Nicht der kleinste Tropfen – Fesselspiel mit übervoller Blase (Kurzgeschichte)

Nicht der kleinste Tropfen
Fesselspiel mit übervoller Blase

Achte Geschichte aus dem Buch „Süße Not“

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 12.01.2023

VG Wort

Junges Paar küsst sich abends am Strand

 

Meine neue Freundin – sie wirkt fast engelsgleich, mit ihren langen, blonden Haaren, der zierlichen Figur und den großen, unschuldig dreinschauenden Augen. Zu meiner Erleichterung beschränkt sich dieser Eindruck lediglich auf ihr Äußeres, was ich speziell beim Sex sehr zu schätzen weiß. Hier präsentiert sie eine vollkommen andere Seite von sich: frei von Tabus, ungeniert und herrlich versaut. Sie entwickelt die ausgefallensten Ideen, wie das Erlebnis zeigt, das ich vor wenigen Tagen mit ihr hatte.

 

Dass Nikes Interesse weit über den üblichen Sex hinausgeht, wusste ich, ebenso wie sie ein Faible für manch erotisches Dominanz- und Fesselspiel besitzt. Ein solches war auch für jene unvergleichliche Nacht von ihr geplant worden, von der ich hier berichte.

Zunächst hatten wir uns nach einem gemeinsam verbrachten Strand-Nachmittag in ihre Küche zurückzogen und uns zusammen eine köstliche Abendmahlzeit gekocht.

Mit knurrenden Mägen setzten wir uns an den kleinen Küchentisch und füllten uns eilig von den Nudeln und der Bolognesesoße auf. Wie verspürten großen Hunger. Durch die Anstrengung des Hin- und Rückmarsches und dem Schwimmen im Meer war er dermaßen riesig, dass ich mich auf die verlockend duftende Mahlzeit stürzte, ohne vorher das Bad besucht zu haben, wie Nike es getan hatte. Dies wäre bei mir ebenfalls nötig gewesen, da ich unter der heißen Sonne reichlich Mineralwasser getrunken hatte und meine Blase bereits spürbar gefüllt war. Doch obwohl ich den Druck durchgehend registrierte, war mein Appetit stärker, so dass ich mir vornahm, das Klo in jedem Fall nach dem Abendessen aufzusuchen.

 

Dass es nicht dazu kam, war Teil ihrer Strategie, was ich zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht ahnte. Mit liebevollen Küssen und wiederholtem Nachfüllen meines Rotweinglases hielt sie mich mehrmals vom Benutzen des WCs ab. Sogar, als ich im weiteren Verlauf widersprach und Anstalten machte, trotz ihrer raffinierten Ablenkungstaktik vom Stuhl aufzustehen, gelang es ihr, mich davon abzubringen, indem sie sich auf meinen Schoß setzte und mir obszöne Neckereien ins Ohr flüsterte. Wie alles, was sie zu mir sagt und mit mir anstellt, brachte auch dies mein Blut zum Kochen. Und obwohl ich inzwischen mit übervoller Blase dasaß und dringend pinkeln musste, sorgte ihre süße Stimme, die gleichzeitig so wunderbar unanständig klang, dafür, dass mein Schw**z von einer Sekunde zur anderen steif wurde.

 

Für den Moment verdrängte die Erektion den Druck in meiner Blase wohltuend – ich war derart verrückt nach dieser Frau, dass ich nichts lieber wollte, als sofort mit ihr zu schlafen. Nike spürte das Verlangen und die Geilheit ebenfalls, wie sie mir frivol zuraunte.

Unterdessen fühlte sie meinen Phallus hart unter ihrem knackigen Po pulsieren, was sie als Aufforderung verstand, sich wollüstig an ihm zu reiben. Da sie untenherum lediglich einen knappen Rock mit einem Höschen darunter und ich nicht mehr als dünne Badeshorts trug, erreichte die Stimulation sie äußerst direkt. Der blonde Engel stöhnte erregt, zog das Tempo an und bewegte sich zunehmend heftiger. Ihre Augen begannen zu glänzen, unsere Atmung beschleunigte sich – soeben wollte ich sie enger auf mich herunterdrücken, da erhob sie sich abrupt und zog mich an der Hand vom Küchenstuhl empor.

 

»Du kommst mit …«, bestimmte sie entschieden, und flanierte vor mir her durch den Flur ihrer Wohnung. Diesen strengen Ton kannte ich bereits. Nike schlug ihn an, wenn ihr der Sinn nach einem BDSM-Spiel stand, in dem sie die Macht komplett übernehmen und den weiteren Ablauf allein festlegen würde. Da ich einer Abwandlung des gängigen Liebesaktes grundsätzlich aufgeschlossen gegenüberstehe und gern neue Varianten ausprobiere, passe ich mich Situationen wie dieser bereitwillig an und freute mich auch an jenem Abend auf den zusätzlichen Lustkick, den der Fetisch uns bringen sollte.

 

Ich folgte ihr erwartungsvoll. Zwar merkte ich während des Gehens das stärker werdende Drängen meiner Blase, jedoch beherrschte die Lüsternheit mein Denken und Handeln in solch hohem Maße, dass mir die Gelegenheit, noch eben zur Toilette zu flitzen, entging.

Dies setzte sich im Schlafzimmer fort, in dem Nike mich zu ihrem Bett lotste. Als ich mich darauf fallen ließ, federte die Matratze sanft unter mir. Nach wie vor pochte mein Harter begierig, doch wie es schien, musste ich mich gedulden, da sie wieder in die Küche verschwand.

Mit unseren Weingläsern, die sie frisch aufgefüllt hatte, kehrte sie zurück. Sie überreichte mir meines und wir prosteten uns zu.

»Auf die Liebe und eine geile Nacht«, brachte ich einen liebestollen Trinkspruch aus. Sie stand vor dem Doppelbett, lächelte vielsagend zu mir herunter und wir nahmen gleichzeitig einen großen Schluck. Anders als meine Partnerin spürte ich ihn im selben Augenblick buchstäblich in meine randvolle Blase durchrauschen, was mich unwillentlich aufkeuchen ließ – es war ein unmissverständliches Signal zur Entleerung, das sie mir schickte. Bevor wir uns dem sinnlichen Vergnügen also hingeben würden, müsste ich unbedingt zum Klo gehen.

 

Von diesem nachhaltigen Eindruck ausgelöst, hatte mein Steifer empfindlich an Standkraft eingebüßt; unauffällig presste ich die Beine gegeneinander und drängte mir die Hand in den weicher werdenden Schritt.

»Du, ich sollte noch mal eben pinkeln ge…«, setzte ich an, doch weiter kam ich nicht, da sie mir mit gespielt energischem Tonfall dazwischenfuhr.

»Nein, Ben«, ordnete sie an, »das hättest du dir vorher überlegen können. Jetzt legst du dich hier auf den Rücken, damit ich dich festbinden kann.«

»Aber ich muss echt nötig«, probierte ich es ein zweites Mal und blickte hoch in ihr unerbittliches Gesicht, welches sie für dieses Spiel aufgesetzt hatte. Noch glaubte ich, ihr wäre das Ausmaß meines Blasendrucks schlicht nicht bewusst und sie würde ihn deshalb nicht ernst nehmen. Dass es genau das war, was sie so enorm anturnte, konnte ich nicht wissen – diese besondere Vorliebe ihrerseits hatte sie mir bis dato verschwiegen.

»Kapierst du nicht? Ich habe Nein gesagt!«, herrschte sie mich filmreif an.

»Bitte lass mich nur kurz ins Badezimmer gehen, Süße, ich steh das sonst echt nicht durch!« Sie schüttelte unbarmherzig den Kopf.

»Was ist an dem Wort ›Nein‹ nicht zu verstehen?« Na gut, es hat keinen Sinn, realisierte ich. Auf die ersehnte Freigabe von ihr würde ich verzichten müssen.

»Nun leg dich endlich hin!«, setzte sie ungeduldig nach und deutete auf das weiße Bettlaken.

 

Während sie sich dem Nachttisch zuwandte, um ihre Baumwollseile daraus hervorzuholen, beugte ich mich seufzend den von ihr auferlegten Regeln und rutschte trotz meines übergroßen Harndrangs zur Mitte der Matratze. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie lange ich es würde durchhalten können, hoffte jedoch, dass Nike mich, bevor die Pinkelnot begann, mich zu sehr zu quälen, von den Fesseln erlösen und mir gestatten würde, die Toilette aufzusuchen.

Ich streifte mir im Liegen das T-Shirt und die Shorts vom Körper und sah meiner Freundin splitternackt dabei zu, wie sie gleich darauf mit geschickten Händen die Knoten der Schnüre band, um mich an den metallenen Eckpfosten des Bettgestells zu fixieren.

In dieser Zeit bewegte ich mich nicht, musste zudem die Arme und Beine weit auseinanderspreizen, was das Anhalten des mächtig drängenden Urins erheblich schwieriger gestaltete. Im Vergleich zu dem Gefühl des Müssens, das ich zuvor am Küchentisch verspürt hatte, und das mir bereits höchst dringend erschienen war, näherte sich der Druck jetzt einer kaum mehr aushaltbaren Grenze.

 

Ich fühlte den Puls unangenehm in meiner Blase klopfen, als Nike sich nach Fertigstellung des Verknotens ebenfalls entkleidete und zu mir legte. Sie küsste mich begierig – die Lust, die meine penetranten Fragen nach einem Gang zum Klo und der Vorgang des Festbindens, verbunden mit ihrer Vormachtstellung, bereits in ihr angefacht hatten, war deutlich spürbar.

Während ich ihren Kuss erwiderte, fiel es mir schwer, den Unterkörper ruhig zu halten. Obgleich ich versuchte, es zu vermeiden, rutschte ich nervös mit dem Hintern auf dem Laken hin und her. Bemerkt sie denn gar nicht, wie stark ich pinkeln muss, fragte ich mich und befürchtete gleichzeitig, dass sie daran keinen Gedanken verschwendete. Wie sehr ich mich da täuschte.

Ihre Zunge spielte fordernd mit meiner, die Finger streichelten sich zielgerichtet an meinem Oberkörper abwärts. Sie strichen durch die Härchen meiner Brust, passierten den Bauchnabel und umschlossen schließlich meinen halbharten Schw**z.

 

Keineswegs enttäuscht über die, durch den massiven Blasendruck ausgebliebene, vollständige Verhärtung, unterbrach Nike den Zungenkuss und rutschte im Bett ein Stück nach unten. Dort angekommen legte sie ihre Lippen auf den Penisschaft und küsste sich, nachdem sie die Vorhaut gefühlvoll zurückgezogen hatte, bis zu meiner blanken Eichel vor.

Ich stöhnte ungehemmt auf. Ihr Mund an meinem Intimbereich löste heiße Emotionen aus – sie durchzogen mich wie feine, elektrische Impulse, reichten bis in den letzten Winkel meiner Nervenbahnen. Allerdings nicht für lange, da meine prall gefüllte Blase erneut auf sich aufmerksam machte: Gerade als Nikes Zungenspitze genussvoll über die sensible Haut der Spitze leckte, brandete eine weitere Druckwelle in mir auf. Ich keuchte vor Anstrengung, spannte jeden verfügbaren Muskel meines Unterleibs an. Da ich weder die Finger zu Hilfe nehmen, noch die Beine zusammenkneifen konnte, zuckte ich ruckartig mit der Hüfte. Ich ballte die Hände zu Fäusten, stöhnte laut und hilflos – nur zu gern wollte meine Harnblase die gewaltige Menge an Flüssigkeit, die sich seit des Strandbesuchs in ihr angesammelt hatte, loswerden.

 

»Ich kann nicht mehr, mach sofort die Seile ab! Ich muss wie wahnsinnig!«, rief ich angestrengt und mühte mich aufrichtig, die tosende Flut in mir zu behalten.

Hätte ich nur einen Blick dafür übrig gehabt, wäre mir das erregte Glitzern in Nikes Augen nicht entgangen, als sie unwirsch entgegnete:

»Was denkst du dir nur dabei, mir zu befehlen, was ich zu tun habe?«

 

Ach ja, das Dominanz-Spiel! Als devoter Part stand es mir selbstverständlich nicht zu, derartige Forderungen zu stellen – für ein ernstgemeintes Verlangen nach Beendigung der Session hätte ich schon unser klar definiertes Safeword verwenden müssen. Für diesen äußersten Schritt war ich jedoch nicht ausreichend in Panik.

Da ich die Augenlider ohnehin geschlossen hielt, wandte ich den Kopf demütig zur Seite.

»So ist es richtig, schäm dich, Ben. Und dass du meganötig pinkeln musst, weiß ich längst. Trotzdem ist es kein Grund, durchzudrehen und frech zu werden.«

 

Mit diesen Worten kam sie auf die Knie, krabbelte über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.

»So, nun kannst du nicht länger herumzappeln«, war ihr dazugehöriger, aufgesetzt gefühlloser Kommentar, dem sie in ebenso uncharmanter Manier hinzufügte:

»Und wehe dir, du machst mein Bett nass! Es darf nichts aus dir herauslaufen, hörst du? Nicht der kleinste Tropfen!« Ich biss die Zähne zusammen. Großer Gott, wie sollte ich das nur schaffen? Ich konnte bereits jetzt für nichts mehr garantieren.

Trotz der vorgetäuschten Schärfe ihrer Worte und meiner aufkommenden Verzweiflung spürte ich, wie aufgewühlt Nike war. Ihre Stimme bebte und ich begriff endlich, dass nicht nur die Tatsache, dass ich ihr ausgeliefert war, sondern auch mein kaum noch zu kontrollierender Pinkeldrang sie enorm anmachte.

 

Ich öffnete die Augen zu schmalen Schlitzen und schaute meiner Freundin ins Gesicht. Ihre Wangen glühten förmlich; die Lippen halb geöffnet, war ihr die Geilheit überdeutlich anzusehen. So ein Luder, grinste ich bei aller Not in mich hinein, füllt mich den ganzen Tag mit Getränken ab, nur um mir dann das Pinkeln für ihren eigenen Lustgewinn zu verweigern. Aber dass es so etwas überhaupt gibt, und wie sehr diese Sache sie anheizt, staunte ich, bis die nächste Woge in meinem Inneren mich gnadenlos überrollte.

 

Gequält stöhnend bäumte ich meine Körpermitte wiederholt auf, wobei ich die grazile Nike, die derart leicht war, dass ich ihr Gewicht auf meinen Beinen fast nicht fühlte, mit mir hochstemmte.

»Verdammt, es ist so fies«, jammerte ich schneller atmend, was von ihr mit einem wollüstigen Blick quittiert wurde. Obendrein führte sie die Hand zu ihrem Liebesdelta hinunter und begann, sich langsam und in kreisenden Bewegungen zu liebkosen.

»Was, Ben? Sag es mir!«, hielt sie mich an, ihr mitzuteilen, was sie nur noch stärker anturnen würde. Ich tat ihr den Gefallen gern, schließlich war auch ich daran interessiert, ihre Erregung voranzutreiben. Zum einen genoss ich ihre Orgasmen stets außerordentlich und zum anderen dürfte ihr rascher Höhepunkt ein baldiges Ende meines Gefesseltseins bedeuten und mir damit den rettenden Sprint zum WC ermöglichen.

 

Da ich das Pinkeln kaum noch zurückhalten konnte, fiel es mir nicht schwer, ihr dies wahrheitsgemäß entgegenzurufen:

»Ich muss mega p**sen, verdammt! Es ist so krass, so irre dringend, dass alles in mir zuckt und zittert.« Meine Gebärden unterstrichen die Worte eindringlich.

»Ja, sehr geil! Es ist so heiß, das von dir zu hören!« Sie schaute mir noch immer in die Augen, während sie die Geschwindigkeit ihrer Reibung erhöhte. Eine Gänsehaut überzog ihren schlanken Body, die Brustwarzen verhärteten sich und stellten sich sichtlich auf. Fast schien es mir, als würde sie jeden Moment kommen.

 

Mit der zweiten Hand umfasste sie meinen halberigierten Schw**z und rieb und knetete ihn rhythmisch von der Wurzel bis nach vorn zur Eichel. Hätte mich der erhebliche Füllstand meiner Blase nicht dermaßen gepeinigt, hätte diese gekonnte Penismassage gewiss eine kolossale Verhärtung und ein promptes Abspritzen zur Folge gehabt. So aber dämpfte sie lediglich den Druck für einen erholsamen Augenblick. Mein Gehirn hatte wahrlich ein drängenderes Problem zu lösen, als sich um einen Orga**us zu kümmern. Eines, das sich, wie ich mit heranrasender Sorge spürte, sehr bald von allein erledigen würde. Da mir jedoch aufgetragen worden war, ein Nasspinkeln des Bettes unter allen Umständen zu vermeiden, und ich die Matratze selbst ebenfalls schonen wollte, kündigte ich Nike das in naher Zukunft Unumgängliche mit gehetzter Stimme an:

»Bitte Süße …«, keuchte ich angestrengt, »lass mich ins Bad, sonst krieg ich’s nicht mehr hin!« Als hätte mein Körper dieser Aussage Nachdruck verleihen wollen, fühlte ich entsetzt, dass ein erster, heißer Schwall sich seinen Weg in die Harnröhre bahnte.

 

Ich riss die Augen auf und sah meiner Freundin bestürzt ins Gesicht.

»Halt ihn zu, drück die Öffnung zusammen«, rief ich ihr schrill entgegen. Sie tat wie geheißen, dennoch fragte sie aufs Äußerste erregt nach:

»Läuft es etwa? Du solltest doch nicht …« Die goldene Flüssigkeit floss kribbelnd und unaufhaltbar in Richtung Ausgang.

»Aber ich kann nicht mehr«, schrie ich, »ich saue dir dein Bett ein!« Der Strom in meinem Unterbauch schwoll an, formte sich zu einem kräftigen Strahl, der sich verselbständigte und an den zudrückenden Fingern meiner Freundin vorbei, ins Freie schoss.

»Siehste, jetzt passiert’s!«, krächzte ich machtlos und strengte weiterhin jeden Muskel an, um meine Blase im letzten Moment zur Umkehr zu bewegen. Vorhersehbarerweise bewirkte es nicht das Mindeste und sie gab ihren Inhalt mit nur noch gewaltigerer Macht frei. Ich konnte nichts anderes tun als es geschehen zu lassen, dass die riesige Menge Urin in einer kraftvollen Fontäne aus mir heraus jagte.

 

Nike reagierte blitzschnell, hob sich ein Stück an und zielte mit der Spitze meines Gliedes unmittelbar auf ihre Klitoris.

»Oh ja, p**s mich mich an«, stöhne sie fernab jeglicher Beherrschung. Erleichtert und zugleich verwundert hob ich den Kopf und blickte ihr geradewegs zwischen die geöffneten Schenkel. Nass von meinem heißen Strahl und begierig angeschwollen, blitzte mir ihr Kitzler entgegen, während die goldgelbe Flüssigkeit ihn noch immer druckvoll traf. Die reibenden Fingerspitzen und die unbeschreibliche Lust meiner Freundin, die ihr das Pee-Desperation-Schauspiel beschert hatte, waren der Auslöser für die allumfassende Erregung gewesen, die sich nun ihrem Höhepunkt näherte und die mich ebenso gnadenlos mitriss.

 

Wieder strengte ich die Bauchmuskeln an, doch diesmal, um das Aufprasseln meines Urins möglichst intensiv zu gestalten. Die Anstrengung zeigte Erfolg, wie ich an der nochmaligen Vergrößerung ihrer Klit und dem kehligen Aufstöhnen Nikes erkannte.

»Ben, ich komme!« Diese Worte aus ihrem Mund verfehlten ihre Wirkung nicht. Obwohl ich noch immer pinkelte, zog es bereits verräterisch in meinen Leisten und Hoden. Die prickelnde Wärme, die mir nass auf die Hüfte und zwischen die Beine lief, tat ihr Übriges.

 

Sie hielt meinen Schw**z nach wie vor in ihrer Hand und rieb, als sie ihren Gipfel erklomm, die klatschnasse Eichel unterstützend über ihre sinnlich geschwollene Liebesperle. Sie stöhnte ungezügelt und genoss jede Sekunde dieses grandiosen, vollumfänglichen Gefühls.

Die letzten Tropfen sickerten noch aus der Spitze hervor, da spürte ich bereits das Blut in die Schwellkörper strömen. Augenblicklich versteifte sich mein Penis und richtete sich zu einer stattlichen Erektion auf.

»Was bist du nur für eine verrückte, tolle Frau …«, raunte ich atemlos und hätte meine Freundin in der nassen Liegekuhle des Bettlakens gern in die Arme genommen. Da mir dies aufgrund der Fesselung jedoch nicht möglich war, beließ ich es dabei, sie begehrlich anzuschauen.

Als hätte sie gefühlt, was in mir vorging, entließ sie meinen Phallus aus ihrer Handfläche und beugte sich zu mir herab. Unsere Lippen näherten sich an, und anstelle in einen innigen Kuss mit mir zu versinken, flüsterte das süße Biest mir zu, dass während der gesamten Zeit keine Gefahr für das Bett bestanden hätte, da die Matratze von ihr vorsorglich mit einer Schutzunterlage präpariert worden war.

»Weißt du, dass ich hierfür eine Entschädigung von dir verlangen muss?«, gab ich grinsend zurück, und bevor ich noch einmal Luft holen konnte, senkte sie sich bereits auf meinen steil emporragenden Ständer herunter. Ihr glitschig-nasses Paradies empfing ihn in seiner kompletten Länge und mir blieb nicht anderes übrig, als ihr lustvoll entgegen zu stöhnen, dass diese Art der Wiedergutmachung durchaus akzeptabel für mich wäre.

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