Sexy Spiele – Eingepinkelt mit der besten Freundin (Kurzgeschichte)

Sexy Spiele
Eingepinkelt mit der besten Freundin

Von Magenta König

Kurzgeschichte, erschienen am 27.04.2023

VG Wort
Junge Frau sitzt in der Morgensonne auf dem Balkon.

Lianne saß nur mit Höschen und Shirt bekleidet auf ihrer sonnigen Terrasse und frühstückte. Der Tag startete ideal, nicht zu heiß. Genüsslich nahm sie einen Schluck des Milchkaffees. Obwohl sie nach dem Aufstehen bereits die Toilette aufgesucht hatte, bemerkte die junge Frau, dass ihre Blase erneut zu drücken begann. Dieses Mal allerdings würde sie nicht ins Bad gehen.

Mit einem Lächeln lehnte sie sich zurück in den Stuhl, der zwar nicht sonderlich schick oder bequem war, doch perfekt geeignet für ihre spezielle Vorliebe. Lianne entspannte sich. Ganz bewusst lauschte sie in ihren Körper hinein, spürte den Urin, der sich seinen Weg die Harnröhre hinab bahnte und in einem kleinen Schwall in ihren Slip floss. Sie seufzte leise. Es fühlte sich wunderbar an, als die heiße Nässe sich in den Baumwollstoff sog und den Mittelsteg völlig durchnässte.

 

Sie schlug ihre Beine übereinander. In dieser Position fiel es ihr ein wenig schwerer, loszulassen, doch als sie erneut lospinkelte, sammelte sich die duftende Flüssigkeit in der Mulde des günstigen Gartenstuhls und tränkte den Stoff ihrer Unterhose vollständig. Erst einen Moment später tröpfelte es durch die Löcher in der Sitzfläche, die vermutlich eher dem Abfließen von Regenwasser dienen sollten.

Lianne beugte sich zur Seite, sah die Flecken auf dem grauen Stein ihrer Veranda. Es störte sie überhaupt nicht, bei der Temperatur trocknete es zügig. Sollte es nicht ohnehin bald regnen, würde sie mit dem Gartenschlauch nachhelfen und die Spuren mit Wasser vernichten. Und bisher war es nicht so viel, dass es eine Rolle spielte. Leider war ihre Blase allerdings auch nicht sonderlich gefüllt gewesen, so dass sie ihr lustvolles Tun unterbrechen musste.

 

Sie nahm einen weiteren großen Schluck des Frühstückskaffees, griff dann nach dem sahnigen Frischkäse, den sie zusammen mit selbstgekochter Marmelade auf einem knusprigen Brötchen verteilte. Sie hatte Zeit, heute begann ihr Urlaub.

Der feuchte Stoff klebte in ihrer Mitte, gab ihr ein gutes Gefühl, während sie sich ausgiebig dem Essen widmete. Vermutlich würde es nicht lange dauern, bis in der frühsommerlichen Wärme auch die Kleidung wieder trocken war. Und dann würde sie selbstverständlich erneut einnässen müssen …

Lianne gefielen diese Spiele mit sich selbst. Ein lustvolles Kribbeln begleitete ihr verbotenes Morgenritual, sorgte für eine andere Art Nässe, die sich zwischen den Schamlippen ausbreitete.

 

Sie presste kurz die Schenkel zusammen, als sie aufstand, um sich aus der Küche ein zusätzliches Glas mit Saft zu organisieren.

Orange war aus, stattdessen wählte die junge Frau einen Multivitaminsaft, von dem sie wusste, dass er ihre heiße Nässe wunderschön goldig färbte, wenn sie nur genug davon trank. Den ersten Viertelliter leerte sie somit noch am Tresen stehend, bevor sie sich nachschenkte und zu ihrem Sonnenplatz auf der Terrasse zurückkehrte.

 

Ihre Klit rieb aufgerichtet und geschwollen in ihrer Mitte. Lianne konnte nicht widerstehen und presste ihre vom gekühlten Getränk kalten Finger auf ihr warmes Fleisch, nahm dann allerdings wieder Platz und lauschte in sich hinein, ob bereits die nächste Flüssigkeit durchgelaufen war. Zu ihrem Leidwesen war es zu wenig. Sie musste unbedingt mit Milchkaffee nachhelfen, was sie reichlich tat. Dabei nahm sie sich vor, nun eine Weile zu warten, bis ihre Blase angenehm zwickte. Auch dies sorgte für ein äußerst behagliches Gefühl und führte vor allem dazu, dass sie das Pinkeln und wieder Einhalten nicht so oft zu unterbrechen brauchte, bevor sie schlussendlich doch gezwungen wurde, erneut eine längere Pause einzulegen. Ihr Plan war, dieses sexy Spiel über den ganzen Tag auszudehnen, möglicherweise nur unterbrochen von dem einen oder anderen Höhepunkt, den sie sich selbst verschaffen würde.

 

Abrupt unterbrach sie in jener Sekunde das Klingeln des Telefons, das auf der Ladestation im Flur lag. Lianne wunderte sich. Ihre Festnetznummer gab sie nur ihren engsten Freunden und an einem Wochentag morgens würde sich von denen niemand melden, da alle arbeiteten. Vermutlich irgendein Spam-Anruf, dachte sie noch, als sie sich fragte, ob sie überhaupt abnehmen sollte. Dann überwog die Neugier, glücklicherweise, denn die aufgeregte Anruferin stellte sich als ihre beste Freundin heraus, deren Stimme vor Aufregung extrem hoch klang.

»Gott sei Dank bist du zu Hause«, kiekste sie, »kannst du bitte sofort herkommen und meinen Haustürschlüssel mitbringen? Also sofort?« Lianne begriff erst, dass Nina sich offensichtlich ausgesperrt hatte, als diese bereits hektisch weiterredete:

»Ich hab verschlafen und ich bin viel zu spät dran und das gibt Megaärger im Büro. Und ich Vollidiot hatte nur das Handy in der Hosentasche, als ich nach draußen gerannt bin, und jetzt ist die Tür zu und ich muss doch so dringend …« Lianne hörte den letzten Satz nur noch mit halbem Ohr, da sie schon auf dem Weg ins Schlafzimmer war, um in eine kurze Jeans und ihre Sandalen zu steigen.

 

»Bin gleich da«, versprach sie, bevor sie den Knopf zum Auflegen drückte. Beim Anziehen der Hose spürte sie ihren feuchten Slip und erwog, auch diesen zu wechseln. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit eingepinkelter Unterwäsche auf die Straße gehen zu wollen. Andererseits handelte es sich um einen Notfall – und wenn sie ehrlich war, eine nette Ausrede um etwas so Versautes auszutesten.

Der stabile Jeansstoff würde den nassen Slip schon abdecken. Letztlich war es nicht weit und sobald dieses Problem behoben war, könnte sie ihr heißes Spiel auf der Terrasse fortsetzen. Bis dahin war ihre Blase dann auch sicher so prall gefüllt, dass es richtig geil würde …

 

Lianne dachte überhaupt nicht daran, noch auf die Toilette zu gehen. Dies würde nur dem Ziel ihres freien Tages zuwiderlaufen. Also schlüpfte sie in die Riemchensandalen, schnappte sich Schlüsselbund und Handtasche und zog die Tür hinter sich ins Schloss. Moment, da war doch noch etwas. Fast hätte sie vergessen, auch die ihr anvertrauten Schlüssel der Freundin mitzunehmen vor lauter Hektik.

Zum Glück fiel es Lianne grad noch rechtzeitig ein, so dass sie wenig später dann endgültig zu Ninas Rettung aufbrechen konnte. Diese tat ihr aus mehreren Gründen leid. Lianne wusste, dass sie Monate gebraucht hatte, um überhaupt einen Job zu finden, und der hatte sich dann leider nicht gerade als Glücksgriff herausgestellt. So lange es keine Alternative gab, wollte sie es sich dort jedoch auf keinen Fall verscherzen. Immerhin hoffte sie auf ein gutes Arbeitszeugnis und das Geld benötigte sie ohnehin dringend.

Nun so hilflos vor der eigenen Tür zu stehen und sich den Ärger auszumalen war sicher ein richtiges Scheißgefühl. Dabei noch pinkeln zu müssen, machte die Sache nicht besser. Nina teilte Liannes Neigung nicht, soweit diese wusste. Sie konnte sich vorstellen, wie ungeduldig die junge Frau vor ihrer Tür herumhüpfte. Hoffentlich blieb ihre Hose trocken, sonst würde eine nötige Dusche den Arbeitsbeginn noch weiter verzögern.

 

Während Lianne schwungvoll durch den Morgenverkehr kurvte, wurde ihr bewusst, wie dringend sie selbst plötzlich musste. Die Unmengen an Flüssigkeit, die sie sich in kurzer Zeit hineingeschüttet hatte, forderten ihren Tribut. Ihre Blase war so schnell vollgelaufen, wie sie es sich eben noch gewünscht hatte. Nun allerdings konnte sie es nicht recht gebrauchen.

Ihr feuchter Slip klebte ihr kühl zwischen den Beinen, nach wie vor spürte sie den Rest der Lust, die sie vorhin gefühlt hatte. Aktuell überwog jedoch der dringende Wunsch, den Druck loszuwerden, der in ihrem Unterleib pochte.

Die enge Jeans schnürte sie ein, während sie nervös Gas gab und immer wieder abrupt bremsen musste, da selbstverständlich jede Ampel auf rot sprang. Die Strecke zwischen den Wohnungen war nicht lang, doch heute kam sie Lianne besonders nervig vor.

Natürlich sorgte eine Baustelle zusätzlich für eine Sperrung; die zwei Straßen Umweg wurden zu einer Tortur für ihren strapazierten Schließmuskel. Eben noch vollkommen darauf eingestellt, so häufig wie möglich nass zu werden, zwang Lianne sich nun zur Kontrolle. Aus Lust wurde Nervosität.

 

Seufzend vor Erleichterung erspähte sie einen Parkplatz, der ausreichend groß erschien, doch das Rangieren in ihrem Zustand war die reinste Geduldsprobe. Das schabende Geräusch, als sie mit den Reifen am Bordstein entlang kratzte, ignorierte sie geflissentlich.

Sie schnappte sich ihre Tasche und kletterte gerade aus dem Wagen, als sie fühlte, wie gegen ihren Willen ein großer Schwall Urin in ihre Hose schoss. Willensstärke war das eine, doch das Einhaltevermögen des Schließmuskels ihrer nun übervollen Blase etwas anderes. Er gab einfach auf – wenigstens für einen kurzen Moment. Allerdings genügte dieser, um die nasse Hitze bis zu ihrem Po zu verteilen.

Erschrocken hielt die junge Frau inne. Obwohl sie ihre feuchten Spiele liebte, war ihr ein solcher Unfall äußerst unangenehm. Panisch blickte sie an sich herab. Der blaue Stoff in ihrem Schoß sah unauffällig aus – dabei wusste sie genau, wie groß die Menge gewesen war. Automatisch fasste sie an ihren Hintern. Offenbar hatte sie noch Glück gehabt und es hatte sich hauptsächlich zwischen ihren Schenkeln verteilt.

 

Eine erneute Woge des Müssens erfasste sie und mit einem Schreck wurde Lianne klar, dass sie es nicht mehr lange ohne komplettes Desaster überstehen würde – und dass Nina nach wie vor in einer ähnlich verzweifelten Lage auf sie wartete.

Sie spannte die Muskeln in ihrem Unterleib an, drückte auf die Verriegelung ihres Wagens und machte sich auf den Weg.

Ein Spurt war nicht mehr möglich; in einem ungelenken Watschelgang versuchte Lianne, das kurze Stück bis zu dem Mehrfamilienhaus zurückzulegen, in dem die Freundin ihre kleine Wohnung hatte. Ihr Körper schickte ihr währenddessen quälende Signale, wie dringend sie eine Toilette aufsuchen sollte. Genervt von sich selbst und dem Universum biss sie die Zähne zusammen, konzentrierte sich und ignorierte die peinliche Wärme des durchnässten Stoffes zwischen ihren Schenkeln.

 

Es gelang ihr nur, bis sie Nina erblickte. Tränenüberströmt stand diese in einem nassen Fleck auf den Betonplatten des Eingangsbereichs. Der dünne Stoff der hellen Sommerhose klebte ihr an den Beinen. Es war nicht zu übersehen, dass Lianne nicht schnell genug gewesen und wie peinlich ihrer lieben Freundin die Lage war. Röte überzog ihr Gesicht, während sie beschämt zu Boden sah, und vermutlich darauf hoffte, dass niemand hinter den Fenstern stand und ihr Pech beobachtete.

Neben dem Mitgefühl, das Lianne überkam, drängte sich eine neue, fast schon schmerzhafte Welle des Müssens durch ihren Unterleib. Doch dieses Mal gab sie nach. Was soll’s, dachte sie mitleidig, als sie der Natur ihren Lauf ließ.

Mit einer unsagbaren Erleichterung spürte sie, wie ihre strapazierte Blase sich entleerte. Ein heißer Strahl schoss in ihre Jeans, durchweichte den ohnehin nassen Stoff vollends und lief ihr dann die nackten Beine hinunter in die Sandalen und auf den Boden. Fast hätte sie vor Wonne aufgestöhnt – das Gefühl der Entspannung war unbeschreiblich, wenn es ihr auch nahezu ebenso peinlich war wie Nina.

In der Öffentlichkeit hatte sie noch nie zuvor eingepinkelt. Andererseits kannte sie hier vermutlich niemand und es brach ihr das Herz, ihre beste Freundin wie ein Häufchen Elend dort stehen zu sehen. Und irgendwo tief in ihrem Inneren prickelte noch immer die Lust, mit der der Tag begonnen hatte …

 

Lianne blickte nach unten. Ziemlich kribbelig war es ja schon, trotz widriger Umstände. Die herrliche Erleichterung gepaart mit dem dezenten Geruch ihres frischen Urins – möglicherweise war es eine ganz neue Art, ihre heimliche Leidenschaft zu genießen. Eben weniger heimlich. Aber Unfälle passierten, oder? Nina war der Beweis. Gefangen von der Erotik des Moments hätte sie diese fast vergessen. Als sie nun bemerkte, dass ihre Freundin sie beobachtete, nahm sie sich zusammen und ging auf sie zu.

»Na, Pechvogel? Unser Tag fängt ja super an, oder?« Sie klang aufgesetzt, doch hoffte, dass die andere es auf die Blamage schieben würde. Ninas Wangen waren immer noch heftig gerötet, die Tränenspuren unübersehbar. Sie schien sich allerdings gefangen zu haben.

»Hast du den Schlüssel?«, fragte sie tonlos und streckte ihre Hand aus.

»Oh, klar.« Lianne übergab den ersehnten Türschlüssel.

 

Als sie ihrer besten Freundin in deren Wohnung folgte, spürte sie, wie sie in den feuchten Sandalen hin und her rutschte. Noch auf der Fußmatte zog sie sie aus. Ohne Umwege tapste sie ins Bad, um sich ein wenig abzutrocknen.

Nina entledigte sich dort bereits stumm ihrer eingenässten Kleidung. Während in Lianne die Vorfreude brodelte, sich später ganz und gar ihrer Lust hinzugeben, sah sie ein, dass es im Moment Dringenderes gab. Ihre Freundin musste unbedingt aufgeheitert werden. Ohne nachzudenken, zog sie sie in ihre Arme.

»Was hältst du davon, wenn ich uns einen Tee aufsetze, während du dich bei der Arbeit krank meldest? Gar nicht kommen ist besser als zu spät, finde ich.« Sie schlug einen leichtherzigen Ton an. »Aber vielleicht müsstest du mir vorher eine trockene Hose leihen …«

 

Sie spürte, wie Nina erneut zu weinen begann, bevor sie sich endlich etwas entspannte. Sie lehnte sich an sie, als sie dankbar flüsterte:

»Das hast du nur wegen mir gemacht, oder? Damit ich mich nicht alleine schämen muss. Du bist einfach die Beste!«

Nun war es Lianne, die einen roten Kopf bekam, den ihre Freundin zum Glück nicht sehen konnte. Diese Lorbeeren würde sie nicht auf sich sitzen lassen können. Damit käme sie sich zu schäbig vor. Obwohl es so ganz falsch nun auch nicht war …

In ihrem Inneren kämpfte Lianne. Sie küsste ihre liebste Freundin auf den Scheitel und beschloss, dass bei einem Tee eventuell eine gute Gelegenheit war, in ihrem Leben das erste Mal mit einem Menschen über ihre spezielle Vorliebe zu sprechen. Das würde Nina dann endgültig von dem misslungenen Morgen ablenken.

Sie seufzte hörbar. Eins nach dem anderen. Irgendwie war auch sie überrumpelt von den Ereignissen und hin- und hergerissen zwischen widerstreitenden Gefühlen. Welche Überraschungen dieser Tag wohl noch für sie bereithielt?