Seine devote Sexgespielin – Handschellen nach Feierabend (Kurzgeschichte)

Seine devote Sexgespielin
Handschellen nach Feierabend

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 25.05.2023

VG Wort
Frau in Handschellen.

»Jetzt gehörst du mir!«

Absichtlich grob griff Nathan in Mervis lange Strähnen und zog ihren Kopf nach hinten. Er wusste, dass es sie erregte, so behandelt zu werden – es war der Einstieg in ihre Rolle als devote Sexgespielin, die ihm nach seinen Wünschen diente.

Sie schnappte nach Luft, als er sie hart und verlangend küsste und dabei in einer denkbar unbequemen Position hielt. Seine Zunge drang in ihren Mund, gierig saugte er an ihren vollen Lippen. Seine Erektion richtete sich vollends auf.

 

Schon den ganzen Tag hatte er Lust auf sie, doch die Arbeit ging vor. Vergleichsweise viele Kunden hatten den Souvenirshop aufgesucht, den er in der Nähe des Strandes betrieb, obwohl die Saison noch nicht begonnen hatte. Darüber war Nathan froh; die Einnahmen konnte er gut gebrauchen. Nun war jedoch Feierabend, die Tür war abgeschlossen und er durfte sich der süßen Aushilfe widmen, die ihn absolut verrückt machte.

»Zieh dich aus«, befahl er und Mervi gehorchte umgehend, sobald er sie losließ. Mit gesenktem Blick beeilte sie sich, ihre Kleidung loszuwerden. Achtlos warf sie sie auf den Boden, wo sie nicht im Weg war. Dann wartete sie brav auf die nächste Anweisung – etwas, das er an ihr schätzte …

Sie hatte nicht sonderlich viel Erfahrung mit dieser Art der Sexualität, doch passten sie in ihren Neigungen perfekt zusammen und die junge Frau machte intuitiv alles, was ihn antörnte.

 

Bewundernd ließ er seinen Blick über ihre blasse Haut wandern, die sich wunderbar rötete, wenn er sie hart anfasste. Und genau das hatte er vor.

»Dreh dich um.« Obwohl sie augenblicklich folgte, packte er sie fest an den Oberarmen und half nach. Ihr nackter Po rieb über die Front seiner Jeans, als er dicht hinter ihr stand und ihren Duft einatmete. Sein Schwanz zuckte vorfreudig.

Für einen Moment gönnte er ihr einige liebevolle Küsse, die er auf ihrem Hals verteilte, bevor er ohne Vorwarnung zubiss. Mervi schrie leise auf, rührte sich allerdings nicht. Nathans Hände wanderten zu ihrer Vorderseite, massierten grob ihre Brüste und konnten es nicht lassen, in die vor Lust harten Nippel zu kneifen. Das war zu erwarten gewesen, so dass die junge Frau in seinen Armen keinen Laut von sich gab, obwohl sicherlich auch dies schmerzte.

 

Wesentlich sanfter zog er sie nun an sich, um sich an ihr zu reiben. Es war ein schöner Kontrast, noch vollständig bekleidet zu sein, während sie entblößt in dem Hinterzimmer des Geschäfts stand, das vollgepackt mit Kartons wenig Gemütlichkeit verströmte. Die Härte seiner Erektion war ein Versprechen für sie. Nathan wusste, dass Mervi spätestens jetzt ebenso geil war wie er selbst. Doch für die Erlösung würde sie noch ein bisschen arbeiten müssen.

Routiniert ließ er die Handschellen zuschnappen, die bereits seit Stunden offen auf dem Arbeitstisch gelegen hatten und sie daran erinnerten, was nach Feierabend geschehen würde. Das kalte Metall legte sich unnachgiebig um ihre schmalen Handgelenke und fesselte ihre Arme hinter dem Rücken. Nathan prüfte ihren Sitz, obwohl er wusste, dass dieser perfekt war. Sicherheit ging vor und es fühlte sich äußerst erregend an.

 

Noch aufregender allerdings war es, zuzuschauen, wie Mervi auf seinen Befehl hin vor ihm auf die Knie ging. Gehorsam öffnete sie den Mund, um ihm zu Diensten zu sein.

»Sieh mir in die Augen«, wies er sie an, als er mit einem schnellen Ruck die Knopfleiste der Hose aufzog. Sein Schwanz sprang ihm förmlich entgegen, als er ihn aus dem engen Slip befreite. Von einem Aufstöhnen begleitet wichste er sich selbst, bevor er die pralle Eichel genüsslich in Mervis Mund schob, der ihn heiß und nass empfing.

Es bedurfte keiner weiteren Worte. Die junge Frau begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Ihre Lippen schlossen sich fest um seine Länge, während ihre Zunge die Spitze umkreiste. Ein sanftes Spiel, das ihm großes Vergnügen bereitete und seine Lust schnell in die Höhe trieb.

Da ihre Hände gefesselt waren, hielt er seinen Schaft, um ihr die Möglichkeit zu geben, sich vollkommen auf das intensive Lecken und Saugen zu konzentrieren. Währenddessen wandte sie nicht einmal den Blick von ihm ab. Hingebungsvoll schaute sie zu ihm auf; er spürte, wie sehr ihr die Aufgabe gefiel.

 

Nathan stöhnte vor Geilheit. Ihr Anblick war unfassbar erotisch, diese willige, nackte Frau auf dem kalten Fußboden gehörte ihm – zumindest in jenem Moment.

Liebevoll schob er seine freie Hand in ihr langes Haar, wühlte sich in die weichen Strähnen. Das Kribbeln in seinem Unterleib nahm zu. Er wollte mehr. Und er wusste, dass sie wollte, dass er es sich nahm.

Aus dem zärtlichen Griff wurde ein festeres Zupacken. Mervis Augen blitzten, als sie spürte, dass er sie nun festhielt. Er übernahm die Regie, dirigierte ihre Bewegungen. Sie hatte Mühe, das Gleichgewicht zu halten, als er sie nun schwungvoller gegen sich presste. Seine Hüften stießen nach vorn, er drang tiefer in ihren Mund. Ihre Kiefer waren weit geöffnet, so dass er nicht Gefahr lief, sich an ihren Zähnen zu verletzen.

 

Nathan sah den Speichel auf Mervis Kinn. Auch sie gab nun leise Geräusche von sich, feuerte ihn damit zusätzlich an. Ohne Rücksicht schob er sich in sie, benutzte sie. Das Reiben der Zunge an seiner Eichel brachte ihn um den Verstand. Es war ein überwältigendes Gefühl der Macht, diese schöne Frau dermaßen rücksichtslos nehmen zu können, ohne Gegenwehr. Gleichzeitig gab ihm ihre unbedingte Hingabe den absoluten Kick.

Er wurde schneller, griff noch fester zu. Noch nie hatte er erlebt, dass ihn eine Frau so tief in sich aufnehmen konnte. Er war nicht gerade zierlich gebaut, doch gelang es ihm, seinen Schwanz fast völlig in die warme Höhle zu versenken. Er stieß härter. Keuchend versuchte er, den rasch aufsteigenden Orgasmus zu beherrschen – noch wollte er nicht kommen.

Bald bemerkte Nathan jedoch, dass es unmöglich sein würde. Der Reiz war zu intensiv. Entweder beendete er es an dieser Stelle oder er würde tief in ihren Rachen spritzen. Die Entscheidung fiel ihm nicht leicht. Mit dem letzten verbliebenen Rest Selbstbeherrschung wurde er langsamer, stieß Mervi dann unvermittelt von sich.

 

Die junge Frau fing sich, hielt heftig atmend inne und sah ihn fragend an.

»Steh auf«, forderte er. Als er sah, wie schwer es ihr fiel, sich vom langen Knien zu erheben, griff er nach ihr und zog sie auf die Füße.

Er schmeckte sich selbst, als er ihr grob die Zunge in den Mund schob. Seine Hand schloss sich um ihren Kiefer, mit dem Daumen verwischte er die Spucke, die sich bis zu ihrem Hals verteilte. Mervi seufzte leise. Nathan vertiefte den Kuss, bis er spürte, dass er ihr den Atem raubte. Gleichzeitig sorgte die Pause dafür, seine eigene Lust wieder besser unter Kontrolle zu bekommen.

Die heftigste Geilheit ebbte ab; er würde ein wenig durchhalten können. Ruppig drehte er Mervi um, presste seine Hand in ihren Rücken. Sie verstand und ließ sich folgsam mit dem Oberkörper auf den leergeräumten Arbeitstisch drücken.

 

Die Arme noch immer gefesselt lag sie hilflos vor ihm und präsentierte ihre süße Kehrseite. Nathan strich über ihren Po, kniff fest in das Fleisch, suchte mit dem Mittelfinger ihren Eingang und tauchte problemlos in die sich dort reichlich sammelnde Nässe. Zufrieden registrierte er dieses deutliche Zeichen ihrer Lust und das heftige Stöhnen, welches ihr entkam.

Er nahm zwei weitere Finger hinzu, dehnte sie, bevor er sich zurückzog und als Belohnung ein enttäuschtes Wimmern vernahm. Ein herrlicher Kick, Mervi hinzuhalten. Sie beide wussten, dass es seine Entscheidung blieb, ob und wann sie kommen durfte. Es hatte durchaus Abende gegeben, an denen er ihr die Erlösung verweigert hatte – nicht gern, da er ihre Orgasmen liebte, doch machte es das Spiel intensiver, wenn sie in jeder Hinsicht abhängig war.

 

Nathan schob seine harte Erektion zwischen Mervis Schenkel, benetzte seinen Schwanz mit ihrer Feuchtigkeit und reizte sie erneut. Die junge Frau stellte ihre Beine auseinander, bot sich ihm sichtbar an. Sie wagte nicht, laut zu betteln, doch es war offensichtlich, wie gern sie ihn spüren wollte. Ihren Blick hielt sie zur Seite, sah sich nicht zu ihm um.

Ein Teufelchen ritt Nathan, als er mit beiden Händen ihre Hinterbacken spreizte und seinen Harten benutzte, um ihre Nässe bis zu ihrem Anus zu verteilen. Mervi hielt den Atem an. Das Vergnügen, sie auf solche Weise in Besitz zu nehmen, hatte Nathan noch nicht genossen, da sie ihm schon früh gesagt hatte, dass sie es nicht sonderlich mochte. Andererseits stand für beide fest, dass er es war, der entschied – Mervi würde sich ihm ohne Widerworte hingeben, wenn er es wünschte.

Nathan schloss nicht aus, dass es einen Zeitpunkt geben könnte, an dem er versuchen würde, es für sie zu einem äußerst erotischen Erlebnis zu machen, doch heute in diesem Hinterzimmer musste es nicht sein. Das hingegen wusste die junge Frau nicht.

 

Er spürte ihre Anspannung, als er seinen glitschigen Schwanz an ihrem Hintereingang rieb. Noch immer kam kein Wort über ihre Lippen. Er fuhr fort, glitt durch ihre Nässe, genoss die Hitze an seinem Schaft und die Hilflosigkeit, mit der Mervi abwartete, was er tun würde.

Der leise Schrei, der ihr entkam, als er ohne Vorwarnung tief in sie eindrang, war Musik in seinen Ohren. Nathan hielt inne. Seine Partnerin fühlte sich wundervoll an, eng umschloss sie ihn. Er stöhnte, als er sich langsam zurückzog, nur um noch tiefer in sie zu stoßen. Seine Finger gruben sich in ihre Hüften. Mit jeder Bewegung katapultierte er sich selbst höher in die Erregung.

Schnell war erneut der Level erreicht, an dem es ihm schwerfiel, sich noch zu beherrschen.

 

Mervi stemmte sich gegen ihn, so gut es ging, konnte sich aber nicht abstützen. Sie hatte keine Möglichkeit, sich anders zu positionieren. Nathan griff um sie herum, schob eine Hand von vorn zwischen ihre Beine. Ihre Klit war klein und fest, als er begann, sie zu reiben. Mit jeder Bewegung drang er heftiger in sie ein, nahm sie vollends in Besitz. Sein Keuchen wurde lauter, je näher er dem Höhepunkt kam. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Glühendes Feuer verteilte sich in seinem Unterleib, während er sie schneller und schneller fickte. Mervi stöhnte haltlos. Ihr langes Haar hing in ihr Gesicht.

Als er spürte, wie sie kam, war der letzte Rest seiner Beherrschung dahin. Ihre Muskeln zogen sich noch fester um ihn zusammen, er sah, wie sie ihre Finger ineinanderschlang, um nicht automatisch an den Handschellen zu zerren.

Mit einem intensiven Stoß erreichte auch er sein Finale. Schubweise ergoss er sich, wurde geschüttelt von dem kurzen Augenblick, als er nur noch aus seinem pumpenden Schwanz bestand.

 

So schnell, wie es begonnen hatte, war es jedoch auch wieder vorbei. Er hielt inne, rieb dann noch einmal sanft über Mervis Klit.

»Oh Gott«, seufzte sie leise. Sie lag nun völlig erschöpft auf dem Tisch vor ihm.

Als er sich zurückzog, spürte er die Kälte auf der feuchten Haut. Nathan sah sich nach einem Taschentuch um und säuberte sich, bevor er zu den Schlüsseln der Metallfesseln griff, um seine Partnerin zu befreien.

Mit einem erleichterten Laut richtete Mervi sich auf, drehte sich etwas steif in ihren Bewegungen um und rieb ihre Handgelenke. Das Metall hatte Spuren hinterlassen, doch diese würden schnell verschwinden. Liebevoll ergriff Nathan Mervis Hände und leckte über die Striemen. Dann küsste er die junge Frau, die sich ihm so willig hingegeben hatte – sanft und zärtlich nun. Sie lächelte.

Nur sie verfügte über dieses Lächeln, das ihr gesamtes Gesicht zum Strahlen brachte.

»Für einen Moment dachte ich wirklich, du willst mich von hinten«, grinste sie.

»Oh, das will ich auch«, antwortete Nathan mit einem verschmitzten Zwinkern. »Und wir wissen beide, dass du tust, was ich will.«

Bei diesen Worten bückte er sich, um ihre Kleidung aufzuheben. Es würde nicht lange dauern, bis sie anfangen dürfte, zu frieren. Sie tauschten einen tiefen Blick; Wärme breitete sich in seinem Inneren aus.

»Kommst du mit zu mir?«, fragte er, während Mervi begann, sich anzuziehen. Auch sie hatte versucht, sein Sperma abzuwischen, doch es war nicht zu übersehen, dass sie beide eine Dusche nötig hatten. In seiner Wohnung gab es auch viel mehr Spielzeuge als ein paar bloße Handschellen.

»Kochst du für mich?«, lautete die Gegenfrage. Er lachte. Natürlich kochte er für sie. Für diese außergewöhnliche Frau würde er alles tun.