Männerdusche – Eine anturnende Golden-Shower-Beobachtung (Kurzgeschichte)

Männerdusche
Eine anturnende Golden-Shower-Beobachtung

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 24.06.2021

VG Wort
Dunkelhaariger Mann unter der Dusche.

Tanita verließ soeben mit Marcel die Sporthalle, als sie ihren Freund plötzlich laut neben sich fluchen hörte:

»So ein Mist, nicht schon wieder!« Während er sich offenkundig ärgerte, präsentierte er seiner Partnerin das Loch im Futter seiner Jackentasche.

»Guck dir das an. Ich Idiot vergesse immer wieder, dass die Tasche kaputt ist. Nun muss mir der Autoschlüssel durchgerutscht sein, so wie gestern und vorgestern auch.«

»Typisch, du hast wirklich ein Gedächtnis wie’n Sieb«, gab Tanita lachend zur Antwort. Sie knuffte ihren Liebsten freundschaftlich, gab ihm ein Küsschen auf die Wange und machte auf dem Absatz kehrt, um den gleichen Weg zurückzugehen, den sie gerade erst aus den Umkleidebereichen gekommen waren.

 

Das wöchentliche Training ihrer Volleyball-Damenmannschaft fand am selben Wochentag und zu einer nahezu identischen Uhrzeit statt, wie das Handballtraining ihres Freundes. Dies war der Grund dafür, dass sie an jenem Frühlingsabend gemeinsam die Halle verlassen hatten, in die die junge Frau nun noch einmal zurückkehren wollte, um nach dem für die Rückfahrt unerlässlichen Autoschlüssel zu schauen. Diesen Gefallen tat sie ihrem Liebsten gern, zumal Marcel erheblich erschöpfter und ausgelaugter zu sein schien, als es bei ihr der Fall war.

Die Freunde und Mannschaftskollegen strömten an ihnen vorbei in Richtung der Parkplätze – sie verabschiedeten sich im Vorbeigehen, winkten und wünschten einander einen schönen Abend. So glaubte Tanita felsenfest daran, dass sie den Umkleidebereich der Herren, sollte sie bei ihrer Schlüsselsuche überhaupt bis dorthin vordringen, absolut menschenleer antreffen würde …

 

Entgegen allen Erwartungen war der Schlüsselbund entlang der Wegstrecke durch das Sportcenter partout nicht auffindbar. Wie gründlich Tanita sich auch umsah, sie konnte ihn nirgends entdecken. Dann liegt er wahrscheinlich in der Kabine, schlussfolgerte sie richtig, steuerte auf den entsprechenden Gang zu und öffnete die Tür der vermeintlich leeren Herrenumkleide.

Zeitgleich mit ihrer spürbaren Erleichterung, den verlorengegangenen Schlüsselbund unter einer der Holzbänke vorzufinden, vernahm sie das eindeutige Rauschen von Wasser aus dem angrenzenden Sanitärbereich. Demzufolge stand für die hübsche Blondine, mit den zu frechen Zöpfen geflochtenen Haaren, fest, dass einer der Sportkollegen übersehen haben musste, die Brause abzustellen.

Wie gut, dass ich grad hier bin, dann kann ich das schnell erledigen, befand Tanita, angelte rasch den Schlüssel unterhalb der Bank hervor und bewegte sich entschlossenen Schrittes auf die halb offenstehende Tür der Männerdusche zu.

 

Bevor sie die vom Wasserdampf beschlagene Glastür jedoch komplett aufstieß, fiel ihr Blick durch den Spalt hindurch schon auf Alex und Niklas, zwei Mitglieder aus Marcels Handball-Team, die tropfend nass und extrem nah beieinander auf den hellen Fliesen standen.

Duschen die etwa immer noch? Die brauchen ja lange, lautete der erste, reichlich naive Eindruck der jungen Frau, welchen sie beim näheren Hinschauen von Grund auf korrigieren musste.

Oh, was machen … Nein, oder … Die haben ja ’nen Mordsständer und der eine pinkelt dem anderen auf den Schw**z, stellte sie mit großen Augen fest. Ihre Gedanken überschlugen sich; jener Anblick interessierte und fesselte sie gleichermaßen stark. Zu sehen, wie zwei Männer sich sexuell miteinander vergnügten, war das erste Mal für sie, obendrein in einem heißen Liebesspiel der erotisch-nassen Art.

Sie stand wie gebannt da, blickte fasziniert und höchst angeregt in das Duschareal hinein und konnte sich beim besten Willen nicht von der Stelle rühren. Natürlich wusste sie, dass es sich nicht gehörte und dass sie dem Anstand gehorchen und sofort verschwinden sollte, doch ihre erwachende Libido flüsterte der jungen Blondine etwas vollkommen Gegensätzliches zu.

 

Obwohl sich in Marcels Mannschaft einige auffallend gutaussehende Typen tummelten, war Tanita seit jeher der Ansicht, dass Nick, wie der dunkelblonde Niklas von allen genannt wurde und der schwarzhaarige Alex die attraktivsten Mitglieder der Gruppe waren. Nahezu jede Frau schaute sich nach ihnen um, und ausgerechnet die beiden sollten nun schwul sein? Aber warum nicht, überlegte sie. Besonders Alex, der dermaßen toll aussah, dass er mit großen Chancen als Model anheuern könnte, kam mit seinem Charme und der traumhaften Optik sicher bei jedermann blendend an.

 

Die anturnende Beobachtung des Golden-Showers sorgte dafür, dass die junge Frau ihr Herz heftig klopfen fühlte und sich, ohne es zu merken, fest an den Türgriff klammerte. Sie starrte wie in Trance weiterhin in die Männerdusche, in der die Sportler aus der laufenden Brause herausgetreten waren und erkannte mit wachsender Erregung, dass der harte Urinstrahl inzwischen auf Nicks, von der Vorhaut freigelegte, Eichel traf. Er massierte diese regelrecht, was den schlanken Blonden aufstöhnen und den Kopf nach hinten werfen ließ. Sein Phallus stand steif und kerzengerade; die Hände lagen in seinem Nacken und die Augen hielt er genussvoll geschlossen.

Dass Alex ebenfalls eine stattliche Erektion vorweisen konnte, hinderte den Mittzwanziger nicht daran, kraftvoll zu pinkeln. Präzise visierte er sein Ziel, die prall geschwollene Penisspitze des anderen, an und verfehlte diese nicht. Sein Stöhnen erklang nicht weniger lustvoll, als das von Nick, wie Tanita erregt feststellte.

 

Alex’ Blaseninhalt pladderte von der pulsierenden Männlichkeit des Teamkollegen auf den Boden hinunter und wurde sogleich vom herabfließenden Wasser der Dusche fortgespült. Zuvor jedoch war der gelbe Strahl unter der laufenden Brause deutlich sichtbar auf die Fliesen geplätschert. Es besteht kein Zweifel, Alex pieselt ihn mit voller Absicht an … Mann, ist das scharf, besonders, dass es die Zwei so tierisch heiß macht, dachte Tanita. Ihre Wangen röteten sich spürbar und im unteren Bereich ihres Körpers setzte das wohlige Ziehen der Lust ein. Und mich macht es ebenfalls an, und wie, wusste sie die untrüglichen Zeichen zu deuten, die ihr Body durch das Aufstellen der Brustwarzen innerhalb des BHs erheblich verstärkte.

Du musst sofort weg, nicht, dass die dich hier noch beim Zugucken erwischen, mahnte die Vernunft in ihr, was allerdings nicht das Geringste bewirkte. Tanita verharrte weiterhin wie angewurzelt hinter dem halb offenen Türspalt und war viel zu elektrisiert von dem frivolen Geschehen, als dass sie auch nur einen einzigen Schritt fortgehen konnte und wollte.

 

»Geil, Alex, p**s mich an, gibs mir richtig!«, hörte sie im selben Moment den Dunkelblonden auffordernd keuchen. Der Angesprochene reagierte augenblicklich, indem er den berstendharten Phallus des anderen ergriff, und ihn unmittelbar an seinen eigenen Steifen presste, aus dem der heiße Urin nach wie vor kräftig hervorschoss. Der druckvolle Strahl traf die erwartungsvoll zuckende Eichel nun direkt und stimulierte sie punktgenau am zarten Frenulum, was den athletisch gebauten Nick ein zweites Mal unkontrolliert aufstöhnen ließ.

»Jaaa, oh, ja … wie geil, weiter!«

»Worauf du dich verlassen kannst …«

Jene Worte der attraktiven Handballer, zusammen mit den rau hervorgebrachten Lustlauten, sorgten dafür, dass Tanitas Höschen merklich feuchter wurde und ihre Nippel noch fester und berührungsempfindlicher hervortraten. Von ihrem Kitzler aus fuhr ein süßes Ziehen durch ihren gesamten Unterbauch, das nach sinnlichen Liebkosungen verlangte.

 

Kaum war Alex’ Strahl versiegt, trat der jüngere Nick sofort hinter den Teamkollegen, der vor ungeduldiger Lust keuchend die Beine weit auseinander stellte. Er gab sich einen Klecks Duschgel in die Handfläche, verrieb es auf seinem beachtlich harten Schw**z und versenkte diesen zwischen den straffen, muskulösen Pobacken des Schwarzhaarigen. Dieser konnte es offensichtlich nicht erwarten, spornte den Kumpel an und begann, ihn begierig zu drängen:

»Los, steck ihn endlich rein …«

Tanitas Klit pochte nicht weniger sehnsüchtig – auch sie verzehrte sich in dem Verlangen nach Liebkosungen, um den verheißungsvoll himmlischen Weg in Richtung Orga**us zu beschreiten.

 

Der Anblick der stahlharten Erektion Nicks, die tief und tiefer in Alex’ engen Anus eindrang, flankiert von dem unbeherrschten Stöhnen der Männer, die nichts mehr wollten, als ihrer überbordenden Geilheit Raum zu schaffen, kickte Tanita derart intensiv, dass auch sie nicht länger von sich lassen konnte. So langsam und so lautlos es ihr möglich war, öffnete sie Knopf und Reißverschluss der Jeans und glitt mit den Fingerspitzen der rechten Hand in ihren knappen, knallroten Slip hinein.

Dort ertastete sie die immense Feuchtigkeit im Mittelteil des Höschens, welche sich köstlich warm und glitschig anfühlte und spürte, wie die Finger förmlich in ihre begehrlich geöffnete, schlüpfrig nasse Vagina hineingesogen wurden. Die pralle Klitoris streckte sich ihr buchstäblich entgegen; eine vielversprechende Aufforderung, der die junge Frau nicht widerstehen konnte. Sogleich begann sie, die kleine feste Perle in zärtlich-kreisenden Bewegungen zu liebkosen, fühlte ihre Erregung rasant emporschnellen und konnte währenddessen nicht die Augen von dem schwulen, aufreizenden Wassersport-Akt fortnehmen, der sich ihr derart unverhofft bot.

 

Das Liebesspiel ihrer Finger wurde im gleichen Maße schneller und intensiver, in dem das unaussprechlich heiße Gay-Szenario unter der Dusche Fahrt aufnahm. Nicht lange, und die Stöße Nicks in den Po des Mannschaftskameraden wurden härter und ruckartiger. Alex genoss es sichtlich – er behielt die Augen geschlossen, wimmerte und stöhnte im Takt des rhythmischen Eindringens. Zeitgleich rieb er seinen stahlharten Phallus zielgerichtet mit der rechten Hand, hielt zwischendurch inne und setzte die wollüstige Stimulation gleich wieder fort.

Tanita sah ihm an, dass er jeden Moment kommen könnte und mit dem Erklimmen des Gipfels lediglich auf Nick wartete. Die große, dunkelrote Eichel schaute aus Alex’ Faust heraus, mehr als bereit dazu, das milchig-warme Sp**ma in hohem Bogen herauszuschleudern.

»Gott, Mann, ich kann nicht länger, ich spritz gleich ab!«, keuchte er heiser, worauf der Jüngere das Tempo anzog und sein mächtiges Rohr nur noch tiefer hineintrieb.

»Ich auch, mir kommt’s auch jede Sekunde!« Nicks atemlos hervorgekeuchter Ausspruch löste einen Überschwang an vibrierenden Emotionen in Tanita aus, die von den streichelnden Fingern in ihrem klatschnassen Slip zusätzlich unterstützt wurden.

 

Ihr Höhepunkt war ebenfalls nicht weit entfernt und in exakt jenem Augenblick, in dem sie den unverschämt gutaussehenden Sportlern heimlich dabei zuschaute, wie sie nicht länger imstande waren, ihr Kommen zurückzuhalten, wurde auch sie von einem traumhaft schönen und außerordentlich intensiven Orga**us überrollt.

Um keinen Laut von sich zu geben, biss sie die Zähne fest zusammen und presste sich die freie, linke Hand auf den Mund.

Die Emotionen rauschten wild und in betörend großer Intensität durch sie hindurch, verursachten weiche Knie und ließen ihr Herz im Übermaß der Gefühle beinahe explodieren. Zur selben Zeit ejakulierte Alex in einer grandiosen Wucht, in der er sich seinen heißen Liebescocktail bar jeglicher Beherrschung quer über die dunkel behaarte Brust, bis hinauf zu seinem Kinn spritzte.

Nick hingegen verharrte während des Kommens nahezu reglos; voller Genuss und von einem rauen, überwältigenden Stöhnen begleitet, presste er sich so eng an das Hinterteil seines Freundes heran, wie es ihm möglich war.

 

Ihre Beine zitterten und sie konnte kaum noch aufrecht stehen, als Tanita die innigen Liebkosungen ihres bebenden Kitzlers stoppte. Sie atmete tief durch – jede einzelne Empfindung war großartig und unglaublich betörend gewesen.

Einen Moment später jedoch, als sie imstande war, wieder klar zu denken, wurde ihr bewusst, dass sie gemeinsam mit den zwei Männern zum Orga**us gekommen war, von denen sie rund eine Viertelstunde zuvor noch nicht einmal geahnt hatte, dass sie diese reizvoll-schwule Seite in sich bargen. Musste sie sich dafür schämen? Nein, befand sie mit anhaltend geröteten Wangen und einem zärtlichen Lächeln auf den Lippen. Sie wissen es ja nicht und ich teile ab sofort ein süßes Geheimnis mit ihnen, von dem ich mir noch nicht einmal sicher bin, ob ich es Marcel anvertrauen werde. Es könnte sein, überlegte sie, dass er seine Mannschaftskumpels danach mit anderen Augen sehen und ihm im schlimmsten Fall eine dämliche Bemerkung rausrutschen könnte …

Nein, ich werde es für mich behalten und dieses heiße Gay-Erlebnis wie einen Schatz hüten. Einen ganz besonderen, den ich nur in aufregenden Stunden mit mir allein hervorholen werde, beschloss Tanita, als sie sich mit fliegenden und lustnassen Fingern die Hose verschloss und sich dran machte, eilig und leise die Herrenumkleide zu verlassen. Bleibt nur noch die Frage, wie ich es Marcel beibringe, dass ich so lange fortgeblieben bin und mein Slip bei der Schlüsselsuche derart feucht geworden ist …

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