Leonies neuer Rekord – Persönliche Poop-Desperation-Bestzeit (Kurzgeschichte)

Leonies neuer Rekord
Persönliche Poop-Desperation-Bestzeit

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 19.01.2023

VG Wort

Junge Frau sitzt dringend müssend auf dem Spülkasten einer Toilette und versucht ihr großes Geschäft einzuhalten.

 

Bereits auf der Fahrt in die Innenstadt hatte sie ihren vollen Darm permanent gespürt. In der U-Bahn sitzend waren die eindeutigen Signale nicht mehr zu ignorieren gewesen, dennoch hatte Leonie es getan und jede einzelne Sekunde dieses Zustands, den andere Menschen in berechtigter Eile zu beenden versuchen würden, ausgiebig genossen. Obwohl ihr Unterleib durchgehend nach Erleichterung verlangte, und sie unmissverständlich dazu bewegen wollte, schnellstmöglich ein WC aufzusuchen, hatte sie ihm keine Beachtung geschenkt. Nein, sie war entschlossen, den Druck, der so erregend kribbelte, bis zum Schluss auszuhalten. Schließlich ging es um nicht weniger als ihre persönliche Bestzeit, die sie sich fest vorgenommen hatte, an diesem Nachmittag zu überbieten.

 

In Teenagerjahren war der Kick der brenzligen Situationen, in die sie sich mit ihrer Liebe zur erotischen Poop-Desperation immer wieder brachte, von ihr entdeckt worden. Seither liebte sie das Spiel mit dem Feuer über alles – furchtbar nötig groß zu müssen, hierbei aber durch selbstauferlegte Umstände gezwungen zu sein, es fortwährend einzuhalten, turnte sie ungeheuer an.

Für den ultimativen Thrill gehörte es zwingend dazu, möglichst wenig sichtschutzbietende Kleidung zu tragen. Ebenso wie der Aufenthalt in Bereichen unverzichtbar war, in denen es von etwaigen Zuschauern nur so wimmelte und der einen schnellen Sprint zum Klo im besten Fall unmöglich machte. So, wie an diesem Samstag, an dem Leonie sich in einem kurzen Sommerkleid in die gut besuchte City wagte, während ihr Enddarm vehement darauf pochte, das große Geschäft, welches sie in den vergangenen Tagen verheißungsvoll hinausgezögert hatte, endlich zu erledigen.

 

Nix da, dafür ist es noch nicht dringend genug, reagierte Leonie in Gedanken auf das penetrante Fordern ihres Darms, indem sie die Toilette der U-Bahn-Station ignorierte und sich zu Fuß, mit einem höchst eindeutigen Ziehen im Bauch, in Richtung Einkaufszentrum bewegte. Es musste noch heftiger werden, viel heftiger … Das lustvolle Ziel dieser Aktion war schließlich ihr neuer Rekord, den aufzustellen sie heute eisern entschlossen war.

Je notwendiger es wurde, desto stärker nahm die Erregung in den tiefer liegenden Regionen ihres Körpers zu. Sie färbte Leonies Wangen sichtlich rot und schickte schlüpfrige Feuchtigkeit in ihr Höschen hinein. Oh ja, wie unermesslich es sie anturnte, dermaßen dringend ka**en und es selbstbefohlen einhalten zu müssen … Beinahe drängte die Spitze der warmen, festen Wurst nach außen – dieses zu spüren, pushte die Geilheit der jungen Frau nur noch stärker in die Höhe. Es sollte knapp werden, so wahnsinnig knapp und kurz vor dem ungewollten Einka**en wie nie zuvor.

 

Bei jedem Schritt durch die Gänge des riesigen Shoppingcenters fühlte Leonie ihren Slip nasser und glitschiger werden. Das Wissen um ihr riskantes Desperation-Spiel ließ ihren Kitzler begierig anschwellen, machte ihn praller und deutlich berührungsempfänglicher. Nicht nur deshalb schob die 24-Jährige die Schenkel während des Gehens eng voreinander: Zum einen bescherte ihr diese Art des Voranschreitens einen süß-kribbelnden Ausblick auf das aufregende Finale, welches sie am Ende deses hocherotischen Trips erwartete und zum anderen unterstützte es das kraftvolle Anspannen des Schließmuskels perfekt.

 

In äußerlich scheinbarer Ruhe betrachtete sie die Auslagen der Schaufenster, begutachtete verschiedene Kleidungsstücke, die vor den Klamottenläden ausgestellt waren und war innerlich doch so aufgewühlt wie seit langem nicht. Ihr Herz klopfte wild in ihrer Brust, ihre Wangen glühten förmlich und aus der rosigen Öffnung ihrer lustvoll geschwollenen Spalte lief die warme Feuchtigkeit unaufhörlich heraus. Die Vorstellung, das große Geschäft sehr bald nicht mehr zurückhalten zu können und hinnehmen zu müssen, dass es sich von allein seinen Weg nach außen bahnen würde, brachte sie an jegliche Grenzen. Hinzu kam ihr Ehrgeiz, den Haufen unbedingt länger als beim letzten Mal in sich behalten zu wollen, was bedeutete, dass das 53-Stunden-Aushalten des vorherigen Monats um jeden Preis überschritten werden sollte.

Der Blick auf die Uhr zeigte Leonie, dass es bis zum Erreichen ihrer neuen Bestzeit nur noch 10 Minuten waren, die es irgendwie zu überstehen galt. Allerdings strebten inzwischen weitere warme Mengen ihres Darminhalts an, nach außen zu rutschen, von denen es ihr nur unter größter Mühe gelang, sie weiterhin in ihrem Unterleib zu behalten.

 

Schwer atmend und mit kräftig zugekniffenem Schließmuskel lehnte die schlanke Schönheit am Geländer, einzig darauf konzentriert, nicht schon jetzt die Kontrolle zu verlieren und sich vor den Augen aller Besucher das Höschen unterhalb ihres kurzgeschnittenen Kleides vollzumachen. Obwohl jener Gedanke ihre Wollust zusätzlich anfachte, und sie die prickelnden Auswirkungen dieser Befürchtung überdeutlich in ihrer pochenden Klit und dem klatschnassen Slip erspürte, überwog doch das Bestreben, ihr festgesetztes Ziel der am längsten andauernden Poop-Desperation zu erreichen.

Eine der Etappen war bereits geschafft: Sie musste so grandios dringend ka**en, wie nie zuvor in ihrem Leben. Und selbst, wenn diese Emotion sie über alle Maßen flashte, besorgte sie das drohende Aufgeben ihres Enddarms doch ein wenig. Sie müsste sich hinsetzen, das stand fest, andernfalls würde sie für nichts mehr garantieren können. Aus diesem Grund schaute Leonie sich erstmalig nach einem Kunden-WC um und sah einige Meter entfernt das wohlbekannte Symbol in zwei Großbuchstaben an der Wand leuchten.

 

Schon mal in unmittelbarer Nähe einer solchen Örtlichkeit zu sein, beruhigte die Mittzwanzigerin erheblich. Zudem war sie an einem Punkt angelangt, an dem ihr das Einhalten nur noch in sitzender Position gelang. Weiterhin zu stehen oder gar in Bewegung zu bleiben, wäre mit ziemlicher Sicherheit in einem deftig duftenden Fiasko geendet, das das definitive Ende ihres schamlosen Rekordversuchs bedeutet hätte.

 

In der kleinen, weißgefliesten Kabine nutzte sie anstelle der Klobrille den Spülkasten der Toilette, um sich aufatmend niederzulassen. Das Hinsetzen auf die WC-Brille wäre das falsche Signal für ihren Körper gewesen – nämlich das des Loslassens, welches es für die letzten Minuten vor Ablauf der streng gesetzten Einhaltefrist unter allen Umständen zu vermeiden galt. Auf der Porzellanschüssel, davon war Leonie fest überzeugt, hätte es trotz des Slips unter dem Kleid kein Halten mehr gegeben.

Sie schlug die Beine eng übereinander, wippte unruhig mit dem Po und spannte die Muskeln ihres Unterkörpers mit jeder erdenklich verfügbaren Kraft an. Es durfte nicht passieren, noch nicht … Nur noch drei Minuten durchhalten, dann darf es losgehen, freute sie sich voller Lust.

Leonie presste den Anus zusammen, fühlte dennoch, wie irre heftig es dahinter drückte und ihr Schließmuskel schrecklich kurz vor dem Aufgeben stand. Er dehnte sich auseinander, wollte sich nur zu gern komplett öffnen. Die Geilheit schaffte sich weiter Raum; jene Erkenntnis der bevorstehenden Kapitulation ließ die Feuchtigkeit ungehemmt fließen. Das Höschen der jungen Frau war durch und durch nass, in ihren harten Brustwarzen zog es begehrlich und sie spürte ihre Klitoris gewaltiger pulsieren denn je.

 

Mit den Gedanken vollkommen bei ihrem herrlich quälenden, übervollen Darm hatte sie ganz und gar übersehen, die Klokabine hinter sich abzuschließen. So kämpfte sie gerade noch mit dem rigorosen Zurückhalten, als eine fremde Frau plötzlich die Tür aufriss und hastig hereinstürmte. Die Hose im Laufen bereits geöffnet, befand sich die Dame unübersehbar in ernstlicher Pinkelnot. Sie stöhnte verzweifelt, kniff die Oberschenkel zusammen und war nicht in der Lage, auch nur einen Moment länger zu warten. Ohne viele Worte zu verlieren, scheuchte sie Leonie hektisch aus der Toilette heraus, die diese in derselben Sekunde absolut perplex verließ.

 

Damit hatte sie nicht gerechnet – nun stand sie in höchster Bedrängnis vor der verriegelten Tür. Zum ersten Mal an jenem Nachmittag begann so etwas, wie Angst in ihr aufzusteigen. Die Sicherheit, das WC jederzeit zur Verfügung zu haben, war fort. Dieses verstärkte den Druck gefühlt um ein Vielfaches. Er wurde auf eine Weise übermächtig und intensiv, dass die 24-Jährige nicht anders konnte, als sich zu ergeben und das Unvermeidbare geschehen zu lassen.

Keuchend erfasste sie, dass sie es keinen Augenblick länger würde aufhalten können: Nicht langsam und bedächtig, sondern schnell und von grandiosen Empfindungen der Leichtigkeit begleitet, rutschte ihr würzig riechender, und über mehr als zwei Tage angesammelter Darminhalt hinaus und landete in dem schlüpfrig-feuchten Slip unterhalb des kurzen Kleides. Sofort entstand eine schwer nach unten hängende Ausbeulung im Material, aus der verlockende Hitze emporstieg.

 

Es ging nicht anders, sie musste sich berühren; ihr Kitzler verlangte derart vehement nach einem Orga**us, dass Leonie es nicht länger aushielt und sich inmitten des ungewollten, aber erregend geilen Einka**ens die rechte Hand in das gnadenlos voller werdende Höschen schob.

Glitschige Feuchtigkeit empfing ihren Mittelfinger, mit dem sie sogleich begann, die pralle, harte Perle zu umkreisen. Sie unterdrückte die Laute ihrer unanständig anturnenden Aktion nur mit großer Mühe, spürte das anhaltende Herausdrängen des auffällig riechenden Haufens und rieb sich die Klit nun in raschen, zielgerichteten Bewegungen. Ihre Fingerspitze glitt rhythmisch über die feste Erhebung hinweg; sie schloss die Augen und nahm im gleichen Moment wahr, wie schon ihr Höhepunkt heran rauschte und sie mit sich reißen wollte. Gern ließ sie es zu, genoss den freien Fall und stimulierte die prall geschwollene Klitoris ein letztes Mal in weitaus höherer Geschwindigkeit als eben zuvor.

 

Obwohl ihr die blamable Situation ihres pikant-geilen Malheurs im Kunden-WC durchaus bewusst war und sie sich berechtigterweise davor fürchtete, ein weiterer Besucher des Einkaufszentrums könnte hereinkommen, war sie nicht in der Lage, der Anziehung zu widerstehen, die die sexy Poop-Desperation mit sich gebracht hatte. Hierin war sowohl die frivole Spannung des Einhaltens als auch ihr letztendlich eingeka**ter Slip eingeschlossen, aus dem sie die Finger nach wie vor nicht herausziehen mochte. Zu geil waren die verruchten Emotionen, die sich jetzt zu einer unbeschreiblich intensiven Welle auftürmten, die keine Sekunde später über Leonie zusammenbrach und sie an ein Ufer spülte, das von funkelnden Sternen übersät war.

Die Lichtblitze ihres Höhepunkts tanzten hinter den geschlossenen Augenlidern, sie konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und war im Rausch des unvergleichlich schönen Orga**us wie gefangen. Aus diesem Grund bemerkte sie auch nicht die unbekannte Dame, die sich zuvor in höchster Not zu ihr in die Kabine gedrängt hatte, und diese nun mit einem kopfschüttelnden Blick auf die junge, verhalten stöhnende Frau, deren Hand im Höschen unterhalb des Sommerkleides steckte, wieder verließ.

 

Es dauerte einen Augenblick länger, bis Leonie die Augen wieder öffnete und sich der prägnant-hitzigen Umstände, in denen sie sich befand, bewusst wurde.

In ihrem Kitzler kribbelte es süß, die rechte Hand ruhte noch immer vorn im Höschen, während sich der zarte Baumwollstoff hinten weit gedehnt hatte. Braun, warm und von einem kräftigen Duft umgeben, lag die gesamte Menge des Inhalts ihres Darms darin, so dass die junge Frau nicht zu Unrecht befürchtete, die große, dunkel-nasse Beule könnte unterhalb des kurzen Kleidersaumes frech hervorschauen. Zudem war ihr Slip von der zusätzlichen Feuchtigkeit des phänomenalen Höhepunkts beträchtlich durchnässt, was angesichts der mächtigen Füllung jedoch zu vernachlässigen war.

 

Kurz entschlossen kehrte Leonie in die WC-Kabine zurück, um mit Klopapier das Gröbste aus ihrem Höschen zu entfernen – sicher ist sicher, denn unangenehm auffallen und die Blicke der zahlreichen Besucher des Shoppingcenters auf sich ziehen, wollte sie nicht. Ihr war es einzig um das erregende Spiel des Rekordversuchs gegangen, welches unbeabsichtigt, aber deshalb nicht weniger verführerisch, in ihrem Slip geendet hatte.

Dieser abschließende Gedanke brachte die junge Frau dazu, auf ihre Uhr am linken Handgelenk zu schauen: Fast eine Viertelstunde über der erforderten Zeitspanne! Wenn sie für das Vollmachen und den heftig-geilen Orga**us sogar noch fünf Minuten abzog, hatte sie tatsächlich geschafft und ihre neue, höchstpersönliche Bestzeit im Einhalten aufgestellt! Konnte ein Tag schöner enden? Ganz bestimmt nicht, beschloss Leonie breit grinsend für sich, nachdem sie die Toilettenspülung betätigt und sich mit einem wunderbar klebrig-warmen Gefühl im Slip zum Waschen der Hände in den Vorraum des WCs begeben hatte.

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