Unerwartet – Blowjob oder Natursekt? (Kurzgeschichte)

Unerwartet
Blowjob oder Natursekt?

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 15.08.2019

VG Wort
Geschäftsmann im schwarzen Anzug

Wie schwach kann ein Mensch sein? Wie wenig Selbstbeherrschung kann man besitzen? Mir würde so etwas bestimmt nicht passieren … Dies waren nur einige der Gedanken, die Ulrich bei jedem Bericht, den er bislang von einem Nötig-müssen-Notfall gehört hatte, durch den Kopf gegangen waren. Er war sich sicher, als gestandener Geschäftsmann ausreichend stark und diszipliniert zu sein, um niemals in eine solch dringliche Lage zu geraten. Zudem, so glaubte er fest, besäße er genügend Voraussicht und Erfahrung, eine derartige Situation gar nicht erst entstehen zu lassen – bis zu jenem Tag, an dem er sich auf dem Rückweg in sein Büro befand und das unerwartet frühe Erscheinen seiner Geschäftspartner ihn zum Umdenken zwang.

 

Schon auf der Autobahn hatte er das unangenehme Zwicken seiner Blase deutlich gespürt, doch der Termindruck war zu hoch gewesen, als dass Ulrich die Überlegung, einen Rastplatz anzusteuern, überhaupt hatte aufkommen lassen.

Er musste pinkeln, keine Frage, und je näher er der Abfahrt kam, die er für die kürzeste Strecke in seine Büroräume nehmen wollte, desto stärker musste er seinen Schließmuskel bereits anspannen. Mittlerweile bereute er sowohl den reichlich konsumierten Kaffee vom Vormittag, als auch die Cola aus dem Drive-In, die er sich rückblickend ebenfalls hätte sparen können.

Das Signal, das seinem Gehirn den hohen Füllstand der Harnblase meldete, kam in immer kürzen Abständen, dennoch verbot er sich selbst auf der Landstraße, an der er problemlos an einem Baum hätte anhalten können, den schnellen Stopp zum Wasserlassen. Die Sorge, zu dem wichtigen Meeting, das an jenem Nachmittag in seiner Firma stattfinden sollte, verspätet zu erscheinen, war zu groß. Er würde unter allen Umständen rechtzeitig dort sein müssen – die Investoren warten zu lassen und dadurch unprofessionell zu wirken, könnte ihn im schlimmsten Fall den erhofften, höchst lukrativen Vertragsabschluss kosten.

Ulrich drückte das Gaspedal seines Porsches durch; der Zeitdruck gepaart mit dem heftigen Verlangen nach einem WC-Besuch ließ ihn jedes Geschwindigkeitsbegrenzungsschild am Straßenrand ignorieren. Das Grün der Landschaft flog an ihm vorbei, während sich vereinzelte Schweißperlen der Anstrengung auf seiner Stirn sammelten und er sich wiederkehrend mit der linken Hand in den Schritt griff. Hierbei fühlte er durch die Stoffschichten von Anzughose und Slip hindurch seinen Penis, den er fest knuffte und versuchte, mit den Fingerspitzen gegen den Oberschenkel zu drücken. Hey, gleich bist du im Büro, das schaffst du locker, motivierte er sich selbst und spürte gleichzeitig, dass es verdammt eng werden könnte.

 

„Gut, dass Sie kommen, die Damen und Herren sind bereits eingetroffen“, begrüßte ihn seine Empfangsdame, nachdem Ulrich den dunklen Sportwagen nachlässig vor der Eingangstür abgestellt und hastig in das Innere des modernen gestalteten Firmengebäudes gestürmt war. Er unterbrach seine eiligen Schritte und sah mit hochgezogenen Augenbrauen zu seiner Angestellten herüber.

„Was, schon?“, brach es erstaunt aus ihm hervor. Der anschließende Blick auf seine Armbanduhr bestätigte ihm, was er soeben gehört hatte: Sie waren zu früh. Fünf Minuten vor dem angesetzten Termin – fünf kostbare Minuten, die er liebend gern für den äußerst notwendigen Abstecher zur Toilette verwendet hätte. In seinem Unterbauch pochte es energisch; unter normalen Umständen wäre er jetzt noch zum Klo gegangen, doch in diesem Fall kam es auf jede Sekunde an. Gäste wie diese ließ man nicht warten – es ging um viel Geld, Prestige und nicht zuletzt das Vorankommen seiner Firma. Vorausgesetzt, er verpatzte es nicht …

 

Der Finanzmanager ignorierte den eindringlichen WC-Appell seines Unterleibs, wies die junge Mitarbeiterin an, ihn innerhalb der kommenden Stunde nicht zu stören, und betrat mit einem souveränen Lächeln auf den Lippen den Besprechungsraum.

Die kleine Gruppe von Kapitalanlegern, welche aus zwei Männern und einer Frau bestand, hatte bereits am großen, mitten im Zimmer stehenden Tisch Platz genommen. Zur Begrüßung erhoben sie sich von ihren Stühlen und streckten Ulrich die Hand entgegen. Mit angespanntem Blasenschließmuskel und eng zusammengedrängten Oberschenkeln schüttelte er jede Einzelne und hieß seinen geschäftlichen Besuch Willkommen. Da er in jenem Moment still dastand, fühlte er besonders intensiv, wie überaus nötig er pinkeln musste.

„Wie ich sehe, hat meine Sekretärin Ihnen bereits Kaffee angeboten.“ Den freundlichen Ausdruck im Gesicht aufrechtzuerhalten, fiel ihm extrem schwer: Allein das Wort ‚Kaffee‘ auszusprechen, hatte ausgereicht, um ein neuerliches Aufbäumen seiner Blase herbeizuführen.

 

Erleichtert, wieder sitzen zu können, schlug Ulrich sogleich die Oberschenkel übereinander, begann zu sprechen und versuchte, sich mit den finanzwirtschaftlichen Inhalten des Meetings von seinem grundlegenden Problem abzulenken.

Die Dokumente lagen vor ihm ausgebreitet; in der rechten Hand hielt er einen Kugelschreiber, während er mit der linken unterhalb des Tisches die Ausbeulung seiner grauen Anzughose massierte. Beinahe schmerzhaft fasste er zu, kniff und knetete seinen anschwellenden Penis, mit dem er in diesem Augenblick nur zu gern in eine geöffnete Toilettenschüssel gezielt hätte. Jede Faser seines Seins verlangte nach einem Klo, endlich dorthin zu dürfen, wäre ihm einiges wert gewesen …

Wie wahnsinnig dringend es inzwischen ist, dachte Ulrich verzweifelt. Mittlerweile gelang es ihm nicht mehr, den Hintern auf dem Stuhl ruhig zu halten. Er schwitzte erneut, die Konzentration nahm merklich ab. So diskret wie möglich rutschte er von einer Pobacke zur anderen, beließ die Hand in den Schritt gepresst und bemerkte nicht, wie aufmerksam er hierbei beobachtet wurde.

 

Seit Ulrich den Raum gehetzt betreten und die Gruppe fahrig und mit aneinandergedrängten Beinen begrüßt hatte, war er dem weiblichen Teil seiner Gäste als höchst desperat aufgefallen. Von diesem Zeitpunkt an hatte die attraktive 30-Jährige den Manager im teuren Maßanzug nicht mehr aus den Augen gelassen. Zu beobachten, wie seine offensichtliche Pinkelnot sich zunehmend verschlimmerte, wie sehr er sich in seiner Male-Desperation auf dem Stuhl wand, erregte die Geschäftsfrau spürbar. Dass er leise stöhnte, sichtlich schwitzte und sich in seiner Verzweiflung obendrein fest in den Schritt griff, turnte sie zusätzlich an. Er versucht, sein bestes Stück zu umfassen, um ein plötzliches Lospinkeln zu verhindern, schlussfolgerte sie, was ihr Höschen mehr als feucht werden ließ.

Als sie bemerkte, dass er Anstalten machte, sich zu erheben, um womöglich das WC aufzusuchen, überlegte sie sich bewusst eine Frage, für deren Antwort er länger brauchen würde, als es ihm lieb sein dürfte.

 

In der Gewissheit, die gewaltige Flut nicht mehr allzu lange bei sich behalten zu können, wollte Ulrich soeben von seinem Platz aufstehen, um sich für eine kurze Toilettenpause zu entschuldigen. Er spannte den Blasenschließmuskel extra fest an und hob gerade das Hinterteil von der Sitzfläche, als er die Stimme der dunkelhaarigen Frau Maibaum vernahm, welche unmittelbar neben ihm saß.

Mit zusammengepressten Lippen wandte er den Kopf zu ihr und schaute ihr gequält lächelnd ins Gesicht. Die Frage, die sie ihm stellte, passte perfekt zu seinen vorangegangenen, hektisch vorgetragenen Ausführungen.

„Oh, sehr interessant“, verlieh einer ihrer Kollegen der sofortigen Beantwortung Nachdruck. „Das ist wirklich ein ganz wichter Punkt.“ An ein rasches Verlassen der Räumlichkeit war vorerst nicht mehr zu denken, erkannte Ulrich und sank resigniert auf seinen Stuhl zurück.

 

Von dem Gefühl begleitet, der heiße Urin steige ihm langsam die Harnröhre empor und würde gleich die Spitze seines Gliedes erreichen, war es ihm unmöglich geworden, sich auf etwas anderes zu fokussieren, als auf den brennenden Wunsch, zum Klo zu rennen. Er wollte nichts mehr auf der Welt, als endlich seine prallgefüllte Blase zu entleeren. Sein Penis schien ebenso zu empfinden, wie Ulrich an der fortschreitenden Verhärtung bemerkte, die eindeutig dem mächtigen Pinkeldruck zuzuschreiben war.

Um die Frage der gutaussehenden Investorin vollständig zu beantworten, fehlte ihm die erforderliche Konzentration – der Firmenchef war an der absoluten Grenze seiner Selbstbeherrschung angekommen. So sehr er sich auch zusammenriss, er konnte den tosenden Harndrang nicht länger im Zaum halten.

Inmitten seiner keuchend hervorgebrachten Entschuldigung, kurz den Besprechungsraum verlassen zu müssen, sprang er auf und stürzte gleich darauf zur Tür hinaus.

 

Das Herren-WC lag auf der gegenüberliegenden Seite des Flurs. Die Hand weiterhin fest in den Schritt gepresst, stolperte Ulrich über den Gang und drückte stöhnend die Klinke der Toilettentür herunter. Die Aussicht, es jeden Moment befreit laufen lassen zu dürfen, erschwerte ihm das Einhalten in den letzten Sekunden erheblich.

Kaum hatte er den hellgefliesten Raum betreten, zerrte er hektisch am Reißverschluss seiner Hose. Dass er hierbei Unterstützung erhalten sollte, hätte zuvor nie für möglich gehalten, doch die hübsche Frau Maibaum war ihm voller Erregung gefolgt. Sie legte nun ebenfalls Hand an Ulrichs Hosenschlitz.

Den Blick gesenkt, hatte er zunächst nicht mehr als die lackierten Fingernägel wahrgenommen, doch sofort hob er den Kopf und sah ihr ins Gesicht. Die Wangen vor Geilheit gerötet, zwinkerte sie ihm mit glänzenden Augen zu.

Nur einen Augenblick später ging sie vor dem Geschäftsmann in die Knie, griff zärtlich in den offenen Reißverschluss hinein und holte seinen halbharten Schw**z aus Hose und Slip hervor. Ulrich knickte vor Anstrengung, den drohenden Dammbruch weiterhin verhindern zu wollen, in den Knien ein. In der Annahme, sie beabsichtige einen Blowjob mit ihm, warnte er sie keuchend vor:

„Sorry, ich … muss … so verdammt, ich … kann nicht …“

„Ich weiß“, lautete die Reaktion der knienden Dunkelhaarigen, die ihn aus blitzenden Augen ermunternd anschaute. Sie hielt seinen Penis in der rechten Hand, die Kuppe des Daumens auf die Öffnung gepresst. Sie wusste, sie brauchte nur abzuwarten, eine Aufforderung würde nicht nötig sein.

 

Über die Absichten Frau Maibaums und die Folgen des Unausweichlichen nachzudenken, blieb Ulrich keine Zeit. Es war zu spät, sein Körper gab jeden Widerstand auf. Ohne, dass er es verhindern konnte, oder durch bewusstes Lockerlassen des Schließmuskels nachhelfen musste, jagte der heiße, gelbe Strahl in seine Harnröhre hinein. Die junge Frau fühlte ihn druckvoll hindurchrauschen, hörte zur selben Zeit das befreit-männliche Aufstöhnen über sich und öffnete die rotgeschminkten Lippen.

Als sie nur einen Wimpernschlag später den Daumen von seiner Eichel fortnahm, schoss der Urin fontänenartig hervor und landete sprudelnd auf ihrer Zunge. Dies zu spüren und das würzig-salzige Aroma zu schmecken, gab ihrer Libido einen weiteren Kick. Sie schloss die Augen. Die Feuchtigkeit in ihrer Mu***i nahm zu, deutlich fühlte sie das lustvolle Anschwellen ihrer Schamlippen und der kleinen, festen Klitoris, die sich nach Berührung sehnte.

 

Sie schluckte seinen Urin nicht, er traf lediglich die rosafarbene Zunge der hübschen Investmentkollegin. Gleich danach strömte er aus ihrem halboffenen Mund wieder hinaus und plätscherte hörbar auf den Boden des Herrenklos. Staunend und zugleich irritiert von der spontanen Offensive betrachtete Ulrich ihr Treiben.

Ja klar, Natursekt!, schoss es ihm mit dem nächsten Atemzug in den Kopf – von nasser Erotik dieser Art hatte er zwar schon gehört, jedoch war er nie zuvor in Berührung mit ihr gekommen. Es gefiel ihm, selbst da ihr Ansinnen ihn komplett unerwartet erwischt hatte. Wir kennen uns zwar kaum, dachte er, andererseits … Ach, was soll’s? Er blickte zu Frau Maibaum herunter, schob beide Hände in ihr langes Haar hinein und sah ihr bei ihrem prickelnden Sektgenuss zu. Gleichzeitig genoss er es endlos, endlich zu pinkeln.

 

Als sein goldener Strom verebbt war, zog Ulrich die attraktive Frau sanft zu sich empor. Diese grinste lasziv und strich sich genussvoll mit der Zungenspitze über die roten Lippen. Er näherte sich ihrem Gesicht bis auf wenige Zentimeter; fast berührten sich ihre Nasenspitzen.

„Oh, wow! Was war das denn?“, raunte er ihr mit verwegener Stimme zu.

„Frag nicht, was es war, Ulrich, sondern wie es war“, gab sie flüsternd zurück. Der Finanzmanager gehorchte lächelnd:

„Wie war es?“ Anstelle einer Antwort erhielt er einen Kuss auf den Mund, dem sogleich eine Erklärung folgte:

„Absolut geil. Ich steh total auf Natursektspiele wie diese. Außerdem hast du mich schon im Meeting dermaßen heiß gemacht, dass ich nicht anders konnte.“ Ulrichs Lächeln wandelte sich zu einem amüsierten Lachen. Als Single mit einem ansprechenden Äußeren war er es gewohnt, unverbindlich zu flirten und manchen One-Night-Stand mitzunehmen, doch an diesem Nachmittag hatte ihm für Vergnügungen dieser Art gewiss nicht der Sinn gestanden.

„Da täuschst du dich aber. Nach Erotik war mir ganz sicher nicht zumute.“

„Dir nicht …“ Sie legte eine bedeutungsvolle Pause ein. „Mir hingegen schon. Dir bei dem Kampf gegen deine volle Blase zuzuschauen, war Sex pur.“ Unsicher, ob die aufreizende Frau Maibaum ihn an der Nase herumführte, blickte er ihr in die Augen. Als er zur selben Zeit wahrnahm, das sie seinen Schw**z, den sie noch immer in ihrer rechten Hand hielt, zärtlich zu reiben begann, schloss er die Augenlider.

„Mhhm, weiter …“ Sein Phallus richtete sich zu voller Größe auf.

„Aber gern. Dass er eben auch schon hart war, hat mich tierisch angemacht, weißt du das?“

„Ach ja? Das muss vom Dringendmüssen gekommen sein“, versuchte Ulrich eine Erklärung.

„Deshalb hat es mich ja so gepusht …“, grinste sie neckisch.

„Du sprichst in Rätseln, aber weißt du was? Das ist mir gerade vollkommen egal.“

 

Nach diesen Worten drängte Ulrich die junge Frau behutsam, jedoch fordernd in Richtung Kachelwand, schob den Business-Rock nach oben und hob ihren linken Oberschenkel an. Sie half ihm, indem sie ihr Bein um seine Hüfte schlang, küsste ihn begierig und zog gleichzeitig den Mittelsteg ihres Slips beiseite. Mit den Fingerspitzen drang er in ihre klatschnasse Pu**y ein. Als er die überquellende Nässe erspürte, stöhnte er unwillkürlich auf.

„Mein Gott, wie feucht du bist.“ Er legte die benetzten Zeige- und Mittelfinger zwischen seine Lippen. Ihr ganz eigenes Aroma war berauschend und der charakteristische Duft ihrer Wollust ließ ihn erneut aufstöhnen. Wieder versanken sie in einen innigen Kuss, bei dem die junge Bankerin seine beachtliche Erektion vor ihre Spalte führte.

Seine Eichel rutschte bereits in die warme Feuchtigkeit hinein, dennoch nahm Ulrich seine Selbstbeherrschung zusammen, um die dunkelhaarige Schönheit anzusehen und sie zu fragen:

„Wie ist eigentlich dein Vorname, Frau Maibaum?“

„Tabea“, keuchte sie ungeduldig hervor. Die Lüsternheit stand ihr ins Gesicht geschrieben; die Wangen geröteter als zuvor, konnte sie sein machtvolles Eindringen kaum noch erwarten.

„Dann, liebe Tabea, halt dich gut fest“, stöhnte Ulrich rau in ihr Ohr hinein, „denn jetzt wirst du gef**kt, bis du vor Geilheit schreist.“

„Ja!“, lautete ihre einsilbige, dennoch leidenschaftliche Antwort, nach der ein erneuter Kuss ihre Lippen verschloss.

Während ihre Zungen einander zärtlich umspielten, ließ Ulrich seinen imposanten Phallus der gesamten Länge nach in ihre überlaufende Mitte gleiten. Sie stöhnten gemeinsam, und bei seinem ersten, kraftvollen Stoß klammerte Tabea sich begeistert an die Schultern des Finanzmanagers. Im gleichen Zuge drückte sie sich auf seinen stahlharten Schw**z hinunter, kam ihm auf diese Weise entgegen und schloss sich eng um Schaft und Eichel.

 

Sein Rohr pochte vor Wollust, als sie einen Rhythmus fanden, in dem er Tabeas Libido kitzelte und ihr Verlangen auf den Gipfel der Ekstase trieb. Er hielt ihren Po in seinen Händen und bei jedem kraftvollen Eindringen presste er sie zeitgleich auf seine pulsierende Erektion herunter.

Für einen kurzen Augenblick streifte ihn der Gedanke an die zwei, im Konferenzraum verbliebenen Gesprächspartner, doch als er Tabea im selben Moment spitz aufschreien hörte, verschwand dieser sofort.

„Jetzt, ich komme!“, kündigte sie ihren nahenden Orga**us an, was Ulrich parallel an der deutlich zunehmenden Nässe fühlte. Sie lief geradezu aus; die feuchten Spuren ihrer Lust rannen in feinen Rinnsalen am Schaft seines Kolbens hinab. Dies zu fühlen, ließ auch ihn gnadenlos explodieren. Es war nicht mehr aufzuhalten – von seinem Höhepunkt vollständig übermannt, hatte er keine Chance, seiner Sexpartnerin das bevorstehende Finale bekanntzugeben. Einzig ein letztes, krächzendes Stöhnen entwich seiner Kehle, bevor er sich tief in Tabeas Schoß entlud.

Weit im Inneren ihrer Vagina spürte sie sein heftiges Zucken, gleich darauf fühlte sie das wiederkehrende Herausschießen des Sp**mas, das ihr den endgültigen Kick bescherte. Ein letztes Umschließen seines ejakulierenden Ständers mit ihrer Scheidenmuskulatur reichte aus, um von einem fulminanten Orga**us überrollt zu werden und ihre Finger wiederholt und laut stöhnend in seine Schultern zu krallen.

Während er tief in ihr abspritzte, riss ihr Höhepunkt sie gnadenlos mit sich. Sich dabei die Bilder seiner Pee-Desperation noch einmal vor das innere Auge zu holen, intensivierte ihr Kommen maximal. Sie zuckte und bebte in seinen Armen, schrie und keuchte ihre Lustgefühle hemmungslos heraus.

 

Zufrieden seufzend schmiegte Tabea sich an seine Brust. Ulrich gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihr dunkles Haar und von der berechtigten Hoffnung begleitet, den wichtigen Vertrag trotz, oder sogar wegen, der Gesprächsunterbrechung abzuschließen, freute er sich schon jetzt darauf, den erfolgreichen Abschluss gemeinsam mit ihr zu begießen. Selbstverständlich mit Natursekt.

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