Grundsätzlich liebte Mirja ihren Beruf - einzig das Reisen und das ständige Übernachten in fremden Hotelbetten verliehen ihrer Tätigkeit einen unschönen Beigeschmack. Insbesondere seit sie mit ihrem neuen Freund zusammen war – bis über beide Ohren verliebt, schmerzte jede Sekunde der Trennung extrem. Wie viel würde sie dafür geben, die gesamten restlichen Nächte ihres Lebens mit Christoph verbringen zu können …
Am vergangenen Mittwoch war es wieder einmal so weit: Eine Nacht in einem dieser kühl anmutenden und wenig vertrauten Hotelzimmer stand ihr bevor. Es war der erste Abend einer zweitägigen Tagung, zu der ihr Arbeitgeber sie angemeldet hatte.
Mit einem erleichterten Seufzen kickte sie sich die Pumps von den Füßen und wähnte sich in Gedanken bereits bei dem Gute-Nacht-Telefonat mit ihrer frischen Liebe, auf das sie sich wahnsinnig freute. Zuvor jedoch steuerte sie zielstrebig auf die Minibar zu.
Einer Gewohnheit folgend, die sich im Laufe der Zeit etabliert hatte und mithilfe derer sie sich den wiederkehrenden Moment des befremdend-anonymen Schlafengehens gern mit einem Snack oder besonderen Getränk versüßte, öffnete sie die Tür des kleinen Kühlschranks.
Die blonde Mirja wählte eine Piccoloflasche Sekt, stellte sie auf dem Nachttisch ab und begann im nahezu selben Augenblick, sich sowohl das figurbetonte Business-Kostüm herunterzustreifen, als auch die edle weiße Bluse und den beengenden BH auszuziehen. Einem Befreiungsschlag gleich sprangen ihre festen runden Brüste förmlich aus den BH-Schalen heraus, nur um sich sofort darauf warm und weich an ihren Oberkörper zu schmiegen.
Lediglich mit ihrem Slip bekleidet, schlüpfte sie unter die Decke des sorgfältig gemachten Bettes und öffnete die kleine Sektflasche, um sich einen Teil des perlenden Inhalts in das Wasserglas einzuschenken, welches neben einer Seltersflasche bereitstand. Es für ihr Vorhaben zu benutzen, kam der jungen Geschäftsfrau sehr gelegen. Denn nicht nur der prickelnde Schlummertrunk aus dem zweckentfremdeten Glas dürfte herrlich in ihren Adern kribbeln, auch die Lust, die das Telefonat mit Christoph verursachen sollte, würde ihr Blut mächtig in Wallung bringen.
Aufgeregt nahm sie das Mobiltelefon zur Hand und wählte die Nummer ihres neuen Freundes. Während sich die Verbindung aufbaute, trank sie den ersten Schluck des köstlich kühlen Sekts. Kitzelnd lief er ihre Kehle hinab, so dass sie sich beinahe verschluckt hätte, als das Gespräch am anderen Ende angenommen wurde.
»Hallo meine Süße«, wurde sie von der tiefen, gewohnt-geliebten Stimme Christophs begrüßt.
»Chris, mein Schatz«, erwiderte Mirja zärtlich. Wärme füllte ihr Innerstes, ein intensives Gefühl von Liebe und einer Sehnsucht, die schon jetzt brennender nicht sein können, erfasste sie. Nur zu gern hätte sie ihn in diesem Moment geküsst; sie wollte von ihm in den Arm genommen, festgehalten und gestreichelt werden, doch leider trennten sie fast 500 Kilometer voneinander. So blieb der attraktiven Blondine nichts anderes, als ihrem Freund die tiefe Zuneigung und ihr Begehren in Worten auszudrücken.
»Ich wünschte so sehr, du wärst hier, dann würd ich dir alle Klamotten ausziehen und dich mit in mein Hotelbett nehmen. Ich hab so große Lust darauf, mich an dich zu kuscheln …«
Die Stimme in der Leitung bekam einen samtenen Unterton, in dem ein zweideutiges Lächeln mitschwang:
»Nur Lust auf Kuscheln?«
Obwohl sie bei dieser pikanten Nachfrage grinsen musste, nahm Mirja dennoch einen zweiten Schluck aus dem improvisierten Sektglas. Nach dem Hinunterschlucken gab sie ihrem Liebsten recht:
»Dabei würde es ganz sicher nicht bleiben …«
Mit jeder Sekunde, die verging, gestaltete sich das Telefonat des jungen Paares inniger. Bald war das Hotelzimmer von süßer Wollust erfüllt, die Mirja dazu aufforderte, diesen großen Emotionen gemeinsam mit Christoph in sinnlichem Telefonsex nachzugeben. Die lustdurchtränkten Sätze, das Formulieren ihrer verführerisch-unanständigen Wünsche pushte beide unverhohlen empor. Der Schwanz ihres Freundes war ebenso steif, wie ihre Muschi sich nass anfühlte.
Inmitten dessen holte Mirja sich einen zweiten Sektpiccolo aus der Minibar, wobei sie das Handy permanent an ihrem Ohr beließ und ihr Erotikgeflüster nicht pausierte. Christoph trank zwischendrin ebenfalls nicht wenig, doch war seine Blase bei weitem nicht so stark gefüllt, wie es bei Mirjas mittlerweile der Fall war. Das Fordern ihres Unterleibs nach einem Klo ignorierte die bildhübsche Blonde bewusst – zu aufregend heiß war das Gespräch mit den sexy Flüstereien, als dass sie es auch nur für den Bruchteil einer Sekunde hätte unterbrechen wollen. Hinzu kam, dass sie einander noch nicht lange genug kannten, als dass Mirja bereits unbefangen in Christophs Anwesenheit pinkeln mochte. Dass diese Scham allerdings in einem nassen Ergebnis gipfeln könnte, waren Folgen, denen sich die junge Frau in ihrem hochgradig erregenden Liebesrausch nicht bewusst war.
Obwohl Mirjas Blase deutlich spürbar drückte und sich dieses Empfinden immer wieder nach vorn schob, leerte sie die zweite Flasche des harntreibenden und enthemmenden Sekts ebenfalls komplett. Gleichzeitig genoss sie jede der atemberaubenden Streicheleinheiten, die sie mit ihrer Hand zwischen den erhitzten Schenkeln vollführte, aufs Äußerste. Das raue Stöhnen Christophs begleitete ihren Höhenflug anregend und ihrer beider Beschreibungen der eigenen Beglückung und der sich lüstern steigernden Reaktionen ihrer Körper taten ein Übriges, sie beinahe zum Orgasmus kommen zu lassen.
»Nicht mehr lange und ich gehe gewaltig ab, Süße«, hörte sie ihre frische Liebe in ihr Ohr stöhnen, was Mirjas Libido einen enormen Push in Richtung ihres kurz bevorstehenden Höhepunkts bescherte.
»Ich auch! Oh Gott, ich auch«, keuchte sie daher wahrheitsgemäß in ihr Telefon hinein, und konnte dennoch nicht davon ablassen, sich weiterhin die pralle Klit zu reiben, und Zeige- sowie Mittelfinger in die schlüpfrig, klitschnasse Pussy gleiten zu lassen. Das hierdurch erzeugte unverkennbar feuchte Geräusch drang unmittelbar an Christophs Ohr und kostete ihn um ein Haar den Rest seiner Selbstbeherrschung.
»Das ist so geil, so verdammt geil«, stöhnte er, was Mirja zusätzlich befeuerte:
»So nass, wie es sich anhört, bin ich wirklich«, verkündete sie atemlos, »ich laufe total aus, alles ist glitschig und mein Kitzler ist so mega prall und fest … Außerdem sind meine Nippel superhart.«
»Wenn ich meinen Steifen noch ein einziges Mal berühre, dann spritze ich garantiert.«
»Mach es, Chris, bei mir ist es auch gleich soweit, ich will, dass wir zusammen …«
Der Schluss ihres Satzes ging in einem hohen Aufschrei unter, der von einem eindeutig lustdurchfluteten Wimmern unterstrichen wurde. Der Orgasmus hatte Mirja überraschend erfasst, bevor sie in der Lage gewesen war, das Gesprochene zu vollenden. Mit voller Wucht riss das umfassendste aller Gefühle sie mit sich fort, sorgte dafür, dass der Stoff ihres Höschens unterhalb der liebkosenden Hand vollständig durchfeuchtet wurde und schickte ihr derart intensive Empfindungen, wie sie sie bisher einzig in ihrer neuen Beziehung erfahren hatte.
Im selben Augenblick gab es auch für ihren Freund keinen Halten mehr; sein Point of no Return war erreicht:
»Jetzt, Süße! Ich kann nicht länger! Gott, mir kommt’s so heftig …« Wie zur Bestätigung vernahm Mirja als Nächstes das laute, für Christoph so typisch kehlige Aufstöhnen, das seinen Höhepunkt stets flankierte und jedes wiederholte Hinausschleudern des Liebescocktails rhythmisch begleitete.
In derselben Weise, in der Mirja ihren hohen Blasendruck während des unwiderstehlich aufreizenden Sextalks am Telefon beiseitegeschoben hatte, tat sie es nun ebenfalls, als sie sich mit liebevoll geflüsterten Gute-Nacht-Wünschen und den wundervollen Komplimenten Christophs im Ohr von ihm verabschiedete.
Beschwipst vom Sekt und im gleichen Maße vor Verliebtheit trunken, spürte sie das kräftige Drängen ihrer Blase kaum noch, als sie sich von der signifikant einsetzenden Müdigkeit nach dem erlebten Höhepunkt davontragen ließ und in das Reich ihrer Träume eintauchte.
Ermattet und zugleich überglücklich schlief Mirja ein, gab hierbei jegliche Kontrolle ab und nahm im weiteren Verlauf nicht wahr, wie sich der Schließmuskel ihrer Blase verselbstständigte. An der absoluten Grenze seiner Einhaltekapazität angelangt, konnte er nicht anders, als aufzugeben, und den goldgelben Inhalt, den er sich redlich bemüht hatte, so lange es irgendwie ging, zurückzuhalten, freizugeben. In einem warmen, sanften Strom floss die große Menge Urin nicht enden wollend aus Mirjas Harnröhre heraus, durchnässte den zarten, nach wie vor lustfeuchten Slip restlos, und wurde vom Baumwollmaterial des Bettlakens unter ihrem Po verlässlich aufgesogen.
Von alldem bekam die junge Blondine inmitten ihrer Träume nicht das Geringste mit. Erst am nächsten Morgen, sofort als sie die Augen aufschlug, bemerkte sie, dass etwas ungewohnt anders war: Die Nässe, die sich von ihrem Hintern bis zur Hälfte des Rückens hinaufgezogen hatte, war eindeutig fühlbar.
Von aufkommender Panik begleitet taste Mirja, obgleich sie ahnte, was geschehen sein musste, dennoch mit beiden Händen unterhalb ihres Bodys entlang und erspürte das mehr als nur feuchte Höschen sowie das klatschnasse Laken unter sich.
Hochgradig erschrocken sprang sie aus dem warmen Bett heraus. Die Morgensonne tauchte das Hotelzimmer in helles Licht, was dazu beitrug, sie das gesamte Ausmaß ihres versehentlichen, nächtlichen Bettnässens nur noch deutlicher erkennen zu lassen.
Der riesige Fleck auf dem Betttuch war unübersehbar. Wie ein unausgesprochener Vorwurf an ihre WC-Schludrigkeit der vorherigen, sinnlich-heißen Nacht prangte er ihr schameinflößend entgegen. Du meine Güte, was ist bloß passiert, fragte Mirja sich entsetzt und erinnerte sich im gleichen Moment zwar an den durchgehenden Blasendruck des lustvollen Abends, jedoch nicht daran, ob er vor dem Einschlafen noch ähnlich stark vorhanden gewesen war. Muss er wohl, kam sie zu dem schrecklichen Schluss, der ihr augenblicklich die Tränen in die Augen trieb.
Wäre ich doch nur noch zur Toilette gegangen, dann stünde ich jetzt nicht vor diesem unangenehmen Problem, bereute sie die gestrige, schläfrige Achtlosigkeit von Herzen. Hilflos und von der Situation überfordert, starrte sie peinlich berührt auf den ausgeprägten Pinkelfleck auf dem Hotelbettlaken. Auffallend und für jedermann sichtbar, der nach ihr das Zimmer betreten würde, berichtete er entweder von einer leidigen Inkontinenz oder der Nachlässigkeit, die Mirja selbst an den Tag, beziehungsweise die Nacht, gelegt hatte.
Was soll ich nur tun, fragte sie sich. Vielleicht ist er nicht mehr ganz so offensichtlich, wenn er zumindest ein bisschen getrocknet ist, hoffte sie und beschloss, zunächst in das angrenzende Bad zu wechseln, um dort in die Dusche zu steigen.
Und dabei war der Abend mit dem Telefonsex bis tief in die Nacht hinein so wundervoll, bedauerte die schöne Blondine diesen Abschluss ihres Hotelaufenthalts mit dem ungewollt, überaus blamabel-feuchten Bett außerordentlich. Ob ich Chris anrufen soll? Was er wohl dazu sagen würde, fragte sie sich im selben Moment und verwarf den Gedanken sofort wieder. Um ihm davon zu erzählen, war es noch zu früh – derart intim-nasse Situationen wollte sie erst dann mit ihm teilen, wenn sie in ihrer Beziehung so weit wären, vor den Augen des anderen zu pinkeln. Und da dieser Punkt noch nicht erreicht war, dürfte es das Beste sein, vorerst den Mantel des Schweigens über das nächtliche Bettnässen zu hüllen, beschloss sie, indessen sie das Laken von der Matratze zog und es beschämt zusammenknüllte.
Während Mirja dies tat, konnte sie sich noch nicht einmal annähernd vorstellen, wie sehr ihr feuchtes Erlebnis aus der Nacht bei Christoph auf offene Ohren stoßen und in welch neuerliche Höhen der Erotik es ihn katapultieren würde. So durfte die junge, blonde Businesslady sich bereits jetzt, ohne es zu wissen, auf das Berichten dieses nassen Vorkommnisses und die Wollust, die die Erzählung bei ihrem Freund erheblich anfachen wird, freuen …