Urlaub auf Ibiza – In Pinkelnot vor dem Surflehrer (Kurzgeschichte)

Urlaub auf Ibiza
In Pinkelnot vor dem Surflehrer

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 29.06.2023

VG Wort

Frau in Bikini geht zum Surfen ins Meer

 

Keine meiner bisherigen Reisen wird mir so einschneidend in Erinnerung bleiben, wie der Ibiza-Urlaub, aus dem ich gestern zurückgekehrt bin. Viel zu beschämend und gleichzeitig erregend geil war das Erlebnis, das ich mit meinem extrem gutaussehenden Surflehrer am Strand hatte, als dass ich es jemals wieder vergessen könnte …

 

Schon am ersten Tag, den ich nicht hatte abwarten können, in der Sonne liegend am Mittelmeer zu verbringen, war er mir aufgefallen: Lässig, mit halblangen, blonden Haaren und einem Body, der mich in pures Entzücken versetzte, hatte er mich von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen.

Er besaß die Surfschule am Strand, die ich den gesamten Tag lang nicht aus den Augen ließ. Ich sog jede seiner athletischen Bewegungen, Gesten und vor allem sein gewinnendes Lachen mit den schneeweißen Zähnen buchstäblich in mir auf. Ihn nur zu beobachten, brachte meine Libido bereits auf Touren – wie sollte es sich dann erst anfühlen, ihm direkt gegenüber zu stehen und seine Nähe, die Wärme und die Muskeln, die unter seiner sonnenverwöhnten Haut spielten, geradezu spüren zu können? Das erdachte Szenario turnte mich mächtig an; in diesem Augenblick erahnte ich noch nicht einmal im Ansatz, welch große Rolle meine volle Blase hierbei spielen sollte.

 

Es war keine Frage, ich musste mich zu einem Surfkurs anmelden. Glücklicherweise hatte ich mich vor Urlaubsbeginn einige Male unter das Solarium meines Fitnessstudios gelegt, so dass ich entsprechend reizvoll vorgebräunt war, als ich mich noch am selben Abend in die hölzerne Hütte begab, in der Marc sein kleines Wassersportzentrum betrieb.

Wir kamen sofort ins Gespräch – glücklicherweise kommunizierten wir in derselben Sprache, da er vor Jahren aus Deutschland hierher, auf die schöne Baleareninsel, ausgewandert war. Aus dem anfänglich lockeren Smalltalk ergab sich schnell ein ungezwungener Flirt, der mich vor Lust vibrieren ließ – viel zu lange war es wieder her, dass ich den Kitzel einer heißen, sexdurchfluteten Nacht genossen hatte. Dieses machten mir nicht nur die harten Nippel unter meinem Bikinioberteil deutlich, sondern auch die warm-glitschige Feuchtigkeit, die das dazugehörige bunte Höschen tränkte – kein Wunder, bei den eindeutigen Signalen, die ich von dem attraktiven Ibiza-Sunnyboy empfing. Es war unzweifelhaft Zeit für ein bisschen Spaß … Wie sehr mir meine heftige und höchst ungewollte Pinkelnot des folgenden Tages dabei zu Hilfe kommen dürfte, hatte ich an diesem Moment in der Bretterbude des heißesten Typen der Insel nicht vorhersehen können …

 

Am nächsten Morgen sollte es zeitig losgehen: Um 9.00 Uhr, so war es abgemacht, würde ich zum ersten Mal im Leben auf einem Board stehen.

Ich weiß nicht, ob es so direkt nach Urlaubsbeginn an meinem immensen Erholungsbedürfnis gelegen hatte, dass ich die von mir im Handy eingestellte Weckzeit komplett überhörte, doch trotz aller Aufregung und Vorfreude auf das Wiedersehen mit Marc verschlief ich vom Feinsten.

Um mich nicht durch eine länger andauernde Unpünktlichkeit als nötig noch stärker zu blamieren, als ich es durch mein Zuspätkommen ohnehin schon tat, stürzte ich vollkommen überhastet, ohne Frühstück und den standardmäßigen, morgendlichen Pipi-Gang zum Klo, aus dem Hotel. Dass die Sonne von einem wundervoll blauen Himmel zu mir hinab schien, erfasste ich in meiner Hektik zwar, jedoch war es mir lediglich ein schwacher Trost.

 

So kam ich bereits mit meiner prall gefüllten Blase von der Nacht in der kleinen Surfschule an. Zu Begrüßung wurde ich von dem durchtrainierten Blonden herzlich in den Arm genommen und eine Spur fester gedrückt, als ich es erwartet hätte. Wie fantastisch es sich anfühlte … Sofort kribbelten die aufwühlenden Emotionen der Begierde wieder süß durch mich hindurch.

Ich schaute ihn durchgehend an; er erwiderte jeden meiner Blicke mit einem eindeutig zweideutigen Lächeln. Und da Marc weder die peinliche Verspätung thematisierte, noch besonders in Eile zu sein schien, bot er mir zunächst einen großen Becher Kaffee an, den ich dankend entgegennahm. Dummerweise dachte ich hierbei nicht über etwaige Folgen für den schon vorhandenen, deutlich spürbaren Druck in meinem Unterbauch nach: Wie hypnotisiert trank ich von dem aromatischen Heißgetränk, erwiderte die unmissverständliche Annäherung des blendend aussehenden Surfers und fühlte, wie mir das Bikinihöschen vor Wollust feucht und feuchter wurde.

 

Zu behaupten, dass am morgendlich sonnigen Strand noch nicht viel Betrieb herrschte, käme einer riesigen Untertreibung gleich: Kaum eine Menschenseele trieb es zu dieser frühen Stunde ans Wasser. Gut für mich, dachte ich aufatmend, dann brauchte ich bei meinem vermutlich recht blamabel verlaufenden Surfunterricht zumindest keine Zuschauer zu fürchten. Allerdings war der eine oder andere Urlauber, der meine ersten Anstrengungen auf dem Brett verfolgen könnte, bei weitem nicht mein größtes Problem – vielmehr war es das erbitterte Drängen meiner Harnblase, welches nach dem Kaffeegenuss noch einmal gewaltig zugenommen hatte.

 

Der Druck stieg rasend schnell: Ich musste pinkeln wie verrückt, beeilte mich, ans Meer zu kommen, und spornte Marc ungeduldig an, möglichst zügig mit dem Unterricht zu beginnen. Je eher wir starteten, desto rascher würde es vorbei und ich wieder im Hotel auf der heißersehnten Toilette sein. Denn nach einem WC-Schild hatte ich sowohl in seinem schlichten Bretterverhau, als auch an diesem ruhigen Strandabschnitt bereits vergeblich Ausschau gehalten.

 

Routiniert und gleichzeitig atemberaubend sexy mit mir flirtend, wies er mich im Sand kniend in die vorbereitenden Handhabungen ein. Das Hinunterhocken zu ihm bescherte mir für einen winzigen Augenblick willkommene Entlastung, die jedoch schnell wieder verschwand. Kurz davor, mir die Hand zwischen die Schenkel zu drücken, bewegte ich mich in der hockenden Position zunehmend unruhiger. Das wiederkehrende Rauschen der schäumenden Brandung zu hören, verschlimmerte meine Situation überdies. Kein Wunder, dass meine Konzentration empfindlich nachließ, wie Marc sogleich bemerkte.

»He Jenny, alles okay?«, fragte er deshalb nach, was ich ihm in meiner Verlegenheit mit einem Ja beantwortete. Was hätte ich ansonsten sagen sollen? Vor ihm und mir selbst zuzugeben, dass ich unmittelbar davor stand, mir unfreiwillig und über die Maßen schamvoll in den Bikinislip zu pieseln? Nein, das kam keinesfalls in Frage. Und das, obwohl ich nie zuvor dermaßen dringend hatte pullern müssen, wie in jenem Moment deses erinnerungswürdig-geilen Mittelmeerurlaubs. Trotz der geflunkerten Erwiderung entging dem Surferboy das verzweifelte Ringen mit meinem übermächtigen Pinkeldrang nicht.

 

Dass Marc mich von dem Zeitpunkt seines Erkennens meiner Not an weitaus intensiver betrachtete und mir darüber hinaus näher kam, als sowieso schon, nahm ich in meiner desperaten Lage nicht wahr. Einzig das dramatische Pochen und Pulsieren in meinem Unterleib war für mich von Bedeutung – kaum war ich noch imstande, die heiße Flüssigkeit in mir zu behalten, die ungehemmt darauf brannte, das im Nachgeben begriffene Schleusentor selbständig zu durchbrechen.

Ich konnte nicht anders, als mir wimmernd und in purer Verzweiflung die Finger auf den Mittelsteg meines Badehöschens zu pressen. Mich zuzuhalten gelang allerdings nur mäßig: Einige vorwitzige Tropfen quollen unter der Hand hervor und benetzten den pink-blau-gemusterten Slip beträchtlich. Nun war es nicht mehr allein die schlüpfrige Nässe meiner Lust, sondern auch die der unfreiwillig abgegebenen Urinmenge, die für den sichtbar dunkleren Fleck auf dem Stoff zwischen meinen Beinen verantwortlich war.

 

Mit einer Stimme, die weicher als Samt und dennoch verwegen sexy klang, flüsterte mir mein atemberaubender Surfer vor dem Hintergrund der rauschenden Wellen ins Ohr:

»Ich find’ dich wahnsinnig heiß, Jenny …« Natürlich beruhte jenes Empfinden auf Gegenseitigkeit, wie er garantiert bereits für sich registriert hatte – erst recht, als ich seine nächsten, zärtlich zugeraunten Worte hörte:

»Sex mit einer vollen Blase soll besonders geil sein … Die Vorstellung macht mich mega an. Jetzt ist die Gelegenheit perfekt, es zusammen auszuprobieren …« Großer Gott, was für ein scharfer Gedanke! Und was er beschrieb, stimmte wohl wirklich, wie ich in manch einer prickelnden Erotikgeschichte gelesen hatte …

 

Meine gleichermaßen unanständige Lust auf ihn voraussetzend, küsste Marc mich innig. Gleichzeitig sank er mit mir im Arm in den warmen Strandsand hinunter und hob sich inmitten des gekonnten und wundervoll leidenschaftlichen Kusses bereits auf mich.

Ob er bei jeder seiner Eroberungen dermaßen schnell vorpreschte, oder die ungestüme Weise seiner Verführung meiner eilegebietenden Blasenfülle zuzusprechen war, interessierte mich in diesem Augenblick der unverhohlenen Emotionen wenig. Ich sehnte mich wahnsinnig nach der körperlichen Vereinigung mit dem gutgebauten Blonden und verlor ebenfalls keine Zeit, indem ich meine linke Hand zu seiner Badeshorts führte und eine stattliche Erektion darunter ertastete. Fahrig bemühte ich mich, sie aus ihrer Stoffumhüllung zu befreien. Atemlos vor Erregung half Marc nach, zerrte im Anschluss den mehr als überfeuchten Mittelsteg meines Bikinihöschens beiseite und glitt im nahezu selben Moment stöhnend in mich hinein. Hierfür war ich nicht umhingekommen, die eng zusammengehaltenen Beine zu öffnen, was ein neuerliches Überlaufen meiner Blase zur Folge hatte. Sofort strömte ein Schwall heißen Urins um Marcs Peniswurzel herum, was dieser mit einem lauten Aufkeuchen quittierte.

 

Das erste Eindringen empfand ich seit jeher als den ultimativen Kick zu Beginn des eigentlichen Aktes – aphrodisierend, gefühlsintensiv und von maskuliner Kraft und Stärke zeugend. Dieser eröffnende Stoß übertraf meine bisherigen Erfahrungen allerdings um ein Vielfaches. Er ließ mich innerlich erbeben und schickte mir die glühendsten Empfindungen. So, als hätte Marc mit seinem harten Phallus meine prallgefüllte Blase direkt berührt und massiert, verstärkte sich mein Drang in dieser Sekunde noch einmal enorm, dieses jedoch mit gleichzeitig emporsteigender Erregung.

»Es ist sooo geil! Und ich muss so nötig, ich kann es nicht länger aufhalten«, stöhnte ich meinem Beachlover daraufhin im Überschwang der Wollust entgegen.

»Dann lass doch laufen«, empfahl er zwischen zwei Küssen mit einem lächelnd-frivolen Blick in meine Augen, während er wiederholt in mich eindrang.

 

Wie von selbst fanden wir in einen Rhythmus, der uns beide rasch an jegliche Grenzen brachte. Mich, weil ich bei jedem seiner potenten Stöße zu spüren glaubte, es vor ungewohnt intensiver Lust und irrer Pinkelnot nicht mehr aushalten zu können und Marc, da er durch mein stetiges Zukneifen und Anspannen der Unterleibsmuskulatur eine besonders enge Vagina um seinen Harten fühlte.

Wir stöhnten und keuchten unsere Emotionen frei und ungehemmt heraus, und auch, wenn ich mich bewusst darauf konzentrierte, es einfach fließen zu lassen, gestaltete es sich schwierig, da Marcs prächtiger Steifer mich regelrecht verschloss. So verspürte ich die wohltuende Entlastung des von mir gewollt entspannten Blasenschließmuskels und genoss zeitgleich weiterhin den Sex mit der nach wie vor berstend vollen Blase.

 

Jedes neuerliche Eindringen und besonders kräftige Hineinstoßen ließ mich vor ungeahnt tiefgehenden Emotionen erzittern, so dass es nicht lange dauerte, bis wir gemeinsam auf den Höhepunkt unseres Liebesaktes zurasten.

»Ich komme, Marc, ich kooomme!«, war ich gerade noch in der Lage, dem attraktiven Blonden auf mir zuzurufen, als ich auch schon jedwede Kontrolle aufgeben musste. Ungezügelt stöhnte ich die alles umfassenden Gefühle heraus, die mich zu einem solch fantastischen Orga**us gebracht hatten; meine Beine zuckten und in meinem Unterbauch war die Hölle los. Kaum zu beschreibende Empfindungen wechselten einander ab und ließen mich am sonnenbeschienenen Strand von Ibiza in das hell funkelnde Universum mit seinen Abermillionen glitzernden Sternen eintauchen.

 

»Ich auch, Baby!«, hörte ich wie im Rausch den Surfer über mir keuchen, als dieser sich für seinen finalen Stoß bereitmachte. Im exakt selben Moment, als er seine pulsierend-zuckende Erektion fast vollständig aus mir zurückzog, nur um keine Sekunde später wieder für den Orga**us der gesamten Länge nach eindringen zu wollen, zischte es sturzbachartig aus mir hervor. Ich hatte weder Kontrolle über den Zeitpunkt, noch Einfluss auf die Stärke des goldgelben Strahls, der so druckvoll aus meiner Harnröhre rauschte.

»Wow, geil, geil«, hörte ich den kehlig hervorgebrachten Ausruf Marcs, nachdem dieser mein entfesseltes Lospinkeln bemerkt hatte und keine Sekunde zögerte, unterhalb der sprudelnden Fontäne wieder in mich einzutauchen und bereits mit dem nächsten Wimpernschlag den Gipfel zu erreichen. Indessen lief es weiterhin unaufhaltbar auf seinen abspritzenden Schw**z hinunter, was ihm den heftigen Kick gab, den er sich des Öfteren derart lustvoll vorgestellt hatte.

 

Es in der Realität zu erleben, war sogar weitaus besser, wie er mir hinterher, als wir befriedigt und total geflasht, Arm in Arm im feuchten Sand saßen, eröffnete. Mir erging es ebenso: Diesen versaut-nassen Vormittag mit dem hübschen Surfer würde ich bestimmt nicht vergessen, dazu waren die Emotionen, die noch leicht und wunderbar warm in mir nachklangen, viel zu einzigartig. Und sollte es mich wieder einmal im Urlaub auf die Balearen verschlagen, dürfte Marc ganz sicher mit einem Besuch und weitaus mehr von mir rechnen …

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