formte und sich mit Hilfe dieser bemühte, einen Teil des Pipis aufzufangen. Wie erwartet lief die flache Kuhle rasch über und das meiste wurde vom Mittelteil und dem hinteren Bereich der MyDiaper aufgesogen. Das wenige jedoch, das sich in der Mitte sammelte, ließ er über meine Klit zurücklaufen, was mir unbeschreiblich süße Emotionen bescherte. Zusammen mit dem angenehm befreienden Gefühl des Pinkelns nach dem langanhaltenden Verzicht steigerten diese mein Verlangen um ein Vielfaches.

 

Während ich es weiterhin erleichtert laufen ließ, spürte ich Rouvens Erektion in meiner Hand erheblich härter werden und beträchtlich an Umfang zunehmen. Ich begann, sie in gleichmäßigem Takt zu reiben, wobei ich mit dem Handrücken wiederkehrend an der weichen Innenseite der noch trockenen Tena auf und nieder strich. Ganz wie er es liebte, ließ ich die Vorhaut unwiderstehlich langsam über seine von Lusttröpfchen befeuchtete Eichel gleiten und machte ihn damit schier wahnsinnig.

Sein tiefes, kehliges Stöhnen erreichte mein Ohr, sein Zeige- und Mittelfinger drangen unterhalb des sprudelnden Urinflusses in meine feucht-glitschige Spalte ein. Dies zu fühlen, bereitete mir eine Gänsehaut; ein grenzenloses Empfinden von Entspannung, zusammen mit einer sinnlich-kribbelnden Geilheit, breitete sich aus.

 

Wie von selbst wurden meine rhythmischen Bewegungen an seinem pulsierenden Ständer schneller und fester. Rouven setzte an, mit den Fingern immer wieder sanft in mich hineinzustoßen, was mich durch die stetig zunehmende Heftigkeit seines Eindringens bald vor Wollust wimmern und laut keuchen ließ. Dass er hierbei stets aufs Neue mit dem urinfeuchten Handballen über meinen Kitzler strich, befeuerte meine Libido enorm, was sich wiederum spürbar auf die Intensität meines Handjobs auswirkte.

»Weiter, mach weiter, ich spritz gleich in die Windel!«, verkündete mein Mann wenig später heiser vor Erregung. Sein steifer Schw**z zuckte ungeduldig; er streckte die Beine von sich und trieb seine Finger nun tief in meinen überquellenden Eingang hinein.

 

Die Wollust lief geradezu aus mir heraus, dermaßen nass war meine Pu**y mittlerweile. Die Lustnässe gesellte sich zu der Feuchtigkeit des Pipis, welches inzwischen voll und ganz vom Absorber der Windelhose aufgenommen wurde.

Da auch ich nicht mehr weit von einem berauschenden Orga**us entfernt war, tat ich Rouven den Gefallen gern, und erhöhte ab sofort die Frequenz und die Griffstärke meiner reibenden Hand. Im Gegenzug dazu nahm er die Finger aus der klatschnassen Mitte und ließ die Fingerspitzen nun ausschließlich auf dem prallen Kitzler kreisen. Gekonnt und mit treffsicherem Druck tanzten die Kuppen auf der geschwollenen Klit, so dass ich bald nicht anders konnte, als ihm ebenfalls meinen heranrasenden Höhepunkt anzukündigen:

»Ich komme auch, es ist so geil!« Ein wiederholtes Keuchen war seine Antwort, bei der er das intensive Verwöhnen meiner Klitoris nicht unterbrach.

»Ich kann es nicht aufhalten, Süße, es kommt!«, brach es hierbei zeitgleich aus ihm heraus.

 

Keine fünf Sekunden danach riss mich das Größte aller Gefühle mit sich fort. Im selben Augenblick spürte ich, wie Rouvens imposante Erektion kraftvoll zu pumpen begann. Er stöhnte auf; der warme Lustcocktail schoss aus ihm heraus, spritzte von innen gegen die Windelbarriere und ergoss sich im Anschluss über meine weiterhin reibende Hand. Im Rausch der Emotionen verschmolzen wir zu einer Einheit höchster Lust.

Fern jeder Beherrschung klammerte ich mich an seinem Arm fest – die übermächtigen Empfindungen brachten mich beinahe um den Verstand, dennoch registrierte ich, wie herrlich aufgequollen und dick sich die nasse Windel vor meiner sinnlich geschwollenen Vulva anfühlte.

 

Der Atem meines Ehemannes raste, sein Brustkorb hob und senkte sich auffallend schnell. Zudem spürte ich seinen kräftigen Herzschlag, als ich den Kopf an seine Schulter legte und mich selbst ebenfalls bemühte, wieder zur Ruhe zu kommen.

Zufrieden seufzend zog er die nassen Finger aus meiner Folienwindel heraus, während ich es bevorzugte, die Hand im herrlich warmen Inneren seiner spermafeuchten Windelhose zu belassen.

Tief in meinem Schoß bebte und vibrierte es noch immer ausgeprägt. Dieses im Nachklang zu fühlen, genieße ich für gewöhnlich sehr – in dieser Nacht allerdings wurde ich bei jenem angenehmen Empfinden unterbrochen, indem Rouven mir mit unverkennbarer Vorfreude in der Stimme enthüllte, dass er nun ebenfalls einen starken Druck auf seiner Blase verspüre.

Seine Mitteilung freute mich und da ich das weicher werdende Glied nach wie vor in der Hand hielt, schloss ich die Finger ein wenig enger um den Penisschaft. Zudem schob ich es zurück in die nach unten ausgerichtete Lage und kuschelte mich noch fester an meinen Ehemann heran.

 

»Nun bist du dran, es laufen zu lassen. Ich kann es kaum erwarten, deinen Strahl zu fühlen«, flüsterte ich im nahezu dunklen Raum zum Gesicht des Menschen empor, den ich von allen auf der Welt am meisten liebte. Diese Aussage entsprach der Wahrheit – ich mag es außerordentlich, zu spüren und zu erleben, wie er in meiner Anwesenheit pinkelt, insbesondere, wenn er eine Windel dabei trägt.

»Achtung, es kommt, jetzt p**se ich alles rein«, stöhnte er genüsslich und hielt für einen winzigen Moment die Luft an, um das Fluttor in seinem Unterbauch zu öffnen.

Kaum hatte er wieder Atem geholt, begann es schon heiß aus ihm herauszufließen. Ohne Druck und vollkommen entspannt plätscherte der Urin durch seine Harnröhre hindurch.

 

Den kleinen Finger hielt ich abgespreizt, um ihn bewusst vor die Spitze der Eichel und somit in den Pipi-Strahl hineinzuhalten, der sich seinen Weg ins Innere der Windelhose bahnte, um am Schluss von dem flauschigen und höchst verlässlichen Vlies der Tena aufgesogen zu werden. Die Folienwindel wurde nass und nasser, immer mehr von der goldgelben Flüssigkeit, welche Rouven aus seiner Harnblase entließ, wurde von ihr aufgenommen.

»Das ist einfach traumhaft! Dich so hautnah pinkeln zu fühlen, könnte zu meinem erklärten Lieblingshobby werden«, schwärmte ich währenddessen, worüber mein Ehemann leise lachen musste und jenes Ansinnen spaßeshalber als durchaus nachdenkenswert erachtete.

Indessen hatte sich der dezente Duft des frischen Urins, von welchem unsere ohnehin nicht besonders straff sitzenden Windeln vollgemacht waren, unterhalb der Bettdecke ausgebreitet, was wir als überaus behaglich und heimelig empfanden. Dieser herrlich betörende Geruch brachte uns zu dem Gedanken, diesen hocherotischen Windelsex in Kürze wiederholen zu wollen. Und sehr wahrscheinlich würden wir uns auch dann wieder mit der gleichen Idee zur selben Zeit überraschen und unsere wundervolle Seelenverwandtschaft auf diese Weise vertiefen.

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