Verflixte Technik – Sein pikantes Geheimnis (Kurzgeschichte)

Verflixte Technik
Sein pikantes Geheimnis

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 07.08.2008

VG Wort
Verzweifelte Blondine im Rückspiegel eines Autos

„Bitte lass alles für mich laufen, bis nichts mehr kommt!“ Atemlos keuchte er die Worte und drückte seine Freundin fest auf sich. Zugleich fühlte er die Ströme ihres warmen Urins kitzelnd an seinen Leisten und Hoden herunterrinnen. Von diesem Gefühl restlos überwältigt, stöhnte er auf und sah ihr bittend in die Augen. Anna schaute ihren Freund, der hochgradig erregt unter ihr lag, ebenfalls an. Seine Hände krallten sich in ihre Hüfte hinein, seine harte Erektion pulsierte erwartungsvoll in ihr.

Ihn aufgrund ihres neu entdeckten Spiels derart aufgepusht zu erleben, irritierte sie. Bis heute hatte sie nichts von seinem Fetisch geahnt und es nur durch einen Zufall erfahren. Dass sie gleichermaßen Gefallen daran fand, überraschte sie zusätzlich – ihn dermaßen aufgeheizt zu sehen, turnte auch sie erheblich an.

Hauke keuchte voller Ungeduld. Er wartete auf den nassen Schwall, auf die nächste goldene Dusche aus Annas Blase, die ihn bis an seine Grenze führen würde. Da sie noch immer pinkeln musste, fiel es ihr leicht, ihm seinen Wunsch zu erfüllen: von einem leise zischenden Geräusch begleitet, traf ihr fester Strahl sein Schambein. Ungehemmt warf er den Kopf zur Seite, stöhnte laut auf und schob seinen Daumen zu ihrer engen Spalte vor. Die Kuppe auf ihre Klitoris gepresst, massierte er sie in kreisenden Bewegungen. Sein Schw**z pochte und zuckte, war nur wenige Millimeter von einer explosiven Entladung entfernt. Sie hob ihr Becken seiner Daumenspitze entgegen, schloss die Augen und seufzte entrückt.

 

Zwar war ein Teil ihres Blaseninhalts vorab in die Jeans geflossen, doch für diese feuchte Freude hatte der Rest dennoch ausgereicht. Es war eine Notlage, in der sie sich befunden und in der Hauke sie inständig gebeten hatte, einen oder mehrere kleine Spitzer in ihre Hose zu entlassen. Seine Stimme hatte zu zittern begonnen, als er seinen Wunsch ausgesprochen und ihr hierdurch sein pikantes Geheimnis offenbart hatte. Doch wechseln wir zum Beginn der Geschichte:

 

Seit zwei Jahren waren Anna und Hauke ein Paar. Sie hatten bei sonnigem Wetter ein Strandcafé besucht und befanden sich in ihrem nagelneuen Auto auf dem Heimweg. Diese Tour war die erste Fahrt mit Annas frisch gekauftem Flitzer.

Nachdem sie einige Kilometer auf der dicht befahrenen Landstraße zurückgelegt hatten, kündigte sie unvermittelt an, dass sie in nächster Zeit gern ein WC aufsuchen würde:

„Gut, dass wir gleich an deiner Wohnung sind, Schatz, der Kaffee drückt schon recht ordentlich.“ Dies zuzugeben beschämte sie, daher grinste sie verlegen in Richtung ihres Freundes. Dieser fing ihren Blick auf und spitzte hellhörig die Ohren. Sie muss pinkeln, freute er sich angeregt. Und wenn sich die Rückfahrt jetzt noch hinziehen und es immer dringender werden würde – wow!

Seitdem er sich für das andere Geschlecht zu interessieren begonnen hatte, reizte ihn der Anblick pee-desperater Frauen. Sie zappeln und tänzeln zu sehen, wenn sie keine Gelegenheit fanden, ihre Blase zu leeren, machte ihn ungeheuer an. Insbesondere wenn sie am Ende keinen Ausweg sahen und sich in ihrer allergrößten Not das Höschen einnässten.

Um seiner Freundin jedoch aus der für sie offensichtlich peinlichen Situation zu helfen, nickte er empathisch.

„Bei mir ist es ähnlich. Es war aber auch echt gemütlich dort, hm?“ Die Erinnerung an ihren Fensterplatz in dem kleinen Café zauberte ein Lächeln auf das Gesicht der hübschen Blondine. Er hatte recht, es war traumhaft schön gewesen in der Reetdachkate. Zwei oder drei Stunden hatten sie in diesem behaglichen Lokal zugebracht, reichlich Kaffee und Mineralwasser getrunken und den Ostseewellen zugeschaut. Hierbei war die Zeit wie im Fluge vergangen.

 

Während sie sich durch den dichten Verkehr schlängelten, unterhielten sie sich über dieses und jenes. Es war Hauke kaum möglich, sich auf Annas Worte zu konzentrieren, zu sehr lenkte ihre zunehmende Unruhe ihn ab. Immer öfter drängte sie ihre Beine beim Fahren gegeneinander, einmal nahm sie bei dem Versuch, ihre Blase entlasten, sogar die Hand zu Hilfe.

„Wird der Druck stärker?“, fragte er überflüssigerweise, worauf Anna ihn leidend anschaute.

„Und wie! Lange geht’s nicht mehr. Ich glaube, ich halte hier gleich irgendwo an.“

„Nein, nicht!“, entfuhr es ihm unverhältnismäßig schnell. Da er jedoch befürchtete, ihr könne seine impulsive Reaktion als überzogen aufgefallen sein, schob er hinterher, dass dies nicht nötig sei, da sie ja bald an seinem Wohnblock ankommen würden. Während er sprach, konnte er sein Glück kaum fassen. Es ist heftiger geworden, stellte er mit wachsender Erregung fest, ihre Blase muss so voll sein, dass sie schon Mühe hat, es zurückzuhalten. In seinem Schritt regte sich etwas, seine Libido erwachte. Sollte heute der Tag sein, an dem er es hautnah bei ihr erleben würde? Eine echte Pinkelnot? Sein Schw**z verhärtete sich stärker.

Perfekt wäre es, ihr bei dieser Gelegenheit endlich seine Vorliebe beichten zu können. Bisher war der Zeitpunkt nicht günstig gewesen – zwei Jahre gingen sie mittlerweile miteinander und noch immer wusste sie nichts von seinem Desperation-Fetisch.

 

Sie fuhren auf den Innenhof und steuerten den Parkplatz unter den Bäumen an. Dort stellte Anna mit fliegenden Fingern den Motor ab, ließ den Schlüssel jedoch im Zündschloss stecken. Ihn herauszuziehen war ihr in dieser Sekunde nicht möglich, da sie beide Hände benötigte, um sie sich leise stöhnend zwischen die Oberschenkel zu zwängen.

„Oh oh, nun aber schnell, gleich kann ich’s nicht mehr halten!“, lachte sie nervös und griff mit der linken Hand an den Türgriff. Zeitgleich zog Hauke am Öffner an der Beifahrerseite, doch nichts tat sich. Die Türen blieben verschlossen.

„Was ist, warum gehen sie nicht auf?“ Annas Stimme klang schrill. Mit festem Druck presste sie sich die Finger vor ihre Mitte und rutschte hilflos auf dem Sitz herum.

„Ich weiß nicht, keine Ahnung.“ Er wandte den Blick nicht vom Schoß seiner Freundin ab. Sein Ständer pochte, drängte sich von innen gegen Slip und Reißverschluss seiner Hose. Ärger schwang in ihren Worten mit, als sie erneut am Türöffner zerrte:

„Dann ist das Auto kaputt, so ein Mist. Der Verkäufer meinte, dass sich die Türen während der Fahrt verriegeln, wegen Autoklau oder so, aber das kann doch nicht sein, wenn man parkt!“

 

Sie schob ihre rechte Hand bis in die Pospalte vor. Dort drückte sie zusätzlich mit dem Handballen zu und hielt dabei die Beine fest zusammen.

„Und das ausgerechnet, wenn ich so nötig pinkeln muss …“, klagte sie weiterhin, „oh, wie gemein!“ Wenn sie wüsste, wie scharf sie mich macht, sinnierte Hauke, der im Sitz tiefer rutschte, um sich mit seiner enormen Erektion eine angenehmere Sitzposition zu schaffen. Mit einer zufälligen Handbewegung strich er sich über die pralle Ausbeulung seiner Jeans. Er wollte die Wollust steigern, konnte nicht anders, als sich bei dem Anblick seiner unruhigen Freundin in die Nähe eines Orga**us’ zu bringen. Anders als beabsichtigt, bemerkte Anna seine Berührung im Zentrum der Lust. Verwundert sah sie ihm in die markant ausgewölbte Erhebung.

„Hast du einen Harten? Warum das in aller Welt?“, fragte sie verdutzt und schaute ihn offen an, während sie weiter auf dem Sitz hin und herrutschte. Gut, jetzt oder nie, nahm er sich vor, heute sag ich’s ihr, doch wie so oft fehlte ihm der Mut. Obwohl er diese Situation mehrmals in Gedanken durchgespielt hatte, brachte er das Geständnis seiner Leidenschaft nicht über die Lippen. Nur aus diesem Grund griff er zu einer Notlüge und erklärte ihr, dass sein Schw**z sich vom Blasendruck versteift hätte, da auch er recht dringend pinkeln müsse. Er tröstete sich damit, dass es nur halb gelogen war, da er diese Reaktion seines Körpers tatsächlich kannte und er wirklich zur Toilette musste.

 

„Was sollen wir nur tun, Schatz? Ich kann nicht mehr lange einhalten!“ Sie klang verzweifelt und hielt sich mit aller Kraft zu.

„Du musst etwas unternehmen, mach die Türen irgendwie auf!“, bat sie ihren Partner unter Tränen. Unglücklicherweise war dieser nicht in der Lage, eine Lösung des Problems zu finden. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, zu sehr war er von der hocherotischen Szene, die sich ihm auf dem Fahrersitz des Neuwagens bot, eingenommen. Dennoch musste er auf das Problem eingehen; seine Freundin erwartete eine Reaktion von ihm.

„Ich weiß auch nicht. Ich … ähm … ich bin kein Techniker oder Mechaniker“, stammelte er und fühlte seinen Phallus stärker von innen gegen den Jeansstoff drücken.

„Trotzdem … Hast du denn gar keine Idee?“ Noch einmal rüttelte Anna verbissen an dem Öffner der Tür.

„Verdammt, sie geht nicht auf! Ich kann doch nicht auf die brandneuen Sitze pinkeln, das will ich auf keinen Fall!“ Um Anna zu beruhigen und einen Vorwand zu haben, ihrem desperaten Schoß näher zu kommen, beugte Hauke sich zu ihr und schob seine Hand neben ihre, mitten in ihre zusammengekniffenen Schenkel hinein. Zur selben Zeit küsste er sie und murmelte:

„Schhhh, das kriegen wir hin, ganz bestimmt. Schau, ich helfe dir beim Zuhalten.“ Tatsächlich presste auch er seine Finger kraftvoll in ihren Schritt. Er dehnte seinen Kuss aus, wobei er wahrnahm, dass Anna sich unter seiner Hand leicht entspannte. Trotzdem war an ein Stillsitzen nicht zu denken und so wiegte sie weiterhin ihren kleinen, festen Po von einer Seite auf die andere.

Am Rande seiner Selbstbeherrschung angelangt, ahnte Hauke, dass er abspritzen könnte, sobald er sich nur ein einziges Mal auf der blanken, pochenden Eichel berühren würde. Er stöhnte, als er sie küsste.

 

Vollkommen unvermittelt unterbrach Anna sein Zungenspiel in ihrem Mund.

„Ich weiß, ich habe eine Idee! Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen?“ Ohne Umwege wühlte sie ihr Handy aus der Hosentasche und blickte in das Telefonverzeichnis. Da sie sich hierbei jedoch konzentrieren musste, dies aber nur schwer möglich war, sprach sie jeden Gedanken, der ihr im Kopf herumging, aus:

„Oh weh, ich muss so wahnsinnig nötig. Bitte ADAC, wo ist deine Nummer? Ahhh, es ist so dringend. Oh Gott, wie sehr ich pinkeln muss! Es ist so tierisch eilig, oh je!“

Während sie dies halb jammernd, halb stöhnend von sich gab, suchte sie fahrig die Telefonnummer der Pannenhilfe. In ihrer desperaten Unaufmerksamkeit blätterte sie immer wieder an dem Buchstaben A in der Liste vorbei.

Sie wibbelte und wand sich doch es half nicht – inmitten ihres händeringenden Versuchs, die richtige Zahlenfolge zu finden, gab ihre Blase für einen kurzen Moment nach. Von einem spitzen Aufschrei begleitet, versuchte sie es zu verhindern, indem sie ihre Hand fester in die Mitte presste, doch es war bereits geschehen: Nass und heiß zischte ein kleiner Strahl in ihre Jeans hinein, den Hauke ebenfalls an seinen Fingerspitzen spürte.

 

In der gleichen Sekunde wurde sie fündig, ließ das Telefon durchwählen und erreichte einen freundlichen Mitarbeiter vom ADAC.

„Ja, Hallo? Oh, bitte kommen Sie und helfen Sie uns. Wir sind im Auto eingeschlossen. Die Zentralverrieglung ist defekt!“, rief Anna hektisch und lauter als notwendig in das Mikrofon hinein. Der Mechaniker am anderen Ende der Leitung reagierte erstaunt, dass ein fehlerhaftes Türöffnungssystem einen Menschen derart gehörig aus der Fassung bringen konnte. Beruhigend sprach er auf sie ein:

„Halb so wild, das bekommen wir in den Griff. Was genau funktioniert denn nicht?“

„Ich habe den Motor ausgeschaltet und jetzt gehen die Türen nicht auf!“ Die Anstrengung, die es Anna kostete, ihre berstendvolle Blase unter Kontrolle zu behalten, war ihr deutlich anzuhören. Ihrem Freund das Handy zu übergeben, kam für sie jedoch nicht in Frage. Zu groß war ihre Sorge, er könnte das Problem nicht richtig darstellen, da er über die gesamte Zeit hinweg äußerst desinteressiert an den technischen Scherereien gewirkt hatte. Obendrein fühlte sie sich zuständig, da es sich um ihr Auto handelte, in dem sie festsaßen.

„Marke, Modell und Baujahr des Fahrzeugs?“, fragte der Fachmann kurz und knapp. Er hatte bereits eine Ahnung; Anrufe dieser Art erreichten ihn seit der Einführung eines bestimmten Fahrzeugtyps vermehrt.

 

Nachdem Anna die erforderlichen Angaben gemacht hatte, bekam sie die Hilfe, nach der sie sich so brennend gesehnt hatte:

„Ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Solange dieser im Zündschloss steckt, bleiben die Türen zugesperrt. Ist als Sicherheitsmaßnahme gedacht, damit Ihnen im zähfließenden Verkehr oder im Stau niemand in den Wagen greifen oder ihn gar stehlen kann.“ Noch während der Kraftfahrzeugprofi die Erklärung anfügte, beugte Anna sich vor und riss den besagten Schlüssel aus dem metallenen Schloss heraus. Wahrhaftig: Von einem Klack-Geräusch begleitet, sprangen die Knöpfe nach oben und die Fahrzeugtüren ließen sich widerstandslos öffnen. Aufatmend bedankte Anna sich und beendete das Gespräch.

 

Nun aber hurtig! Sie hatte keine Zeit zu verlieren, aus dem Auto zu kommen und in Haukes Wohnung zu stürmen. Noch mit der Hand zwischen den Schenkeln kletterte sie mühevoll aus dem Auto. Hierbei gab ihr Schließmuskel ein zweites Mal nach und ein neuerlicher Schwall des warmen Goldsafts ergoss sich in ihr Höschen.

„Oh Schatz, da kam schon wieder etwas!“ Mit großen Augen blickte sie ihn an.

„Ich kann nicht nach oben gehen, ohne mich komplett nass zu machen“, wimmerte sie und sah dabei zu den Fenstern in der ersten Etage hinauf. Hauke, der auf der Stelle den wahrscheinlich großartigsten Orga**us seines Lebens erleben würde, wenn er die Möglichkeit bekäme, seine Hand für nur wenige Sekunden in seine Unterhose zu schieben, riss sich für seine Freundin zusammen. Er nahm ihr den Autoschlüssel aus der Hand, verriegelte den Wagen von außen und hob sie anschließend auf seine Arme.

 

Trotz fest überkreuzter Beine näherte sich Annas Blase bedrohlich der Kapitulation. Sie hielt die Schenkel eng aneinandergedrückt und jammerte über jede Erschütterung, die sie qualvoll in ihrem Unterbauch spürte.

Endlich waren sie oben und Hauke entließ sie aus seinem Arm. Sofort wühlte er in der Hosentasche nach dem Wohnungsschlüssel, während die Blondine in die Knie ging und nun vor seiner Tür hockte. Verzweifelt presste sie die Ferse und beide Hände auf ihre Vagina.

„Schnell, schnell! Ich kann nicht mehr“, trieb sie ihn zur Eile an.

 

Die Tür sprang kaum auf, da schoss sie auch schon in den Wohnungsflur hinein, direkt auf das Bad zu. Hauke aber hielt sie zurück.

„Warte!“ Entschlossen zog er sie an seine Brust.

„Nein, ich muss doch …“ Verständnislos schaute sie ihn an. Was geht in ihm vor, fragte sie sich. Er weiß genau, dass ich es nicht mehr anhalten kann. Sie hüpfte auf der Stelle, die Beine eisern geschlossen.

Seine Stimme zitterte vor Geilheit, als er seine Bitte in ihr Ohr sprach:

„Ich will, dass du ein bisschen in deine Hose laufen lässt, für mich.“ Konsterniert tippte sich Anna an die Stirn.

„Was für eine bekloppte Idee, das kann nicht dein Ernst sein!“ Seine Hände legten sich um ihr unruhiges Hinterteil, schoben sich durch die Beinöffnungen der extrem kurzen Hose zu ihren Pobacken hinauf.

„Und wie! Bitte tue es, ich stehe da total drauf!“ Anna blieb keine Zeit zum Nachdenken; ihr überstrapazierter Schließmuskel nahm ihr die Entscheidung ab. Als sie fühlte, dass es unaufhaltbar zu laufen begann, klammerte sie sich an seinen Oberarmen fest, schloss die Augen und entspannte sich. Es war ein leise zischendes Geräusch zu hören.

„Oh ja …“, stöhnte er rau, „so ist es gut!“ Hauke drückte ihren Unterleib gegen seine Hüfte und schob seine Hände von hinten in ihre Pospalte hinein. Der enge Schnitt ihrer Jeans ließ ihn das heiße Nass unmittelbar spüren – es breitete sich um seine Finger aus, saugte sich unerbittlich in das Material ihrer Kleidung hinein. Erste Tropfen fielen hörbar auf den Laminatboden zu ihren Füßen. Stöhnend knetete er ihren Hintern, dennoch bat er sie, das Pinkeln zu unterbrechen:

„Stopp, halt es an!“ Sein Tonfall hatte etwas derart Bestimmendes, dass Anna seinem Wunsch auf der Stelle nachkam. Die Wangen vor Aufregung gerötet, blickte sie zuerst in sein Gesicht, gleich darauf an seinem Körper hinunter, wo sie ihm unumwunden auf die mächtige Ausbeulung seines Schritts sah.

„Das hat echt gut getan“, teilte sie grinsend mit und fügte feststellend an:

„Und dich macht es geil!“

 

Hauke schmunzelte statt einer Antwort süffisant und führte seine hübsche Freundin an der Hand zu seinem Bett. Insgeheim froh, die wasserfeste Unterlage unter dem Bettlaken ausgebreitet zu haben, drückte er sie sanft hinunter und legte sich zu ihr.

Er zog sie auf sich und vergrub seine Hände in der Mitte ihrer durchnässten, duftenden Jeans.

„Was für ein Wahnsinn, mein Engel! Du bist die Beste, du kannst dir nicht vorstellen, wie heiß du mich machst!“ Sie lächelte zuckersüß.

„Nicht zu übersehen. Und fühlen kann ich es auch …“ Sie öffnete seine Hose. In diesem Augenblick quoll sein stahlharter Schw**z heraus, den Anna aus der Unterwäsche befreite und, aufrecht auf ihm sitzend, zwischen ihre Schenkel, an den nassen Jeansstoff, legte.

„Gut so?“, fragte sie wissbegierig nach. Sein Fetisch war Neuland, auf das sie neugierig geworden war, es mit ihm zu betreten.

 

Ihre Frage bedurfte keiner Antwort. Sie versanken in einen langen Kuss; verführt durch die Lust ihres Freundes war auch Annas Verlangen erwacht. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden, bevor sie sich über ihn hockte und sich die Hand auf die geöffneten Schamlippen drückte:

„Es ist noch immer dringend, Schatz!“, raunte sie und ließ ihre Hüfte über seinem steil aufgerichteten Phallus kreisen.

„Lass es laufen. Jetzt. Bitte!“, stöhnte er und wagte nicht abzuschätzen, wann er die Herrschaft über seinen Orga**us verlieren würde. Es war das erste Mal, dass er ein nasses Abenteuer wie dieses erlebte – unzählige Lusttröpfchen quollen aus der Öffnung seiner mattglänzenden Eichel hervor, rannen zäh und glasklar an ihr herab. Sein pralles Glied zuckte. Ungeduldig schaute er auf ihre Finger, die sie in ihrer feuchten Spalte versenkt hatte.

„Und bitte … nimm die Hand nicht fort.“

 

Da ihr Blasendruck nach wie vor hoch war, bedurfte es keinerlei Anstrengung, erneut zu pinkeln. Warm und gelbschimmernd lief der Urin zwischen ihren Fingern hindurch, plätscherte auf Eichel, Schaft und Hoden. Unkontrolliert keuchte er auf. In prickenden Rinnsalen floss es an ihm herunter und kitzelte die weiche Haut seiner Genitalien.

„Mehr …“, rief er ihr stöhnend zu, „jetzt ohne die Hand!“ Er hatte seinen Wunsch noch nicht ganz zu Ende formuliert, da traf ihn ihr fester, definierter Strahl. Schlagartig war es mit seiner Beherrschung vorbei – noch während sie vor Erleichterung seufzend und voller Genuss auf ihn herunterpinkelte, zog er sie mit nur einem Ruck auf seinen pulsierenden Ständer herab. Ihr Strom unterbrach; sie stöhnten gleichzeitig auf. Tief und machtvoll steckte sein Bolzen in ihr. An der Grenze eines fulminanten Höhepunkts balancierend, legte er eine Hand in ihren Nacken, zog sie zu sich hinunter und küsste sie innig. Es fühlte sich besonders an, eine zuvor nie dagewesene, intensive Verbindung ging von seinem Kuss aus. Anna verstand – ihm fehlten die Worte und durch diese intime Geste, die zugleich eine Liebeserklärung darstellte, sagte er ihr, wie dankbar er für das, was sie mit ihm tat, war.

 

Sie begann, sich auf ihm zu bewegen. Zunächst vorsichtig, um ihn nicht augenblicklich zu einem Orga**us zu bringen, dann jedoch in immer schnellerem Tempo.

„Und jetzt alles, bis nichts mehr kommt“, forderte er sie nach Luft ringend auf. Da sie spürte, dass er keine Minute länger würde durchhalten können, und der Blick in sein lustverzerrtes Gesicht ihr diesen Eindruck bestätigte, kam Anna seiner Bitte gern nach.

Höchst konzentriert hielt sie den Atem an. Ein leichtes Drücken ihrer Muskeln, dann öffnete sich ihr Schließmuskel und entließ einen neuerlichen, heißen Strahl. Wie durch einen Schleier sah er ihr in die Augen, gleich darauf fühlte er es hart und zielgerichtet auf seine Peniswurzel zischen.

Sein Stöhnen drang laut durch den Raum – keine Sekunde konnte er sich mehr zurückhalten. Wie geil, sehnte er, wenn sie ebenfalls kommen und mit mir gemeinsam den Gipfel erklimmen würde. Punktgenau legte er seinen Daumen auf die geschwollene Klit seiner Partnerin und rieb sie in kreisenden Bewegungen. In genau diesem Moment begann es, unwiderstehlich in seinem Unterkörper zu ziehen und zu kribbeln. Das Gefühl wurde übermächtig, sein Zenit war überschritten.

„Jetzt, Anna! Ich gehe ab!“, rief er ihr ungezügelt entgegen und massierte ihre Liebesperle mit stärkerem Druck. Während er sich zuckend in ihr ergoss, glaubte er, vor Glück und Geilheit wahnsinnig zu werden. Ladung um Ladung spritzte er tief in sie, ein nicht endenwollender Flug zu den Sternen.

 

Nur einen Wimpernschlag später kam auch sie. Glitschige Feuchtigkeit breitete sich unter seinem Daumen aus, als Annas Perle sich vergrößerte und spürbar härter wurde. Ihr Körper begann zu beben. Sie warf den Kopf in den Nacken und presste sich fest auf seinen streichelnden Finger.

„Schatz, ich komme!“, verkündete sie ihren Höhepunkt, als sie schon im nächsten Augenblick von einem Zittern erfasst, lustvoll aufschrie. Hauke zog das Tempo seiner Daumenmassage an und schaute ihr verliebt und komplett außer Atem zu. Wenn es nach ihm ginge, überlegte er, während er die duftende Nässe ihres Urins unter seinem Hintern spürte, dürfte die Technik ruhig des Öfteren ihre Tücken haben.

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