Mein persönlicher Kink – Demut durch Zuschauen (Kurzgeschichte)

Mein persönlicher Kink
Demut durch Zuschauen

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 17.11.2022

VG Wort
Mann steht unterwürfig neben dominanter Frau

Mit einem lustvollen Kribbeln im Bauch stieg ich in die Dusche und stellte das Wasser an. Ich freute mich bereits den ganzen Tag auf diesen Abend, meinen Abend. Viel zu lange schon hatte ich meine eigenen Wünsche vernachlässigt – einerseits, weil es keine Gelegenheit gab, andererseits allerdings, da ich mich vollkommen auf meinen Partner konzentrierte und dessen Vorlieben mir einiges abverlangten. Eike wollte im Bett eine dominante Frau, eine, die ihn beherrschte und maßregelte. Ich hingegen hatte vor ihm noch nie eine solche Beziehung geführt und als er mir gestand, wonach er sich sehnte, war ich derart rettungslos in ihn verliebt, dass es keine Option mehr war, die Sache zu beenden.

Seitdem jonglierte ich mit immer neuen Spielen, die ihm das gaben, was er brauchte. Inzwischen kam ich dabei ebenfalls auf meine Kosten; mit der Zeit hatte ich gelernt, was auch mir Freude bereitete: Demut. Ich war keine Domina, die mit Fesseln und Schlagwerkzeugen hantierte. Ich wollte die Hingabe meines Partners, wollte seine Lust und Unterwerfung. Wenn ich sah, wie es Eike anturnte, mir zu Willen zu sein, gab es mir einen Kick. Letztlich war nichts so erregend wie die Lust des anderen.

 

Dennoch war nun der Punkt erreicht, an dem mir mein persönlicher Kink fehlte. Seit ich sexuelle Gefühle hatte, wusste ich, wie ungemein mich das goldene Nass faszinierte – genau genommen sogar schon davor. Ich genoss es, warmen Urin zu spüren, sei es mein eigener oder der meines Partners.

Eike erzählte ich davon, als er mir seine Neigungen anvertraut hatte. Leider war es für ihn nicht sonderlich einfach, mir hier entgegenzukommen. Er mochte theoretisch diese Leidenschaft nachvollziehen, konnte verstehen, was ich empfand, wenn ich ihm schilderte, wie herrlich erotisch ich die Spielart fand. Praktisch jedoch war es für ihn eine Überwindung. Es passte ohnehin nicht zu seiner Rolle in unserer Beziehung, mich anzupinkeln und ganz gleich, wie ich die Session gestaltet hatte, es war nicht seine Welt. Von mir zu empfangen hatte er zwar ertragen, doch dies wiederum gab mir nichts. Ich wollte einen Partner, den es ebenso anmachte wie mich selbst. Aus diesem Grund hatte ich mir für den heutigen Abend etwas Besonderes ausgedacht – hoffend, dass ich damit nicht endgültig eine Grenze überschritt. Eike hatte allerdings mehr als einmal klargemacht, dass ich seine Meisterin war, die entschied. Also gut. Heute hatte ich entschieden, welche neuen Wege wir gehen würden.

 

Während ich das Duschgel auf der Haut verteilte, spürte ich sowohl die volle Blase in meinem Unterleib pochen als auch die cremige Feuchtigkeit zwischen meinen Schamlippen. Ich widerstand der Versuchung, mich selbst zu streicheln; dies würde heute jemand anders erledigen.

Nachdem ich mich gründlich abgespült hatte, verließ ich die Dusche, trocknete mich ab, cremte mich mit einer duftenden Lotion ein und zog die neue, seidige Unterwäsche an, die ich mir extra für diesen Tag bestellt hatte. Sexy und verführerisch, doch nicht sonderlich knapp bemessen. Mir gefiel nasser Stoff auf meiner Haut. Darüber kam nur ein lockeres Kleid, das ich zügig loswerden würde. Ein wenig Make-up komplettierte meinen Look und ich stellte fest, dass mir der Blick in den Spiegel zusagte. Lukas würde er hoffentlich auch gefallen …

Als dieser Gedanke mich streifte, wischte ich ihn schnell beiseite. Unser zwangloses Kaffeetrinken war für beide Seiten wie erwartet gelaufen und soweit wir feststellen konnten, stimmte die Chemie zwischen uns absolut.

Das Date vor einigen Tagen war mir wichtig gewesen; auf keinen Fall sollte es zu bösen Überraschungen kommen. Zu meinem Glück war der junge Mann, den ich auf einer einschlägigen Plattform kennengelernt hatte, extrem unkompliziert und fand meinen Vorschlag von Beginn an geil. Wie heiß er tatsächlich war, sollte ich zu meiner großen Freude in wenigen Minuten feststellen.

 

Ich verließ das Bad. Eike erwartete mich, wie besprochen, im Schlafzimmer. Nackt und hin- und hergerissen zwischen Erregung und bösen Vorahnungen, betrachtete er das von mir präparierte Ehebett. Ich hatte unser Bettzeug entfernt, dafür jedoch eine wasserfeste Unterlage aufgezogen und weiche Handtücher darauf verteilt. Somit war nicht schwer zu erraten, welches Thema heute auf dem Programm stehen würde.

Ich ging zu meinem Partner, küsste ihn liebevoll und strich durch sein Haar. Sein Schw**z reagierte unmittelbar, als ich mich an ihn schmiegte. Es bereitete mir Vergnügen, ihn anzufassen und noch ein wenig zu reizen, bevor ich ihn zu einem bequemen Stuhl dirigierte, der gewöhnlich eher der Ablageort für Kleidung war.

 

Mit meiner strengsten Stimme befahl ich ihm, dort Platz zu nehmen. Er gehorchte sofort, auch als ich aus einer Schublade einen schwarzen Gummiknebel nahm, den ich ihm zwischen die Lippen schob. Fesseln würde es keine geben – zum einen wollte ich Eike die Freiheit lassen, jederzeit zu gehen oder das Spiel zu unterbrechen, selbst wenn ich zu abgelenkt sein würde. Zum anderen, so hoffte ich, würde ihn das Schauspiel dermaßen anheizen, dass er sich selbst anfassen wollte. Zu widerstehen, es nicht zu dürfen, war viel, viel quälender, wenn er nicht an den Stuhl gebunden war.

Ich wünschte für ihn, dass seine Willenskraft ausreichen würde. Wenn nicht, würde mir später sicher die passende Strafe einfallen.

»Deine Aufgabe wird es heute sein, hier zu sitzen«, flüsterte ich ihm leise ins Ohr. »Du wirst zuschauen und zuhören und auf keinen Fall darfst du dich berühren.«

Ich schloss den Gurt des Knebels hinter seinem Kopf, sah das Erstaunen in seinen Augen, als es plötzlich an der Tür klingelte.

 

Mit einem breiten Lächeln küsste ich ihn noch einmal, bevor ich aufgeregt in den Flur eilte und den Öffner betätigte.

Lukas sah wahnsinnig gut aus. Wenn er unsicher war, so ließ er es sich nicht anmerken; nonchalant küsste er mich kurz auf den Mund, als er lächelte und fragte:

»Alles klar?«

»Alles klar«, bestätigte ich, ehe ich mit pochendem Herzen den Kuss fortsetzte, nun um einiges intensiver. Ich wollte nicht mehr nachdenken und vor allem brauchte ich schnell die Interaktion, bevor wir uns zusammen vor meinem Mann präsentieren würden. Lukas verstand. Zumindest erwiderte er meinen heißen Angriff ohne Zögern, während er bereits begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich schlang die Arme um seinen Hals, wühlte meine Finger in das halblange Haar. Es war zu spät, um sich weiter Gedanken zu machen. Endlich würde es nass werden …

So gut es ging, schob ich die Nervosität beiseite und konzentrierte mich nur noch auf das erregte Prickeln in meinem Körper. Seit ich mit Eike zusammen war, hatte ich keinen anderen Mann mehr berührt – Lukas war seit langer Zeit der Erste, der mich verstand und der mir das geben würde, wonach ich mich heftig sehnte.

 

Weitere Nässe verteilte sich in meinem Schoß. Meine Blase war derart voll, dass ich glaubte, auszulaufen, als Lukas’ Hände sich um meine Hinterbacken schlossen und mich mit einem Ruck gegen seinen Unterleib pressten.

Rau rieb der Stoff der hellen Jeans an meinen nackten Beinen. Ich stöhnte leise in seinen Mund, was ihn nur noch mehr anzuheizen schien. Nachdem sein Hemd auf dem Boden gelandet war, schob er mich kurz von sich, um sich auch der Hose und zeitgleich der Schuhe und Socken zu entledigen. Ich nutzte die Gelegenheit, um mein Kleid loszuwerden.

Zwischen uns war alles klar und wir konnten es nicht abwarten, uns aneinander zu erfreuen. Die Situation war unglaublich, irgendwie so einfach und doch … Nun war der Augenblick gekommen, als ich Lukas an der Hand mit mir zog.

 

Wir betraten das Schlafzimmer. Nur einen kurzen Blick warf ich auf Eike, der mich fassungslos anstarrte. Er würde einen Moment benötigen, um sich darauf einzulassen und die Tragweite meiner Entscheidung zu begreifen. Ich vertraute ihm blind, dass er es versuchen würde. Eike würde wissen, was mir das hier bedeutete.

Lukas konzentrierte sich weiter auf mich, küsste meinen Hals und fuhr mit der Zunge zu meinen Brüsten hinunter. Dass er den Zuschauer ausblendete, war für mich in Ordnung. Ihm genügte das Wissen, mich vor dessen Augen haben zu können, als Turn-on des Moments. Ein Seufzen entfuhr mir, als ich seine Zähne durch den edlen Stoff an meinen Nippeln spürte.

 

Widerstandslos ließ ich mich zum Bett schieben und darauf platzieren. Lukas kniete über mir, nur noch in dem hellen Sportslip, um den ich ihn gebeten hatte. Er wusste, dass es mich anmachte, wenn das heiße Nass zuerst durch Stoff musste, bevor es meine Haut berührte.

Erneut trafen sich unsere Lippen und stöhnend klammerten wir uns aneinander, während unsere Hände den jeweils anderen erkundeten. Auch dies hatte mir gefehlt; das gleichwertige Gegenüber. Lukas fasste mich in seiner Lust härter an, drückte mich mit seinem Gewicht auf die Matratze. Da meiner Blase dies nicht guttat, wehrte ich mich spielerisch.

Als er verstand, worauf ich hinauswollte, ließ er sich von mir abwerfen und mich die Oberhand übernehmen. In meinem Unterleib pochte es – vor Geilheit und vom immensen Druck, der nicht mehr zu halten war. Der erste goldene Strahl schoss aus mir hinaus und benetzte heiß mein Höschen. Fast hätte ich es nicht geschafft, die Flut wieder einzudämmen, so dringend musste ich. Doch es gelang. Einige Tropfen waren natürlich auch auf Lukas gelandet, dessen Hand sich eilig zwischen uns schob und die Nässe erfühlte.

 

Ich biss mir auf die Lippe vor Wohlgefühl, als warme Fingerkuppen den feuchten Stoff an mir rieben, nur um ihn dann beiseitezuschieben und tief in mich einzudringen. Ich hörte ihn keuchen, als ihm bewusst wurde, wie geil ich schon war. Der zweite Strahl, der meine Harnröhre verließ, war freiwillig. Ich pinkelte Lukas auf die Hand – und nicht nur dorthin. Inzwischen war es genug Nässe, dass sie über seinen Körper auf das geschützte Bett lief. Wieder hielt ich ein, jedoch nur, um mich mit heftigen Bewegungen an ihm zu reiben und einen weiteren Kick zu bekommen.

Es war wie ein Rausch. Die Fantasie, die sich in Spiralen in meinem Kopf gedreht hatte, wurde endlich Wirklichkeit. Fast hätte ich darüber vergessen, dass es kein Spiel für mich allein war; der Zuschauer, wenn auch bewegungslos, war dennoch Teil des Ganzen. Ich liebte Eike viel zu sehr, um ihn hierbei ignorieren zu wollen. Schließlich war es kein Fremdgehen – er sollte ebenso auf seine Kosten kommen, wenn auch auf eine Weise, die Außenstehenden möglicherweise seltsam vorkam.

 

Ich erhob mich und drehte mich um, kniete nun mit dem Rücken zu Lukas, während ich Eike ansah. Die Fassungslosigkeit war fast verschwunden, stattdessen erkannte ich Staunen in seinem Gesicht und aufkommende Erregung. Letztere drückte sich allerdings auch deutlich in anderen Regionen seines Körpers aus, wie ich erfreut bemerkte.

Starr saß er dort und musterte die Szene auf dem Bett genau. Lukas’ Hände massierten meinen Po, bevor sie erneut zwischen meine Schenkel griffen. Der heftige Druck in mir ließ nach, als ich eine größere Menge der duftenden Nässe entließ, die ungehemmt auf meinen Sexpartner floss. Sein heller Slip war bereits durchnässt; ein stattliches Gemächt zeichnete sich steinhart durch den durchweichten Stoff ab.

Ich hörte ein gutturales Stöhnen und ließ gern zu, dass Lukas sich so unter mich manövrierte, dass sein Kopf an Stelle seines Schw**zes Feuchtigkeit abbekommen würde. Wenn er dies wünschte – für mich war es nur ein weiterer Kick, zu wissen, dass jemand meinen Urin im Gesicht wollte.

Gern tat ich ihm den Gefallen und verpasste ihm eine gelbe Dusche, die er lüstern und mit geöffnetem Mund annahm. Dieses Bild war das schärfste, was mir seit Ewigkeiten passiert war. Mein Blick klebte förmlich an dem mir nahezu Fremden, bevor ich mich losriss und von Lukas herunterkletterte.

 

Dermaßen dringend wie in diesem Augenblick hatte ich seit Jahren nicht mehr f**ken wollen. Fast hatte ich vergessen, wie es war: Den eigenen Fetisch auszuleben, exakt das im Gegenüber zu sehen, was man selbst spürte. Gern hätte ich es ausgesprochen, doch ich tat es nicht – aus Rücksicht auf Eike. Stattdessen legte ich mich in die nasse Pfütze, die ich produziert hatte, und genoss die nur noch lauwarme Nässe auf der Haut.

Lukas ahnte, was nun folgen sollte. Sein Haar klebte an seinem Gesicht, genüsslich leckte er sich die Lippen, als er über mich kam.

»Wie willst du es?«, fragte er lächelnd, doch in seinen Augen loderte Geilheit. Kurz zögerte ich, doch warf dann alle Bedenken über Bord. Ich wusste nicht sicher, wann es ein nächstes Mal geben würde.

»Überall«, antwortete ich atemlos, während er bereits die steinharte Erektion aus dem vollgep**sten Slip befreite und sich konzentrierte, um trotzdem loslassen zu können.

 

Erst stockend, doch dann in einem herrlich harten Strahl überflutete er meinen Körper. Was für ein prachtvolles Bild. Ich spreizte meine Beine, zog meine klatschnasse Wäsche zur Seite und begann, mich zu befriedigen, während es heiß auf mich herab prasselte. Lukas verstand dies offenbar als Einladung. Noch bevor er ganz fertig war, drang er schnell und rücksichtslos in mich ein.

Ich keuchte auf, ignorierte den kurzen Schmerz, bevor ich mich fallen ließ. Und ich fiel tief … Ein erneuter Schwall feuriger Lust jagte durch meine Nerven, sorgte dafür, dass ich heftig stöhnte und unkontrollierte Laute über meine Lippen kamen. Die angestaute Aufregung verwandelte sich in ein Gefühl ungeahnter Freiheit, als ich mich Lukas hingab und mich den harten Stößen entgegenwarf.

Ihm schien es ähnlich wie mir zu gehen. Hemmungslos nahm er mich in Besitz, trieb mich mit konzentriertem Blick und zielsicheren Bewegungen in Richtung Höhepunkt. Die nasse Wäsche unter mir kühlte aus, doch das war mir gleichgültig. Ich wollte kommen, nichts anderes hatte mehr Platz in meinem Hirn.

 

Noch bevor ich dazu kam, einen weiteren Gedanken zu fassen, raste der Orga**us schon heran.

»Ich komme«, keuchte ich, doch in diesem Moment warf auch er den Kopf in den Nacken und ergoss sich schubweise in mir. Meine Muskeln verkrampften. So heftig war ich noch nie zuvor gekommen, auch nicht so schnell – das wurde mir allerdings erst bewusst, als mein Verstand wieder zu funktionieren begann.

Lukas lag zu diesem Zeitpunkt bereits neben mir und schnaufte, während er sich mit klebrigen Fingern durch das Gesicht fuhr. Der Rausch war vorbei.

»Kann ich kurz duschen?«, fragte er grinsend. Ich realisierte, dass er nach wie vor die dritte Person im Raum ignorierte, insgesamt jedoch unverschämt zufrieden aussah – so, wie ich mich fühlte.

 

Ich nickte und wartete, bis er sich erhoben und das Zimmer verlassen hatte, bevor ich mich mit einem Anflug schlechten Gewissens Eike zuwandte.

Mein Körper fühlte sich weich und entspannt an, doch mein Geist war nicht einverstanden damit, dass ich für einen Augenblick tatsächlich verdrängt hatte, dass sich mein Mann im Raum befand. So war dieses Experiment nicht gedacht gewesen. Ich hatte offenbar unterschätzt, wie übermächtig die Emotionen nach dieser langen Zeit sein konnten. Gleichzeitig wusste ich allerdings auch, dass es alles schlimmer machen würde, wenn ich jetzt aus der Rolle fallen und reumütig werden würde. Immerhin war ich hier die Domina, wenn auch unfreiwillig. Es war allein meine Entscheidung gewesen.

 

Es half ein wenig, zu bemerken, dass Eike nach wie vor eine Erektion hatte. Ich betrachtete ihn möglichst hochmütig aus meiner desolaten Position – nass und durchgevög**t. Immerhin war er nicht gegangen und eine Wirkung schien der Sex vor seinen Augen gehabt zu haben.

Seiner Erektion schenkte ich zu diesem Zeitpunkt keine weitere Aufmerksamkeit. Höhepunkte gab es für ihn nur dann, wenn mir der Sinn danach stand. Ich stand auf und trat zu ihm. Liebe durchflutete mich, als ich meine Hand an seine Wange legte und er sein Gesicht an mir rieb. Vermutlich würde es Redebedarf geben, doch irgendetwas sagte mir, dass der Versuch geglückt war. Auch ich würde in Zukunft auf meine nassen Kosten kommen.

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