Nasser Sand – Natursekt-Liebe am Baggersee (Kurzgeschichte)

Nasser Sand
Natursekt-Liebe am Baggersee

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 03.06.2021

VG Wort
Junge Frau mit Bikini kniet im Sand.

Beim Einsteigen in das Auto lief der Motor bereits – geradezu ungeduldig wartete er darauf, dass Mirella auf dem Beifahrersitz Platz nehmen sollte. Hinter dem Lenkrad saß Christoph, ihr langjähriger Freund, der sie an diesem sonnigen Samstag im Mai zu einem Ausflug an den nahegelegenen Baggersee abholte.

Sie begrüßten einander mit einem liebevollen Kuss, gleich danach platzte Mirella mit ihren Bedenken heraus, die sie bereits den ganzen Vormittag beim Blick in den Himmel beschäftigt hatten.

»Glaubst du wirklich, es ist eine gute Idee, heute zum Schwimmen rauszufahren? So richtiges Badewetter haben wir ja eigentlich nicht …«

»Na klar«, folgte die Antwort Christophs umgehend, »warm ist es immerhin und ob wir uns tatsächlich ins Wasser trauen werden, können wir dann ja immer noch entscheiden. Ich hab hauptsächlich Lust darauf, ausgiebig mit dir zu relaxen.«

 

Am Badesee breitete das junge Paar sein Doppelhandtuch auf dem Sand am Ufer aus, ließ sich auf der Frotteeunterlage nieder und streckte die Beine genüsslich von sich.

»Ist das herrlich! Genauso hatte ich es mir vorgestellt: Mit dir zusammen in der Sonne zu liegen und zu schauen, was der Tag uns Schönes bringen wird«, atmete der 26-Jährige zufrieden aus. Seine Freundin hingegen blieb weiterhin skeptisch, blickte sich zur Bekräftigung ihrer Ansicht um und merkte belustigt an:

»Schon aufgefallen? Außer uns ist kaum jemand hier …«

»Umso besser, Süße, dann sind wir wenigstens für uns allein.« Mit diesen Worten zog Christoph sie zu sich heran und küsste die Liebe seines Lebens innig. Seine weiche Zunge fand den Weg in Mirellas Mund, spielte dort zärtlich mit ihrer und löste ein wohlbekanntes, sinnliches Kribbeln in den unteren Regionen des Körpers aus.

 

Ihre Küsse wurden intensiver – lediglich mit Badehose und Bikini bekleidet, schmiegten sich beide eng an den jeweils anderen heran. Leise stöhnend und mit erwachender Lust gingen ihre Hände auf Wanderschaft, streichelten und liebkosten die Haut des Partners und spürten in zunehmendem Ausmaß, was die sinnliche Berührung bei ihnen entfachte. In einer ähnlich hohen Ausprägung, wie Christophs Penis steif wurde, bildete sich schlüpfrige Feuchtigkeit in Mirellas Mu***i. Zudem ließ die wachsende Wollust ihre Schamlippen und die kleine, empfindliche Klitoris zart anschwellen, was ihr ein zusätzlich erregendes Gefühl bescherte.

 

Berauscht von der Liebe und mit größer werdendem Verlangen schob die junge Frau sich immer weiter auf den kräftigen Body ihres Freundes – Zentimeter für Zentimeter, bis sie vollständig auf ihm lag und seine machtvoll pochende Erektion unmittelbar vor ihrem Bikinihöschen fühlte.

In diesem Augenblick war sie mehr als froh, derart einsam mit Christoph an dem Baggersee zu liegen. Die nächsten Badegäste befanden sich in mindestens fünfzehn Metern Entfernung zu ihnen, was Mirella den Mut schenkte, sich verheißungsvoll lächelnd an der harten Ausbeulung seiner Badehose zu reiben. Ein tiefes Aufstöhnen war die Reaktion, die sie erwartet hatte, ganz im Gegensatz zu seinem Wunsch, den er kurz darauf mit bebender Stimme äußerte:

»Komm Süße, setz dich auf mein Gesicht. Ich will dich lecken und du sollst mir in den Mund p**sen.« Allein, dass er die Bitte aussprach, ließ Christophs Phallus innerhalb der Badehose um ein beträchtliches Stück anschwellen. Er pulsierte erwartungsvoll und schob die feucht-samtene Eichel aus dem oberen Rand des Bündchens hervor. Noch nie hatte er jenen unanständigen Traum, den Urin seiner Freundin kosten zu wollen, in Worte gefasst. Nun, da er es tat, und seine heimlichste Erotikfantasie im nächsten Moment wahr werden könnte, stieg seine Begierde um ein Vielfaches an.

 

Die Geilheit, von der Mirella ebenso tiefgehend beherrscht wurde, verlieh ihr eine Kühnheit, die sie Christophs frivolen Vorschlag auf der Stelle annehmen ließ. Zwar schaute sie ihm zunächst sichtlich erstaunt in die Augen, dann aber nickte sie und setzte sich sogleich auf ihm auf, um über seinen Bauch und die Brust nach vorn in Richtung Kinn zu rutschen. Glücklicherweise musste sie einigermaßen dringend pullern, wie sie nebenher feststellte.

»Gott, wie geil, ich liebe dich«, raunte der Mittzwanziger heiser vor Erregung, während er seine Partnerin unterstützte und beide Hände um ihr schlankes, festes Hinterteil legte, um sie kurzerhand über seinen Hals hinweg, unmittelbar auf seinen Mund zu heben. Schnell war der Mittelsteg ihrer bereits wollüstig angefeuchteten Bikinihose beiseitegeschoben, und seine Lippen sowie die Zungenspitze tauchten in das glitschige Nass von Mirellas Vagina ein.

 

Obwohl ihre Klit förmlich vor Begehren vibrierte und sie es ebenfalls kaum abwarten konnte, die nächsthöhere Stufe zu erklimmen, ließ sie den Blick zur Vorsicht noch einmal um sich schweifen. Schaut auch wirklich niemand zu uns herüber, fragte sie sich, indessen sie das orale Zungenspiel bereits wohlig seufzend genoss, und stellte erleichtert fest, dass genau dies der Fall war. Die wenigen Personen, die sich verstreut um sie herum sonnten, hielten die Augen geschlossen oder lasen mit den Sonnenbrillen auf den Nasen in ihren mitgebrachten Büchern.

 

Wie perfekt, freute Mirella sich, keiner sieht uns zu, warum sollte ich Christoph dann nicht diesen Wunsch erfüllen, der ihn scheinbar so wahnsinnig anheizt … Ausreichend angeturnt war sie für das pikante Intermezzo, wie die ständig nachlaufende Feuchtigkeit ihrer weit offenen Spalte sinnlich bestätigte. So entspannte sie, während ihr Freund keuchend über ihren Kitzler und den Eingang leckte, bewusst den Schließmuskel ihrer Blase.

»Jetzt, es kommt … Oh Schatz, ich piesel dir einfach in den Mund«, kündigte sie flüsternd an und ließ einen ersten Schwall ihres Blaseninhalts laufen. Hierauf hatte Christoph voller Geilheit gewartet: Der Griff seiner Hände um ihren Po wurde fester und er stöhnte gedämpft aus dem Delta ihres Schoßes, was Mirella anspornte, gleich noch ein wenig mehr freizugeben.

 

Neuer heißer Urin trat aus, traf die Zunge seines geöffneten Mundes und floss als ein köstlich würziges Rinnsal seinen Hals hinunter.

»Weiter, bitte, hör nicht auf …« Christoph bettelte zwischen den einzelnen Schlucken, wand den Unterkörper vor grenzenloser Lust und näherte sich den Grenzen jeglicher Kontrolle. Es war die Erfüllung seines innigsten Fetischtraums, die seine Freundin ihm schenkte, wusste der junge Mann diesen Moment zu würdigen und trank beinahe ehrfürchtig das atemberaubende Nass, welches seine Mundhöhle füllte und ihn an den äußersten Rand der Selbstbeherrschung brachte.

 

Vollständig entspannt ließ Mirella ganz und gar los. Immer mehr des immensen Blaseninhalts strömte hervor und rann zusätzlich an den Seiten des Gesichts ihres gutaussehenden Partners hinunter. Obwohl Christoph schluckte und schluckte traf ein Teil des Urins auf das Handtuch unterhalb seines Kopfes und wurde dort aufgesogen – derart gründlich, dass das warme Pipi den Frotteestoff komplett durchdrang und spürbar nasser Sand darunter zurückblieb.

Sein mächtiger Schw**z tanzte vor Geilheit; er sprengte den engen Badeslip geradezu und ließ weitere der kleinen Wollusttröpfchen aus der Öffnung der Eichel hervorquellen. Der 26-Jährige hatte das Gefühl, im nächsten Augenblick ohne jede Berührung seines Harten kommen zu können. Was für ein Kick, diese spontane Natursekt-Aktion, freute Christoph sich, während sich die allumfassende Gewissheit in ihm ausbreitete, den Orga**us nicht mehr lange zurückhalten zu können.

 

Mirella erging es genauso – auch sie fühlte, als ihr Freund sie inmitten des lüsternen Trinkens fortgesetzt verwöhnte, den Höhepunkt rasant näherkommen. Christophs offenkundige Erregung, das Winden seines Unterkörpers, welches sie hinter ihrem Rücken deutlich wahrnahm und das markant kehlig Stöhnen, das sein Kommen stets verlässlich ankündigte, steckten sie unweigerlich an und sorgten auch in ihrem Unterleib für ein betörendes Anschwellen der Lust.

»Ui, gleich kommt’s mir, aber wie!«, offenbarte sie ihm daher mit schnellem Atem und einem verführerischen Unterton in der Stimme, der Christoph den entscheidenden Stoß in Richtung Orga**us versetzte. ›Ich bin auch so weit‹, wollte er ihr entgegenrufen, doch da er soeben die letzten Tropfen ihres Urins schluckte und sein stimulierendes Zungenspiel an ihrer bebenden Klitoris nicht unterbrechen mochte, stöhnte er lediglich zur Bestätigung.

 

Sie erklommen den Gipfel nahezu gemeinsam; einen winzigen Moment vor ihrem Freund erreichte Mirella den Höhepunkt ihres verwegenen Pipi-Spiels, Christoph gleich darauf. Er wurde von den größten aller Empfindungen gnadenlos mitgerissen und spritzte sich, da seine gewaltige Erektion weit aus der Badehose herausragte, die gesamte Ladung auf den Bauch und die Brust. Sogar den unteren Rückenbereich seiner Freundin benetzte er mit dem warmen Liebescocktail, dermaßen explosiv schoss er seine Natursekt-Geilheit heraus.

Währenddessen rieb Mirella sich in sanften Vor- und Zurückbewegungen, genoss ihr Kommen in seinem fortgesetzten Zungenspiel und konnte das Zucken ihrer Beine ebenso wenig verhindern, wie das anhaltende Auslaufen ihrer schlüpfrigen Feuchtigkeit. Sie sickerte Christoph über Mund und Kinnpartie, lief in feinen Bahnen an seinem Hals hinunter und vermischte sich mit den nassen Spuren des zuvor heruntergeflossenen Urins.

 

Zurück im Hier und Jetzt des sonnigen Tages an der Badestelle angekommen, hob Mirella sich vom Gesicht ihres Freundes herunter. Ein zärtliches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie sich über ihn beugte und ihm wortlos in die Augen schaute. Er sah sie ebenfalls an, fasste im Gegensatz zu seiner geliebten Partnerin jedoch in Worte, was ihn bewegte und dankte ihr glücklich grinsend für dieses unvergesslich schöne Erlebnis.

»Hey, mir hat es doch genauso gefallen, Schatz«, bestätigte sie seine liebevolle Verbundenheit und fügte eine Aussicht hinzu, die Christophs Herz abrupt schneller schlagen ließ.

»Das war so scharf, dass wir das gern öfter machen können …«

 

Da die frühe Jahreszeit keineswegs zum Baden in dem noch kühlen Wasser des Sees einlud, freute sich das junge Paar auf eine Dusche zu Hause. Für einen zeitnahen Aufbruch klaubte es daher das urinfeuchte Handtuch vom nassen Sandboden auf und wähnte sich nach wie vor in dem Glauben, dass keine der entfernt liegenden Personen etwas von ihrer Natursekt-Liebe mitbekommen hätte. So bemerkten Mirella und Christoph in ihrer Geschäftigkeit und Verliebtheit nicht, wie die unauffälligen Blicke über die Ränder mancher Sonnenbrillen sie auch weiterhin verfolgten.

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