Sektdusche zu zweit – Erotischer Wassersport im Fitnessstudio (Kurzgeschichte)

Sektdusche zu zweit
Erotischer Wassersport im Fitnessstudio

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 28.07.2022

VG Wort
Mann und Frau küssen sich leidenschaftlich unter der laufenden Dusche

Es war kurz vor Mitternacht – spät genug, dass außer uns so gut wie niemand mehr im Fitnesscenter anwesend war. Zum Glück, ansonsten hätte ich der ungewöhnlichen, wenn auch prickelnden Idee meines neuen Freundes niemals zugestimmt …

Obwohl mir bewusst war, dass keiner etwas bemerken und uns sehr wahrscheinlich kein Mensch erwischen würde, begleitete mich doch ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch, als Chris mich kurzentschlossen in die Umkleide der Herren zog und von dort direkt in den Duschbereich entführte. Unserer verschwitzten Sportkleidung hatten wir uns auf dem Weg in die Sanitäranlage ganz nebenbei entledigt.

»Du bist echt verrückt«, merkte ich schmunzelnd, mit verliebt klopfendem Herzen an, während er bereits das Wasser aufdrehte, sich zu mir umwandte und mein Gesicht in beide Hände nahm.

»Ich weiß, deshalb passe ich ja so gut zu dir«, konterte er schlagfertig, ebenfalls mit einem verliebten Grinsen auf den Lippen.

 

Wir küssten uns leidenschaftlich unter dem warmen, hinabprasselnden Wasser. Nie zuvor hatte ich einen derart weichen Mund auf meinem gespürt und eine Zunge, die meine eigene so sinnlich zu erobern verstand. Chris zu küssen, bereitete Spaß und eine Wahnsinnslust zugleich – ich konnte kaum genug davon bekommen, von unserem wollüstigen Sex ganz zu schweigen. Natürlich, in den ersten Wochen des Zusammenseins ist dies häufig der Fall, doch ich war mir sicher, dass jener wundervoll kribbelnde Zustand noch viele Monate und Jahre anhalten würde.

 

Wegen unserer heimlich verbotenen Aktion war ich ohnehin schon mächtig aufgeregt, dann aber zu sehen, dass Chris plötzlich lospinkelte, ließ mich ausgelassen auflachen. Von diesem unanständigen Übermut angespornt, nahm ich ohne Vorwarnung seinen Penis in meine Hand. Es war das erste Mal für mich, dass ich das Geschlechtsteil eines Mannes zwischen den Fingern hielt, während der heiße Urin durch die Harnröhre floss. Es kitzelte ein wenig, was mich überrascht kichern ließ.

»Richte ihn auf deine Mu***i«, hörte ich meinen Freund im selben Moment flüstern – seine tiefe Stimme unmittelbar an meinem Ohr, verführerisch rau, wie ich es von ihm in speziellen Situationen kannte.

Da ich Chris blind vertraute, und in jenem Augenblick von einer Kühnheit erfasst war, die alle Rahmen sprengte, tat ich, ohne weiter nachzudenken, was er so lasziv vorgeschlagen hatte.

 

Neugierig öffnete ich die Beine, führte den gelben, heißen Strahl dazwischen und fühlte ihn schon in der nächsten Sekunde meine glattrasierten Schamlippen und die Klit massieren. Um diesen erregenden Effekt zu verstärken, erhöhte Chris den Pinkeldruck merklich, was mich im gleichen Moment extrem anturnte. Ich spürte eindeutig, wie meine Wangen sich röteten. Zudem beschleunigte sich mein Atem und meine kleinen, festen Brustwarzen stellten sich voller Lust auf.

Sein Pipistrahl traf mich kraftvoll und exakt dort, wo es sich am besten anfühlte. Gleichzeitig zog er mit den Fingerspitzen seiner rechten Hand die Hautfältchen meiner Vagina auseinander und das zarte Häutchen über meinem Kitzler weiter zurück. Nun nahm ich die heiße, geile Massage weitaus deutlicher und gezielter wahr; meine Knie wurden weich und das unvergleichliche Empfinden, von jetzt auf gleich zum Orga**us kommen zu können, erfasste mich schlagartig.

»Oh Gott, mir kommt’s fast«, stöhnte ich mit geschlossenen Augen hervor, während ich nicht aufhören konnte, Chris’ Penis in meinen Schritt gerichtet zu halten.

 

Wenn mir noch am frühen Abend, als wir beschlossen hatten, zu zweit das Fitnessstudio zu besuchen, jemand erzählt hätte, dass ein solch erotischer Wassersport auf meinen Freund und mich warten würde, hätte ich ihm sicher nicht geglaubt. Nun aber, da ich unter der warmen Dusche des Sportcenters nicht genug davon bekommen konnte, begriff ich, wie überaus real und geil die Szenerie war. So sehr, dass mich der Übermut ein weiteres Mal erfasste und mich impulsiv auf den Fliesenboden knien ließ.

In meiner berauschenden Gier hatte mich die Lust überkommen, seinen Urin zu kosten, so dass ich spontan die Lippen um Chris’ Eichel legte, und mir der Rest aus seiner Blase heiß über die Zunge lief. Zwar schmeckte es so würzig-salzig, wie ich es mir ausgemalt hatte, doch den Natursekt des Partners im eigenen Mund zu spüren, sprengte jede meiner Vorstellungen: Dass es so dermaßen atemberaubend sein könnte, war mir bis dahin nicht klar gewesen. Meinem Freund wiederum schon, wie es schien, denn kaum dass seine Quelle versiegt war, blickte er zu mir herunter und erkundigte sich sichtlich angeturnt, ob meine Blase ebenfalls gefüllt wäre.

»Kannst du auch grad’ pinkeln, Süße?«, lautete seine Frage, die ich ihm nickend beantwortete. Mit glänzenden Augen schaute ich zu ihm empor, sah, dass sein Blick von purer Lust durchzogen war, und sein prächtiger Schw**z sich in diesem Augenblick zu voller Größe aufzurichten begann.

 

Nun war es Chris, der auf dem gekachelten Boden der Dusche in die Knie ging, während ich mich wieder aufrichtete. Nach wie vor strömte das angenehm temperierte Wasser der Duschbrause auf uns herunter, doch hiervon nahmen weder mein Freund noch ich Notiz. Einzig auf uns und unsere mitreißende Lust konzentriert, kosteten wir jene neuentdeckte Spielart unseres Liebeslebens nass und voll erotischer Spannung aus.

Vor Ungeduld keuchend vergrub meine frische Liebe das unrasierte Gesicht zwischen meinen langen Beinen. Gern öffnete ich die Schenkel weit für ihn und kündigte ihm bereits einige Atemzüge später mein Loslassen an:

»Pass auf, es läuft! Jetzt, jetzt!« Und tatsächlich, als wäre von unsichtbarer Hand ein Fluttor geöffnet worden, rauschte das goldgelbe Ambrosia aus meiner Harnröhre heraus, direkt in Chris’ wartenden Mund hinein.

Erregt stöhnend, trank und leckte er gierig. Ich hörte sein genussvolles Schlucken und fühlte begeistert, dass es ihm hierbei möglich war, mich gezielt zu lecken und mit den Lippen zu liebkosen. So hart wie seine Erektion stand, so feucht war ich mittlerweile geworden. Da ich eben noch kurz vor dem Höhepunkt geschwebt hatte, dauerte es nun nicht lange, bis es mir gewaltig kam. Die ungezogen-frivole Tat in der reinen Herrenumkleide zusammen mit dem ersten Ausprobieren eines Golden Showers bewirkten, dass mein Puls geradezu raste, meine Nippel immer größer und meine Klitoris praller und empfindsamer wurde.

»Wow Chris, ich komme …«, rief ich ihm daher nur einen Augenblick nach dem Kontakt seiner Lippen an meiner tropfnassen Pu**y entgegen, was ihn laut und ungehemmt aufstöhnen ließ. Und obwohl ich fortlaufend pinkelte, war es mir möglich, zeitgleich zum Orga**us zu gelangen.

 

Gigantische, glitzernde Wellen voller Gefühl tobten über mich hinweg. Sie spülten mich fort und trugen mich in einem sanften Rhythmus zurück an Land. Stets aufs Neue spürte ich diese mitreißenden Emotionen aufschwappen und verebben, vermischt mit den unvergleichlich schönen Empfindungen von Chris’ streichelnder Zunge an Klit, Schamlippen und Eingang, die mich beinahe um den Verstand brachten. Nicht nur die Feuchtigkeit des Urins schlürfte er wollüstig in sich hinein, auch die immense Nässe, die unentwegt aus meiner weit geöffneten Spalte sickerte, wurde genüsslich und mit hinreichend Erfahrung von ihm aufgenommen.

Wir keuchten und wimmerten gemeinsam, die Lust hatte uns mit Haut und Haaren in Besitz genommen und war längst nicht bereit, uns wieder freizugeben.

 

Schließlich versiegte mein Pipifluss ebenso, wie die intensiven Wogen des Höhepunkts nachließen. Sofort war mein Freund auf den Beinen, zog mich eng an seinen Körper und hob meinen linken Oberschenkel an, um ihn um seine Hüfte zu legen. Mir war klar, worauf jene Geste hinauslief, und ich hatte genauso riesige Lust darauf, wie er. Unsere heiße Sektdusche, so fühlte ich, war nachhaltig schuld an meinem offensichtlich unstillbaren Verlangen nach Sex.

Inmitten eines langen, innigen Zungenkusses spürte ich ihn kräftig eindringen. Langsam aber stetig schob sich sein stahlharter Schw**z in mich hinein, während ich das Bein enger um seinen sportlichen Body schlang. Ich spannte die Ringmuskeln meiner Vagina an, hielt ihn fest, ließ ihn wieder los und machte mich besonders eng. Mit Chris’ Beherrschung zu spielen, bereitete mir aufreizenden Spaß. Ihn hingegen brachten meine lustvollen Extravaganzen nahe an den Rand des Kontrollverlustes, was ich über alles genoss. Ihn mit buchstäblich kreisenden Armen an der äußersten Grenze des Point of no Return zu erleben, kickt meine Libido bei jedem Mal unglaublich.

»Ohhh, Süße nicht, so komme ich gleich«, raunte er mir heiser vor Geilheit ins Ohr – eine Aussage, die mich nicht verwunderte, dafür aber auf der Erregungskurve gewaltig nach oben pushte.

 

Da auch ich unser nächtlich-frivoles Intermezzo länger auskosten wollte, tat ich, worum er mich so leidenschaftlich-verzweifelt gebeten hatte, und lockerte den Griff meiner Scheidenmuskulatur um seinen heftig pochenden Phallus. Allerdings hielt jene Erleichterung nicht lange vor, denn wir konnten beide nicht anders, als uns durchgehend zuzuflüstern, wie unsagbar heiß uns der Wassersport-Quickie gerade macht. Insbesondere das köstlich orale Vorspiel, welches diesem vorangegangen war, wurde immer wieder stöhnend thematisiert. Zur selben Zeit begann Chris, mit seinem umfangreichen Bolzen kraftvoll in mich einzutauchen und ihn ein Stück weit wieder hinausrutschen zu lassen.

»Du hast mir so geil in den Mund gep**st, Süße …«, schwärmte er wiederholt, was dazu führte, dass seine Erektion größer und härter wurde und er bald nur mehr einen Wimpernschlag von seinem Orga**us entfernt war.

»Und du mir auf den Kitzler … Und wie tierisch ich von deinem Lecken gekommen bin, als du alles geschluckt hast …«, gab ich verklärt zurück, ebenfalls hochgradig von Chris’ maßgebenden Stoßbewegungen und seinem extrem hohen Level der Begierde angeturnt.

 

Da ich spürte, wie ein weiterer, ebenso übermächtiger Höhepunkt auf mich zuraste und gnadenlos zu überrollen drohte, hielt ich mich mit beiden Händen an den starken Schultern meines Freundes fest. Ein letztes Hineinstoßen seines ungezügelt zuckenden Schw**zes und es würde mir unbarmherzig kommen, das fühlte ich genau. Und richtig, bevor ich jene Emotion auch nur in Worte fassen konnte, war er da: Der zweite Orga**us, der mich in seiner Intensität und Heftigkeit geradezu umhaute.

Ich zitterte, schrie unkontrolliert auf und ergab mich den gigantischen Empfindungen wehrlos. Mein gesamter Körper schien unter Strom zu stehen; von Kopf bis Fuß jagten die herrlichsten Gefühle des Universums durch mich hindurch.

 

Dieses zu sehen und mein Kommen zur selben Zeit dermaßen nah zu spüren, übermannte Chris’ Libido total. Noch während mein Höhepunkt mich lustvoll schüttelte, war er außerstande, sein Abspritzen auch nur eine Millisekunde länger zurückzuhalten. Ein letztes Mal glitt sein imposanter Ständer in die enge, glitschig-feuchte Liebeshöhle zwischen meinen Beinen, dann war es definitiv um ihm geschehen.

Von einem kehligen Stöhnen begleitet, das nicht nur mein Ohr erreichte, sondern den gesamten Duschbereich erfüllte, drängte er sich so weit in mich hinein, wie es ihm möglich war.

Gleichzeitig presste ich mich auf seinen pulsierenden Phallus hinunter, was mich das druckvolle Herauspumpen seines Lustcocktails unmittelbar fühlen ließ. Es wollte kein Ende nehmen; Chris kam und kam und kam. Er keuchte, vergrub sein Gesicht in meinen nassen Haaren und gab ausgeprägte Töne der Wollust von sich, die ich zuvor noch nie von meinem Freund gehört hatte. Sie waren ein Beweis der absolut befriedigenden Emotionen, gemischt mit der Liebe und der unendlichen Zärtlichkeit, die er für mich empfand. Dazu gestand er mir, dass unser intimes Wassersport-Vergnügen nicht sein erstes, jedoch sein unvergleichlich schönstes Erlebnis in dieser Hinsicht gewesen war – Worte, die mein Herz so sehr erfüllten, dass es heute noch bei jeder Erinnerung an dieses verwegene Liebesabenteuer vor Glück geradezu überläuft.

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