Tabu – Sex mit der Tochter des Chefs (Kurzgeschichte)

Tabu
Sex mit der Tochter des Chefs

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 01.11.2014

VG Wort
Blondine lehnt sich lasziv an eine Wand

Sie öffnete ihre Beine und sah mich aufreizend an. Charlotte, die Tochter meines Chefs – süße achtzehn Jahre jung und von verführerischer Schönheit. Ich wusste, ich durfte es nicht, doch ohne dass ich es verhindern konnte, wanderte mein Blick zwischen ihre Schenkel. Ihr Venushügel war komplett rasiert, inmitten der rosigen Schamlippen glänzte es feucht. Sie biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Mir war klar, was ich aufs Spiel setzte, doch ihr zu widerstehen war unmöglich.

 

Ich war ihr verfallen, seit sie mir die Haustür geöffnet hatte. Das lange, blonde Haar, ihre schlanken, sonnengebräunten Beine, die in knappen Hotpants steckten und das hautenge T-Shirt, unter dem sich ihre festen Brüste gut sichtbar abzeichneten, machten mich verrückt. Natürlich, so sagte mir mein Verstand, war sie Tabu, meine Libido jedoch schien anderer Meinung zu sein. Ich berichtete ihr mit wenigen Worten von der Nachricht ihres Vaters, dass er sich verspäten würde und ich hier auf ihn warten solle. Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht, dass er sich getrost alle Zeit der Welt hätte lassen dürfen.

 

Charlotte leistete mir Gesellschaft, stellte ein zweites Sektglas zu ihrem und schenkte mir ein. Das prickelnde Getränk regte meine Sinne an. Es weckte die Lust auf mehr, genauso wie der aufregende Duft ihres Körpers, den ich unwillkürlich wahrnahm, als sie sich zu mir setzte und betont nah an mich heranrutschte. Ich atmete tief ein; Bilder tauchten vor meinem inneren Auge auf: Charlotte nackt und in aufreizender Pose – ihr straffer Busen, dessen Nippel sich steil aufgerichtet hatten, ihre Hand, die zwischen den Beinen an ihrer feuchten Vagina spielte. Diese Vorstellung erregte mich, sorgte dafür, dass mein Schw**z sich versteifte und ungeduldig zu pochen begann. Zu diesem Zeitpunkt glaubte ich, sie könne meine Gedanken lesen; heute weiß ich, dass sie es darauf angelegt hatte, mit mir ins Bett zu gehen.

„Alex …“, flüsterte sie verlockend, „ich will, dass du mich küsst.“ Eine verspielte, und wie ich bis dahin annahm, nicht ganz ernstgemeinte Aufforderung. Als sie aber ihre Lippen zärtlich auf meine legte, stimmte ich wie selbstverständlich ein. Unsere Zungen berührten sich, umspielten einander innig. Es gelang ihr, sich auf meinen Schoß zu schieben, während wir uns weiterhin küssten. Meine Hände umfassten ihren kleinen, festen Po, drückten begehrlich zu. Unterhalb drängte sich ihr meine Erektion entgegen, was sie als Zustimmung verstand. Lasziv rieb sie sich an mir, raunte mir zu, wie sehr es sie anmache, dass ich sie so offenkundig wolle. Als sie mir anschließend ins Ohr schnurrte, dass sie bereits irrsinnig feucht sei, warf ich jede Beherrschung über Bord und folgte ihr in ihr kostspielig ausgestattetes Zimmer.

 

Katzengleich streifte sie sich ihre Kleider ab und setzte sich mit geöffneten Schenkeln in die Mitte des Bettes. Wir sprachen kein Wort, ihre Augen sagten mir, was ich wissen musste. Sie erzählten von Begierde, ungestilltem Verlangen und der puren Lust auf Sex.

Ich nahm mir nicht die Zeit mich auszuziehen, kniete mich in meinem dunklen Geschäftsanzug zu ihr. Gib ihr um Himmels willen nicht nach, es ist ein Fehler!, rief mir mein Hirn zu, doch ich hörte nicht hin.

„Du bist wahnsinnig sexy“, flüsterte ich stattdessen heiser vor Erregung. Anstelle einer Antwort ergriff sie meine Hand und führte sie an ihr williges Geschlecht. Ich erfühlte glitschige Nässe, die zarte Haut und den engen Eingang ihrer Höhle, in den sie meine Fingerspitzen hineindrückte. Kein anderer Gedanke, als der, dass es mein Harter sein könnte, der in wenigen Minuten in dieses süße Paradies eindringen würde, hatte noch Raum in meinen Kopf. Ich wollte sie so sehr, dass mein Phallus sich schmerzhaft Platz in der Hose zu schaffen versuchte. Lange schon war ich nicht mehr derart geil gewesen, wie an diesem Nachmittag – mein Entschluss stand fest: Ich würde sie f**ken, mit allen Konsequenzen.

Ich zog die Hand zurück, legte mich auf den Bauch und versenkte mein Gesicht genusvoll in ihrem Liebesdelta. Stöhnend leckte und liebkoste ich sie, bevor ich begann, die geschwollene Klitoris intensiv mit der Zunge zu massieren.

„Oh Alex, ja!“, stöhnte sie und ließ den Oberkörper in die weichen Kissen sinken. Neue Feuchtigkeit sickerte aus ihrer Ritze, die ich auffing und gierig hinunterschluckte. Ihre Perle wurde härter, ragte spürbar aus dem schützenden Hautfältchen hervor. Nur zu gern strich ich über sie hinweg, lutschte und saugte an ihr. Charlotte wand sich keuchend vor mir. Sie bettelte nach mehr, rief auf dem Weg zum Orga**us laut meinen Namen. Derart angeheizt griff ich unter mich und öffnete meine Hose, in die ich hineinfasste, ohne das Zungenspiel zu unterbrechen. Ich hielt es nicht länger aus, nahm meinen pulsierenden Schw**z heraus und zog atemlos die Vorhaut zurück. Tropfen meiner Wollust bildeten einen feinen Gleitfilm, auf dem ich sie sogleich wieder nach vorn schob. Ich tat dies mehrmals hintereinander, bearbeitete währenddessen unaufhörlich Charlottes pochende Klit. Bald befand ich mich gefährlich nah am Verlust jeglicher Kontrolle. Zusätzlich fühlte ich ihren Lustknopf merklich größer werden und schmeckte einen weiteren Schwall ihrer Nässe auf der Zunge. Obendrein hörte ich ihr hemmungsloses Stöhnen, mit dem sie mir ihren bevorstehenden Höhepunkt ankündigte. In diesem Augenblick ließ ich von ihr ab und hob mich auf sie.

 

Glutvoll sah sie mich an, erhitzt, die Wangen vor Erregung gerötet. Ihr Sehnen nach Erlösung war riesig. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, blickte tief in ihre blauen Augen hinein.

„Gleich, Süße, wird es dir kommen wie nie zuvor“, flüsterte ich, während meine pralle Eichel bereits in ihren überlaufenden Eingang glitt. Sie nickte begierig und schlang ihre wohlgeformten Beine um meinen Hintern. Mithilfe der Fersen schob sie mir ungestüm Slip und Hose vom Arsch, überkreuzte anschließend die Waden und drückte mich fest auf sich. Groß und hart drang ich in sie ein. Sie war dermaßen eng, dass sich die Vorhaut vollständig zurückschob, was mich unbeherrscht aufstöhnen ließ. Mein Steifer zuckte, konnte das Finale kaum erwarten. Sie empfing ihn heiß und nass, hing sich an meine Hüfte und küsste mich wollüstig. Nur zu gern nahm ich ihr unausgesprochenes Angebot an und stieß, nachdem ich einen Atemzug ruhig in ihr verharrt hatte, kraftvoll zu.

„Ja, endlich!“, spornte sie mich an. Das ist es, was sie will, erkannte ich und gab ihr, wonach sie verlangte. Erst langsam, dann immer schneller vög**te ich sie – hart und erbarmungslos. Mit jedem Stoß rutschte sie auf der Matratze ein Stück weit nach oben. Die Finger um das metallene Kopfende des Bettes gekrallt, hielt sie dagegen. Sie spannte ihre Muskeln an und schlang sich eng um meinen stahlharten Phallus. Charlotte stöhnte im Takt, ließ ihr Becken rotieren.

Auf meine durchgestreckten Arme gestützt, steigerte ich das Tempo erheblich, stieß in deutlich kürzeren Abständen in ihre tropfnasse Muschel – schon bald, so wusste ich, könnte ihr Vater nach Hause kommen. Feiner Schweiß sammelte sich auf meiner Stirn, tropfte auf das lustverzerrte Gesicht meiner jungen Bettgespielin hinunter. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgerichtet, eine Gänsehaut überzog ihren Körper. Sie wimmerte erregt, zerfloss geradezu vor Geilheit. An meiner Krawatte, die ihren blanken Busen streichelte, zog sie meinen Oberkörper wieder zu sich herab. Ihre Zunge fand meine; ihr Kuss war selbstbewusst und dermaßen sündig, dass mein Schw**z noch einmal härter wurde.

Der Zeitdruck saß mir im Nacken – grob und schnell stieß ich mehrmals hintereinander zu. Es reichte ihr, sie auf den Gipfel zu heben. Tief in ihr fühlte ich es zart beben, während sie ihre Emotionen ungezwungen herausschrie.

„Alex, jetzt! Ich komme, ich komme!“ Sie bäumte sich unter mir auf. Ich ergab mich ebenfalls. Das Gefühl war übermächtig; es riss mir die Kontrolle aus der Hand, so dass ich lauter stöhnte, als es in dem fremden Haus angebracht gewesen wäre. Fern jeder Beherrschung presste ich mich in ihre glitschige Mitte hinein, bevor ich die riesige Ladung in sie pumpte. Heiß und milchig schoss mein Lustcocktail aus mir heraus.

Wir küssten uns ein letztes Mal; sie lockerte den Klammergriff ihrer Beine, hob sie glücklich seufzend von mir herunter. Keine Sekunde zu früh. Kaum dass ich mich aus ihr herausgezogen hatte, hörten wir den schweren Mercedes auf den Hof fahren.

Von Panik getrieben sprang ich aus dem Bett; Charlotte gleich hinterher. Mit fliegenden Fingern zog ich mir die Hosen nach oben, stopfte das Hemd hinein und schloss Knopf, Reißverschluss und Gürtel. Neben mir beeilte sich die hübsche Tochter meines Vorgesetzten in Pants und T-Shirt zu schlüpfen, wobei sie auf die Unterwäsche komplett verzichtete. Unter anderen Umständen hätte dieser Tatbestand erneute Geilheit in mir hervorgerufen, in diesen Minuten jedoch hatte ich keinen Gedanken dafür übrig. Im Vorbeigehen schaute ich in ihren Schminkspiegel, fuhr mir beiläufig durch die Haare und befand mich schon auf dem Weg zur Treppe.

 

Sie folgte mir die Stufen hinunter. Im Laufen zog ich meine Krawatte gerade und saß punktgenau auf dem Sofa, als wir das Klappen der Haustür hörten und ihr Vater gleich darauf das Wohnzimmer betrat. Charlotte schenkte Sekt in unsere leeren Gläser ein, als mein Boss lächelnd auf mich zukam. Ich erhob mich und ergriff die Hand, die er mir entgegenstreckte. Gleichzeitig übermannte mich die Gewissheit, dass das Aroma seiner Tochter noch an ihr haftete. Und nicht nur das, auch meinen Schw**z hatte ich umfasst und gerieben. Lass es ihn um Gottes willen nicht merken, flehte ich insgeheim.

„Bitte entschuldigen Sie nochmals mein Zuspätkommen …“, eröffnete er den Dialog. Nach einem kurzen Seitenblick auf den Couchtisch fügte er zufrieden an:

„Aber wie ich sehe, hat meine Tochter sich Ihrer ja vortrefflich angenommen.“ Ein verstohlenes Lächeln schlich sich um meine Mundwinkel, als ich ihm wahrheitsgemäß antwortete:

„Ich kann nicht klagen. Wir haben uns blendend amüsiert. Sie war überaus gastfreundlich und spendabel.“

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