Meeresrauschen – Genussvoll pinkeln am Strand (Kurzgeschichte)

Meeresrauschen
Genussvoll pinkeln am Strand

Erste Geschichte aus dem Buch „Lustvoll pinkeln“

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 09.05.2019

VG Wort

Blonde Frau liegt lasziv am Strand.

 

Endlich Urlaub! Wie sehr hatte ich mich auf diesen Augenblick gefreut, an dem ich in mein Auto steigen und an die Ostsee reisen würde! Vor einem halben Jahr, als ich an einem kalten Winterabend von der Sehnsucht nach Möwengeschrei und dem Rauschen des Meeres übermannt worden war, hatte ich mir kurzentschlossen dieses kleine, schnucklige Ferienhaus gebucht, zu dem ich nun unterwegs war.

 

An jenem Tag stimmte einfach alles. Das Wetter war dem August entsprechend sonnig und heiß, meine Laune glänzend und die Blase so voll, wie ich es für den perfekten Strandtag brauchte. Sogar ein wenig mehr als das, wie ich auf Höhe der Abfahrt Neumünster feststellte. Nach dem Frühstückskaffee drückte sie schon ordentlich und hätte es nicht zu meiner Vorstellung eines idealen Urlaubstages gehört, mir genüsslich im Sand liegend in das Bikinihöschen zu pinkeln, wäre ich wohl am nächsten Rastplatz rausgefahren, um dort aufs WC zu gehen. So aber ersparte ich mir diesen Zwischenstopp und setzte meine Anreise beschwingt fort. Praktischerweise trug ich die Schwimmsachen bereits drunter, so dass ich mir gleich nach meiner Ankunft das Badelaken schnappen konnte, um unverzüglich zum Strand aufzubrechen.

 

Es kitzelte unter meinen nackten Füßen, als ich eine gute Stunde später dort ankam und mich im heißen Sand stehend, nach einem sicht- und windgeschützten Platz umsah. Mittlerweile musste ich dermaßen nötig pinkeln, dass ich es kaum noch aushielt, nicht schon jetzt, bevor ich überhaupt eine freie Fläche gefunden hatte, etwas herauszulassen. Doch nein, ich wollte warten, schließlich sollte es ein besonderer Genuss werden. Einer, auf den ich mich über den langen Winter hinweg irrsinnig gefreut hatte.

Der warme Wind blies mir durchs Haar, die Luft roch typisch salzig, und wenn ich den Blick hob, entdeckte ich an einem wolkenlosen Himmel die Möwen kreisen, deren Gekreische ich so vermisst hatte.

Wie erwartet war der Badestrand bei diesem herrlichen Wetter gut besucht, so dass ich eine Art Slalomlauf zurücklegen musste, um in ein abseits gelegenes Areal zu gelangen, in dem ich mich sonnen und meiner Leidenschaft unbemerkt nachgehen könnte. Und speziell dies würde sich nicht mehr lange hinauszögern lassen. Der Druck war riesig, da ich vor all den Menschen jedoch nicht wagte, mir die Hand zwischen die Beine zu pressen, hielt ich während des Laufens die Oberschenkel eng gegeneinandergedrängt.

 

Als ich hinter einer Erhöhung die Tasche abstellte und das Handtuch auf dem Sand ausbreitete, zwickte meine Blase so heftig, dass ich die Beine im Stehen überkreuzte. Es war wirklich dringend geworden; ich konnte es nicht länger zurückhalten.

Hastig streifte ich mir Jeans und T-Shirt ab und ließ mich bäuchlings auf der Frotteeunterlage nieder. Als ich dann die Augen schloss und den Blasenschließmuskel entspannte, spürte ich es ohne weiteres Zutun heiß aus mir herauszischen. Welch eine Wohltat – prickelnd rann es mir durch die Harnröhre und sprudelte zwischen meinen Schamlippen hervor. Erste Nässe sog sich in das helle Bikinihöschen, sorgte dafür, dass es sich geschmeidig und warm an meine Vulva schmiegte.

 

Der Urin wollte weiterhin befreiend aus mir herausfließen, doch ich unterbrach dieses Vorhaben und klemmte den Strahl kurzerhand wieder ab. Es sollte langsam geschehen, in gefühlsintensiven Intervallen. Immer wieder ein kleiner, lustvoller Schwall – so wie es vonstattenging, wenn ich mir zu anderen Gelegenheiten genussvoll in die Hose pinkelte. Ich liebte jeden einzelnen Moment, der mich nasser machte und die Kleidung an kühlen Tagen angenehm nachwärmte. Nebenher erregte es mich – je öfter ich meine Blase öffnete und je stärker die Jeans durchnässte, desto geiler wurde ich. Nicht selten griff ich, wenn ich von diversen feuchten Abenteuern heimkehrte, zu meinem Sexspielzeug um mich ausgiebig zu befriedigen und der angestauten Lust Raum zu schaffen. Hierbei behielt ich die eingepinkelte Hose meist an, rieb mich durch den duftenden Stoff hindurch zu einem berauschenden Orga**us und stellte mir vor, dass es der Mann meines Herzens sein könnte, der mich auf diese Art verwöhnte.

 

Leider gab es diesen Herzensmann nicht. Der richtige Partner war einer der wenigen Träume, die ich mir in der Zukunft zu erfüllen wünschte. Und obwohl ich mich durchaus verabredete und die Dates sogar sehr positiv verliefen, wollte es doch nicht klappen. Wahrscheinlich hatten meine Freundinnen recht, wenn sie sagten, dass es an Bastian lag, meinem Ex-Freund, dem ich nach einem Jahr, das seit unserer Trennung vergangen war, noch immer hinterhertrauerte. Vergiss ihn, rieten sie mir, doch das war leichter gesagt als getan. Zumal wir nicht im Streit auseinandergegangen waren, sondern eine berufliche Versetzung ins Ausland ihn zu diesem Schritt bewogen hatte. Dass er allerdings nicht auf den Gedanken gekommen war, mich zu bitten, mit ihm zu gehen, hatte mich stark verletzt. Dennoch liebte ich ihn bei unserem Abschied noch dermaßen, dass ich mir in der Zeit danach buchstäblich die Augen aus dem Kopf geheult hatte.

Ganz sicher würde ich ihn nie vergessen, dazu waren die gemeinsamen Jahre zu schön gewesen, doch diese Episode meines Lebens war nun lang genug her, dass es angebracht war, nach vorn zu schauen und mich auf eine neue Liebe einzulassen. So zumindest lautete die Empfehlung meiner Mädels-Clique. Ungeachtet dessen war ich meiner Intuition gefolgt und hatte mir dieses Fleckchen Erde, an dem Bastian und ich so manch tollen Urlaub verbracht hatten, als Reiseziel ausgesucht.

 

Während der Erinnerung an ihn hatte ich es ein zweites Mal wohlig laufen lassen. Noch war meine Blase randvoll, so dass es mir mühelos in den Badeslip geströmt war. Diese wundervoll heiße Nässe …

Angeregt schickte ich einen dritten Strahl hinterher, der ebenfalls im durchtränkten Mittelsteg des Höschens versickerte. Die Sonne schien mir auf den Rücken und wärmte zusätzlich die Rückseiten meiner Oberschenkel und Waden. Hinter mir hörte ich das tiefblaue Meer rauschen, wenn es seine Wellen wiederkehrend ans Ufer spülte. Es war himmlisch – ganz genau so hatte ich mir den Tag am Strand vorgestellt.

 

Nach einer Weile setzte ich mich auf dem Badelaken auf, um mich mit Sonnenschutzcreme einzureiben. Dies hatte ich in meiner desperaten Eile zu Beginn vollkommen verschwitzt. Hierbei trank ich etwas und entließ einen neuen Schwall der zartgelben Flüssigkeit aus meinem Körperinneren, der sich in gleicher Weise kitzelnd seinen Weg durch die Harnröhre suchte.

Da das Bikinihöschen hautnah an meinen Labien haftete, fühlte ich das Austreten der Nässe unmittelbar auf der Haut. Es pushte meine Erregung nach vorn, verschaffte mir ein wohlbekanntes Kribbeln in der Genitalregion. Ich konnte nicht widerstehen, den Mittelfinger beim Eincremen seitlich in den Slip rutschen und ihn mehrmals auf der empfindlichen Klitoris kreisen zu lassen. Dies bescherte mir trotz des Sonnenscheins eine Gänsehaut und ließ meine Brustwarzen hart werden. Gleichzeitig pieselte ich mir heiß über den Finger, was mich neben der zärtlichen Stimulation meines Kitzlers beinahe in höhere Sphären katapultiert hätte. Da ich mir dieses Vergnügen jedoch aufsparen wollte, zog ich die Hand wieder fort und nahm ich mir eine Zeitschrift aus der Tasche.

 

Mit klopfendem Herzen blätterte ich in dem Magazin und versuchte, mich auf den Inhalt zu konzentrieren, doch mein Unterleib verfolgte eine andere Idee. Er lockte meine Gedanken permanent zur Blase und ihrer drängenden Füllung zurück, was meine Libido durchgehend auf Spannung hielt. Nicht lange und ich gab ihm entspannt seufzend nach, indem ich zunehmend größere Mengen des Urins herausrinnen ließ, die sich nun nicht mehr nur in das Bikiniteil, sondern auch in das Handtuch unter mir sogen. Der Fleck wurde beträchtlich – ein unverwechselbar würziger Duft stieg auf, als er sich warm ausbreitete.

 

Um nicht nur die Hinteransicht meines Körpers zu bräunen, drehte ich mich nach einer gewissen Zeit auf den Rücken. Sofort spürte ich die Nässe des Badelakens an meinem Po, die das Material des Bikinislips augenblicklich durchfeuchtete. Doch wie war es vorn? Ich tastete vorsichtig nach und bemerkte, dass das Badehöschen selbst im vorderen Teil fast vollkommen durchnässt war.

 

Die wärmenden Sonnenstrahlen drangen durch meine geschlossenen Augenlider; das gleichmäßige Meeresrauschen trug mich davon, geradewegs in einen Tagtraum hinein, in dem ich in Sachen Liebe die Hauptrolle spielte. Dass ich mir parallel dazu weiterhin in den Slip pinkelte, bestimmte den Handlungsablauf maßgeblich. Während es mich unsagbar anturnte, zu fühlen, wie das prickelnde Goldwasser durch meine feuchte Spalte hindurch nach unten, in die Poritze floss, sah ich mich im Bett eines Mannes liegen, der unserem Sex ungeduldig entgegenfieberte. Lass alles laufen, bat er mich in meiner Phantasie, danach lecke ich dich, dass dir Hören und Sehen vergeht.

Da ich zwar ein wenig abseits, aber nicht weit genug entfernt von den übrigen Strandbesuchern lag und man meine Körperbewegungen hätte erkennen können, unterließ ich, was mir in diesem Moment ein intimes Bedürfnis gewesen wäre. Stattdessen drehte ich mich zurück auf den Bauch und kam der Aufforderung meines fiktiven Lovers nach: Ich öffnete die Schleuse komplett und ließ auch den letzten Rest meines angestauten Urins herausströmen. Welch ein einzigartiges Gefühl!

 

Still genießend lag ich da, den Kopf auf die verschränkten Arme gebettet, als ich plötzlich eine mir vertraute Stimme hörte:

„Susann?“ Ich hob den Kopf und blinzelte gegen das helle Licht an. Da die Person, die mich angesprochen hatte, mit dem Rücken zur Sonne stand, lag ihr Gesicht im Schatten. Dass dies für ein Erkennen wenig vorteilhaft war, schien der andere Mensch ebenfalls bemerkt zu haben, denn nur einen Wimpernschlag später kniete er sich zu mir.

„Natürlich“, setzte er nach, „du bist es!“

„Bastian!“, rief ich erstaunt aus und begegnete seinem lachenden Blick. Mein Herz klopfte schneller. Ich konnte es nicht glauben – meine Sentimentalität hatte mich an diesen Strand geführt und nun traf ich an jenem Ort meine große Liebe wieder. Ich freute mich unbändig; mit einem Schlag war ich aufgeregt wie ein Teenager.

„Was machst du denn hier?“, erkundigte er sich zuerst.

„Das müsste ich dich fragen, solltest du nicht in den USA sein?“ Er schüttelte den Kopf, wobei er sein halblanges Haar mit einer Seitwärtsbewegung lässig zurückwarf.

„Da habe ich die Zelte wieder abgebrochen.“

„So?“ Ich wurde hellhörig.

„Ja, das war nix.“ Er begann zu erzählen, dass der Job ein Reinfall gewesen war und seine Familie und Freunde ihm stärker gefehlt hatten, als zuvor gedacht.

„Und dich habe ich auch ziemlich vermisst, außerdem wollte ich dich schon längst angerufen haben“, schloss er seinen Bericht. Ich registrierte seine Worte zwar erfreut, konnte sie aber nur bedingt verarbeiten, da mein Gehirn damit beschäftigt war, sich Gedanken über den frischen Uringeruch zu machen. Er könnte aufsteigen und bis zu Bastians Nase vordringen. Auch dass die nasse Bikinihose an meinem Hintern deutliche Spuren aufwies, bereitete mir Sorgen, denn dass er mein privates Stranderlebnis riechen und sehen könnte, wäre höchst unangenehm für mich, da ich ihm meine feuchte Leidenschaft aus Scham nie anvertraut hatte.

 

Noch während ich fieberhaft nach einer Lösung suchte, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, spontan ein Eis mit ihm essen zu gehen. Diese Einladung verkomplizierte noch einmal alles. So gern ich sie annehmen würde, und das wollte ich von Herzen, so peinlich dürfte es werden, vom Handtuch aufzustehen und ihm ungewollt den nassen Fleck zu präsentieren. Wie sollte ich es nur erklären? Als ich soeben ansetzen wollte, ihm etwas von einem kürzlich zurückliegenden Bad in der Ostsee vorzuschwindeln, grinste er verschmitzt in meine Richtung.

„Ach, bist du auch eine von denen?“ Irritiert schaute ich ihm ins sonnengebräunte Gesicht. Worauf wollte er hinaus? Wusste er womöglich doch etwas? Hatte ich mich in der Zeit unseres Zusammenseins, in der ich mir manches Mal eine heimliche, nasse Jeans gegönnt hatte, durch eine Unachtsamkeit verraten?

„Ich? Von denen?“, stammelte ich, was er amüsiert aufklärte.

„Ja, von den Leuten, die nicht das Klo an der Strandpromenade benutzen, sondern bis zum Bauch ins Wasser gehen, nur um zu Pinkeln. Denn das hast du ja offensichtlich gerade getan.“

„Ich … äh … ja natürlich!“ Erleichtert nickte ich.

„Siehste, leugnen ist zwecklos!“, knuffte er mich freundschaftlich. „Schließlich ist die Hose patschnass, ganz im Gegensatz zu deinem Oberteil, das knochentrocken aussieht.“ Es war die beste Erklärung überhaupt und er war von selbst darauf gekommen. Keine dämlichen Ausreden, keine Ausflüchte – nichts war nötig, als ich mich sofort erhob, fix das Handtuch zusammenlegte und mit dem eingepinkelten Bikinislip am Leib in die Jeans stieg. Genauso flott schlüpfte ich in mein T-Shirt und war wenige Minuten später startklar.

Meine Vorfreude war gigantisch, in dem Bemühen, sie zu dämpfen, versuchte ich gleichzeitig die Erwartung klein zu halten, die diese Unternehmung zu zweit unwillkürlich in mir weckte. Ob er mich ebenso gern zurückwollte, wie ich ihn? Ich durfte mich nicht zu früh freuen, dennoch schien es fast so. Hätte er mich ansonsten derart impulsiv eingeladen? Außerdem sagte er, dass er mich vermisst und bald angerufen hätte … Mir schwirrte der Kopf. Ich würde abwarten müssen, wie die Sache sich entwickelte.

 

Auf dem Weg ins Eiscafé ließ Bastian sich einen Schritt zurückfallen und warf einen prüfenden Blick auf mein Hinterteil.

„Die Nässe kommt aber tüchtig durch“, merkte er an und tippte zur Bestätigung mit den Fingern mehrmals auf meinen feuchten Jeanspo, was sich sehr schön und zugleich vertraut anfühlte. Meine Lust schwappte erneut auf, und obwohl ich ahnte, dass der Geruch spätestens beim Trocknen an Intensität zunehmen und ich möglicherweise auffliegen würde, kostete ich das Hier und Jetzt mit meinem Ex-Freund gebührend aus.

Inmitten des Gehens ergriff ich mutig die Initiative und nahm seine Hand in meine. Er ließ es geschehen, fasste sogar noch einmal nach, was ich als positives Zeichen wertete. Die Schmetterlinge, die hierbei in meinem Bauch aufflatterten, bestätigten mir, dass ich noch immer bis über beide Ohren verliebt in ihn war.

 

Die Eisbecher wurden serviert, und während wir davon naschten, unterhielten wir uns über die Umstände, die zu unserem unerwarteten Wiedersehen geführt hatten. Er würde mit seinen Kumpels in der Nähe zelten, schilderte er, und sei losgefahren, um Zutaten für das abendliche Grillen einzukaufen. Als das Meer in Sichtweite gekommen wäre, hätte er ganz einfach anhalten und hingehen müssen.

„Wohl auch, weil es mich total an dich und unsere tollen Urlaube erinnert hat“, beendete er seine Ausführung.

Ich lächelte selig und freute mich ein weiteres Mal darüber, dass ich so klug gewesen war, bei der Wahl des Urlaubsorts auf mein Bauchgefühl zu hören. Ich hatte es die gesamte Zeit über gewusst, aller gegenteiligen Meinungen zum Trotz: Das mit Bastian und mir war noch nicht vorbei. Ich hatte keine Ahnung, ob er ähnlich empfand, doch nachdem er seinen letzten Satz beendet hatte, sahen wir uns über den Rand unserer Erdbeerbecher hinweg vielsagend an. Und während er meine Hand in seine nahm, entließ ich zur Steigerung des Glücksgefühls klammheimlich einen kleinen, aber überaus prickelnden Strahl in mein durchfeuchtetes Bikinihöschen.

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