Bereits seit einigen Tagen trug Lorenz dieses unbestimmte Gefühl mit sich herum, dass seine Frau Frederike sie entdeckt haben könnte: jene Tür, die bislang vor ihr verborgen geblieben war. Denn obwohl sie eine harmonische Ehe voller Liebe und Zärtlichkeit führten, mochte er sie doch nicht in sein nasses Geheimnis einweihen. Zu groß war seine Angst, sie könnte seine feuchte Leidenschaft als lächerlich oder abstoßend empfinden und ihn hinterher mit anderen Augen sehen.
Es war dieser alles verändernde Abend gewesen, an dem er vor seinem Laptop gesessen und hier und da im Internet gesurft hatte. Hierbei war auch das Diskussionsforum von ihm besucht worden, das sein nasses Thema zum Inhalt hatte und in dem er gern in den Erlebnisberichten, Fantasiegeschichten, Fotos und Filmen stöberte, die seine gleichgesinnten Freunde dort präsentierten. Diese Beiträge lösten etwas in ihm aus und riefen ein Gefühl von Sehnsucht und brennendem Verlangen in ihm wach.
Viel zu selten lebte er seine geliebte Neigung aus. Er wüsste nicht, wie er seiner Ehefrau die nasse Jeans in der Schmutzwäsche erklären sollte. Sie selbst zu waschen war ebenfalls unmöglich, da sie es war, die tagsüber zuhause blieb, während er ins Büro fuhr.
Zu gern würde er es wieder einmal tun, die Erregung spüren, wenn der heiße Urin sich den Weg in seine Hosen bahnte. Er vermisste es nahezu schmerzlich – ebenso sehr, wie er es sich wünschte, dieses bei einer Frau zu erleben. Zu sehen, wie ihr duftender Blaseninhalt genussvoll in den Slip und die übrige Kleidung lief, wäre unvorstellbar geil. In seiner Vorstellung war er schon oft dabei gewesen, live jedoch hatte er diesen hocherotischen Anblick noch nie genießen dürfen.
Nachdem er an jenem Abend nur für wenige Minuten den Raum verlassen hatte, erfasste er, als er in sein Arbeitszimmer zurückkehrte, dass Frederike seinen Platz vor dem Computer eingenommen hatte. Er erschrak – damit hatte er nicht gerechnet. Auf seine Nachfrage erklärte sie ihm, sie sei nur mal eben auf der Suche nach einem speziellen Kochrezept gewesen. Nur mal eben, hatte er ihre Wortwahl in Gedanken wiederholt, ausgerechnet jetzt … Lorenz beschlich ein mulmiges Gefühl. War da nicht schon etwas in ihren Augen, als sie ihn über ihre Schulter hinweg angesehen hatte? Wenn er nur Gewissheit haben könnte … Er war doch nur kurz im Bad gewesen – für diese Unterbrechung hatte er die verfängliche Seite nach unten abgelegt. Nun, nach seiner Rückkehr war er sich unsicher, ob Frederike sie aus der Taskleiste heraus geöffnet und angeschaut hatte. Und wenn ja, was sie dabei empfunden haben mochte. Hätte er doch nur Klarheit darüber …
Am Samstag darauf saßen sie sich bei ihrem Lieblingsitaliener gegenüber. Eine brennende Kerze stand zwischen ihnen auf dem Tisch, und während sie aßen, plauderten sie über dieses und jenes. Sie tranken einen trockenen Rotwein, anschließend eine Tasse Espresso.
Nach den vielen Jahren ihrer Ehe tauchten ihre Blicke noch immer tief in die Augen des anderen ein. Ein heißes Knistern lag in der Luft – hätte Lorenz zu diesem Zeitpunkt bereits geahnt, welch Unruhe in der Harnblase seiner Frau herrschte, wäre der Funke schnell zu einem lodernden Feuer angewachsen.
Wie er richtig vermutete, hatte Frederike seine bis dahin streng geheimgehaltene Internetseite entdeckt. Allerdings nicht mit dem befürchteten, negativen Gefühl, sondern mit einer offenen Neugier und der Lust, jene unverhofft aufgefundene Vorliebe ihres Ehemannes auszuprobieren. Nur aus diesem Grund hatte sie sich den gesamten Nachmittag auf ihre Überraschung am Abend vorbereitet. Über mehrere Stunden hinweg hatte sie eifrig Mineralwasser, gemixt mit Saft, zu sich genommen. Ihre Blase hatte sich stetig gefüllt und nun, da sie ihm in diesem anheimelnden Restaurant bei schummriger Beleuchtung gegenübersaß, spürte sie den Druck deutlich ansteigen.
Frederike schmunzelte in sich hinein und erinnerte sich zurück an den Beginn der Woche, als sie auf der Suche nach einem Rezept gewesen und dieser fremden Seite in der unteren Leiste des Internetbrowsers ansichtig geworden war. Dem Namen nach schien es um Dinge aus Gold zu gehen und so hatte sie sie mit der Vorstellung von Schmuck als Geschenk zu ihrem bevorstehenden Geburtstag unbedarft geöffnet. Recht schnell hatte sie jedoch erfasst, was das eigentliche Thema war. Seither fragte sie sich, ob er diese Art der Erotik ebenso sexy fand, wie die anderen Teilnehmer des Forums. Heute Abend noch würde sie es erfahren – einfach, indem sie es testete …
»Bitte Schatz, können wir zahlen und fahren?« Frederike begann, unruhig zu werden. Auf keinen Fall wollte sie in dem Lokal zur Toilette gehen – ein verfrühtes Pinkeln würde ihr Vorhaben zunichtemachen. Lange konnte sie jedoch nicht mehr warten – die zahlreichen Saft-Selterswasser-Mischungen verlangten, aus ihrer übervollen Blase herausgelassen zu werden.
»Jetzt schon? Wir sitzen doch gut hier. Und es ist so herrlich gemütlich.« Lorenz bemerkte ihr drängendes Gefühl nicht, zu gut verbarg sie es vor ihm. Sie musste sich schleunigst etwas einfallen lassen, ihn nach Haus zu locken.
»Ich bekomme Kopfschmerzen und möchte gern eine Tablette nehmen.« Sein enttäuschtes Gesicht nach ihrer Notlüge zu sehen, tat ihr leid. Sie nahm an, dass er mit dieser Ankündigung auch die Hoffnung auf einen erotischen Abschluss des Abends aufgab. Eine Annahme, die ihre Vorfreude allerdings veranlasste, weiter zu wachsen, da ihn genau das Gegenteil erwartete. Vorausgesetzt, er stand wirklich drauf und diese offene Internetseite war kein Zufall gewesen. Unter dem Tisch presste sie bereits ungeduldig ihre Oberschenkel gegeneinander.
Lorenz nickte nachsichtig, winkte per Handzeichen die Servicekraft heran und bat um die Rechnung.
»Bitte sei nicht böse, aber es muss sein.« Bei diesen Worten lächelte sie ihm mühevoll zu. Und wie es sein muss, ganz dringend muss es sein! Eine Welle starken Drucks rauschte durch ihren Unterleib.
»Natürlich nicht.« Er legte seine Hand auf ihre.
Auf dem Heimweg hielt sie es kaum noch aus. Sich ihre ansteigende Not nicht anmerken zu lassen, fiel ihr unsagbar schwer. Neben ihrem Mann im Auto sitzend, knetete die Griffe ihrer Lederhandtasche weich, zudem wippte sie permanent mit dem Fuß, indem sie ihn zum Takt der Musik aus dem Autoradio bewegte.
Hoffentlich sind wir bald da, betete sie insgeheim, als sie dem unerbittlichen Drängen ihres Unterleibs kaum noch standhalten konnte.
Die letzten Meter zu ihrem Haus erschienen ihr beschwerlich wie ein Marathon, und als Lorenz umständlich den Haustürschlüssel in das Schloss brachte, glaubte sie, sich fast nasszumachen, bei dem Versuch, stillzustehen. Sie befürchtete, ihre Blase würde platzen, so überaus nötig musste sie pinkeln. Längst bereute sie den Espresso nach dem Essen, auch die fünfte Apfelschorle am Nachmittag war mehr als überflüssig gewesen. Sie hatte sich in ihrer Unerfahrenheit verschätzt, wie sie nicht umhinkam, sich selbst einzugestehen.
Endlich sperrte er die Tür auf. Und als er umständlich seinen Mantel auf einen Bügel an die Garderobe hängen wollte, nahm Frederike ihm das Kleidungsstück ruhelos aus der Hand. So lange konnte sie nicht mehr warten, es wurde allerhöchste Zeit. Sie warf die Oberbekleidung auf die Stufen der Treppe und zog ihn eilig mit sich.
Hastig schob sie ihren erstaunten Mann vor sich her in die Küche. Dort angekommen drückte sie ihn auf einen der Stühle herunter und setzte sich rittlings auf seinen Schoß. Perplex starrte er sie an:
»Frederike, was …?« Nur einen Atemzug später fühlte er, dass sich heiße Feuchtigkeit in seinem Schritt ausbreitete. Nein, sie wird doch wohl nicht etwa … Gott, wie geil! Staunend sah er sie an, betrachtete das Gesicht seiner Ehefrau, welches sich sichtlich entspannte. Gleichzeitig spürte er das erotische Nass, das mit starkem Druck aus ihr herausschoss und sowohl ihren als auch seinen Stoff der Hose durchtränkte. Erleichtert stöhnte sie auf – es tat gut, nach der langen Zeit des Einhaltens endlich dem heftigen Drang nachgeben zu dürfen.
Noch immer konnte Lorenz nicht glauben, was er hier so überaus erregend erlebte. Sie tat es wirklich, pinkelte ihm kraftvoll auf den Unterleib, geradewegs in das Zentrum seiner Lust. Die Emotionen waren übermächtig, er war nicht imstande eine Erektion zu verhindern. Seine Hände um ihr Hinterteil gelegt, zog er sie näher zu sich heran. Ihr Bauch berührte seinen, sie presste sich fest auf ihn. Der Rest ihres goldenen Wassers strömte aus ihrer Blase hinaus auf seinen hart gewordenen Schoß. Sein verklärter Blick begegnete ihrem.
»Du hast die Seite gesehen, oder? Du weißt Bescheid?« Seine Stimme hatte einen besonderen Unterton. Anstelle einer Antwort nickte Frederike und beugte sich zu ihm, um mit ihm in einem langen Kuss zu versinken. Gierig stimmte Lorenz ein, hob sie aber bald von sich herunter, wobei er seine Hände unter ihrem durchnässten Po beließ. Angeturnt setzte er sie auf den Küchentisch, kniete sich vor sie und versenkte sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln.
»Du bist wundervoll. Dass du das für mich getan hast, war gigantisch«, murmelte er begehrlich und drückte Mund und Nase in den warmen, würzig duftenden Stoff. In seinem Schritt pochte es kräftig, ungeduldig wartete seine Libido auf eine Fortsetzung des liebesfeuchten Szenarios.
Während Frederike sich auf dem Tisch nach hinten lehnte und ihre Fersen auf die vordere Kante stellte, präsentierte sie ihm betörend das feuchttropfende Resultat ihres Liebesbeweises. Die Nässe hatte sich über die Mittelnaht zu den Seiten und über ihren Po ausgebreitet; der Baumwollstoff der grauen Hose war dunkel verfärbt. Dieser Anblick war der Schönste, den Lorenz sich vorstellen konnte. Schneller atmend zog er die Konturen mit seinen Fingerspitzen nach und führte Lippen und Nase ein weiteres Mal an ihre Hosennaht. Lustvoll roch er an dem weichen Material, leckte und berauschte sich an dem salzigen Geschmack auf seiner Zunge. Gleich dem Zustand einer Ekstase widmete er sich ihr hingebungsvoll, bevor Frederikes Ankündigung ihn sinnlich herausriss:
»Du, ich muss schon wieder. Soll ich noch mal?«
Tief aufstöhnend gab er ihr das Startsignal.
Leise zischend lief es aus ihrem Körper geradewegs in den saugfähigen Stoff ihrer Hose hinein. Die neuerliche Feuchtigkeit breitete sich flächendeckend aus, wurde vom wohligen Seufzen seiner Frau begleitet.
Hart, groß und pulsierend drückte sich seine Erektion von innen gegen den Reißverschluss. Frederikes unerwartet-geile Aktion hatte ihn mächtig scharfgemacht, keine Sekunde länger würde er es ertragen können, nicht mit ihr zu schlafen.
Entschlossen erhob er sich aus der knienden Position, stellte sich zwischen ihre Schenkel und schälte sie aus den durchnässten Beinkleidern und dem restlos durchtränkten Slip. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden, sofort darauf öffnete er Knopf und Reißverschluss seiner eigenen Hose. Die gesamte Vorderseite war von ihrem Urin getränkt, kein Stückchen Stoff seines Schritts war trocken geblieben. Von dem Gedanken getragen, dass es seine Frau war, die ihn in höchster Not nassgemacht hatte, näherte er sich dem äußersten Rand seiner Selbstbeherrschung.
Er schickte seine Finger voraus, die sogleich in ihre glitschige Feuchtigkeit eintauchten. Als er realisierte, in welch hohem Maße auch sie erregt war, gab es für ihn kein Halten mehr. Seinen stahlharten Phallus in der Hand führte er zunächst die Spitze, gleich darauf die komplette Länge in sie ein. Er keuchte ungehalten auf; Frederike stimmte augenblicklich ein. Erst behutsam, dann immer schneller und kraftvoller begann er, sich in ihr zu bewegen. Derart aufgeheizt dauerte es nicht lange, bis er von einem mitreißenden Orga**us emporgehoben wurde. Jeder Muskel seines Körpers schien zum Zerreißen gespannt und begleitet von einem lauten Aufstöhnen ergoss er sich langanhaltend in Frederikes enge Mu***i.
Ihre Beine um seine Hüfte geschlungen, den Kopf in den Nacken gelegt, lag sie lächelnd vor ihm, als er seine Augen wieder öffnete. Außer Atem beugte er sich zu ihr, küsste sanft ihren Hals.
»Du bist einfach unglaublich«, flüsterte er zärtlich und fügte nach einer kleinen Pause liebevoll zwinkernd hinzu, dass sie diese Art von Kopfschmerzen mitsamt dem Wunsch, eilig nach Hause fahren zu wollen, gern öfter haben könne. Lachend freute Frederike sich über den derart beeindruckenden Widerhall, den ihre Idee gefunden hatte, auch wenn es dafür nötig gewesen war, ein wenig flunkern zu müssen.
Diesen Gedanken weiterzuführen, schaffte sie jedoch nicht, denn kaum, dass ihr Mann seinen Penis aus ihr zurückgezogen hatte, spürte sie schon seine liebkosende Zungenspitze an ihrem intimsten Körperteil. Sie hob den Kopf und sah ihn erneut vor sich knien. Gern nahm sie sein unausgesprochenes Angebot an; seine mitreißende Geilheit hatte sie dermaßen angesteckt, dass sie die Lust ebenfalls tief in sich pochen fühlte.
Aufgeregt schob sie die Hände in sein Haar hinein und dirigierte ihn zu den Stellen, die sich am intensivsten nach seiner geschickt agierenden Zunge sehnten. Während er zwischendrin seine streichelnden Finger ins Spiel brachte, raunte er ihr zu, wie sehr er sie liebte, wie unbeschreiblich gut sie schmecke und wie gern er sich an der köstlichen Mixtur aus ihrer Lust, ihrem Pipi und seinem Liebescocktail betrinken würde.
Sie stöhnte und wand sich vor ihm, als er mit der Zunge wiederholt durch ihre Mitte strich. Er verwöhnte ihre Klit innig, ließ nicht von ihr ab, so sehr sie sich auch aufbäumte. Den Zeige- und Mittelfinger tief in ihr bewegend, die kleine, feste Perle lutschend und zart einsaugend, bemerkte er bald ihr erstes Zucken und Beben, welches sich in seiner Intensität kontinuierlich steigerte. Am Schluss, nachdem Frederike auf die Erde zurückgekehrt war, küsste er ihren nassen Schoß ein letztes Mal.
Wegen des Jugendschutzes wurden in dem Text auf dieser Seite einige Buchstaben durch Sternchen ersetzt. Wir bitten um Verständnis.
Die unzensierte Version des Textes ist nur in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr abrufbar.