Sie schob das Fenster einen Spalt auf, in dem Raum mit dem warmen Holzparkett auf dem Boden und den hellen weißen Wänden, den Lea so liebte und inzwischen fast als ihr zweites Zuhause betrachtete. Kühle Morgenluft strich über ihre erhitzte Haut, während der letzte Ton ihrer Playlist leise verklang. Noch ein tiefer Atemzug, dann rollte sie ihre Wirbelsäule langsam auf, Wirbel für Wirbel, ganz bewusst.
Die roten Leggings schmiegten sich wie eine zweite Haut um ihre Beine – geschmeidig, eng, beinahe zärtlich. Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie sie – anschmiegsam und weich.
Sie liebte dieses Gefühl. Wenn alles passte, nichts zwickte oder verrutschte. Nur sie, ihr Körper, und dieses eine Kleidungsstück, das so viel mehr war als bloß Sportkleidung …
Vor dem großen Spiegel sah sie sich kurz an. Ihre Wangen gerötet, ein feiner Schimmer auf der Haut. Die Lippen noch leicht geöffnet vom letzten Atemzug. Sie lächelte und dachte an den Tag zurück, an dem sie dieses unvergleichliche Kleidungsstück aufgestöbert hatte.
Es war an diesem regennassen Donnerstag gewesen, an dem Lea nur notgedrungen in die Stadt gefahren war. Eigentlich hatte sie bloß neue Schnürsenkel für ihre Turnschuhe besorgen wollen, doch dann hatte sie dieses Geschäft für Sportbekleidung entdeckt. Er war unspektakulär, kein üppig dekoriertes Schaufenster, das sie eingeladen hätte, kein Werbeschild, das grell zum Betreten des Ladens animiert hatte. Nur ein schmaler Eingang mit einer einfachen Türklinke und dem Geruch nach Gummi, Baumwolle und etwas Unbestimmtem.
Gespannt war sie hineingegangen – zum einen, da der Shop sie neugierig gemacht hatte und zum anderen, weil es in seinem Inneren vermutlich warm geheizt war.
Ihr Mut war belohnt worden. Im Verkaufsraum gab es Kleidungsstücke für Freizeitaktivitäten und insbesondere den Fitnesssport, die man sonst nicht überall sah. Sie hatte begeistert gestöbert, sich ausgiebig umgeschaut und den Blick freudig schweifen lassen. Plötzlich hatte sie sie gesehen: Auf halber Höhe, fast ein bisschen versteckt zwischen gemusterten Tops und nüchtern grauen Laufhosen hingen sie, diese roten Leggings, von denen Lea zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal im Ansatz hatte ahnen können, auf welch duftend-volle Weise sie die figurbetonte Hose noch benutzen würde. Obwohl die Aussicht darauf mit Sicherheit in ihrem Fetisch-Interesse gewesen wäre …
Sie hatte ihr auf Anhieb gefallen, allein die Farbe! Es war nicht irgendein Rot – sondern ein herrlich warmes Kirschrot. Der Stoff hatte leicht geschimmert, als hätte er ein eigenes Innenlicht. Und als sie mit den Fingerspitzen darübergefahren war, hatte es sich angefühlt, als hätte jemand ganz sacht ihre Fingerkuppen gestreichelt. Das Material war weich, kühl und gleichzeitig fest.
Lea hatte sie vorsichtig aus dem Kleiderbügel befreit, sie gegen das Licht gehalten, über die Hüften gelegt und gewusst: Das ist sie.
Ihr nächster Weg war der zur Umkleide gewesen, um das besondere Stück anzuprobieren. Barfuß, mit zittrigen Fingern vor Vorfreude hatte sie die enge Leggings begutachtet und sich im Spiegel zum ersten Mal darin gesehen – hübsch, sexy und wie für sie gemacht.
Nach dem Öffnen des Vorhangs war sie einen Schritt hinaus getreten.
Ein gut aussehender Verkäufer hinter der Theke war damit beschäftigt gewesen, ein Verkaufsetikett mit einem kleinen Gerät zu scannen. Im selben Augenblick jedoch, in dem er den Kopf gehoben und zu ihr herübergeschaut hatte, waren seine Hände reglos in ihrer Tätigkeit verharrt.
Dieses war der jungen Frau mit den dunklen Locken nicht entgangen und sie hatte sich von seinem Blick geschmeichelt gefühlt – aufmerksam und auf eine ganz bestimmte Weise interessiert.
Er hatte sich beinahe an seinem eigenen Lächeln verschluckt. Seine blauen Augen waren geweitet, ein Hauch von Verlegenheit lag darin, gemischt mit Bewunderung und dem Ausdruck, der gesagt hatte: Wow. Du siehst umwerfend aus.
In jenem Moment hatte Leas Herz ein kleines bisschen schneller geschlagen. Es war dieses Lächeln, das so viel sagte und ein tiefgehendes Kribbeln in ihr ausgelöst hatte – nicht nur auf der Haut, auch tiefer.
Mit geröteten Wangen hatte sie seinem Blick standgehalten, sogar ein paar Sekunden länger, als es für einen ersten Augenkontakt nötig gewesen wäre. Sie hatte eine Augenbraue gehoben, sein freundliches Lächeln erwidert und ihm damit signalisiert, dass sie seine ungeteilte, höchst interessierte Aufmerksamkeit durchaus wahrgenommen hatte.
Schnell hatte sie sich wieder umgezogen, doch irgendwie war etwas falsch daran, in ihrer alten Jeans zur Kasse zu gehen. Nur gut, dass die roten Leggings längst in ihrer Hand gelegen hatten – zusammengefaltet, aber mit einem Rest Wärme.
Er hatte sie entgegengenommen, der Verkäufer mit dem schiefen Lächeln und dem kleinen Muttermal am Hals, das sie eben erst registriert hatte. Seine Hände waren hierbei kurz an ihren entlanggestrichen, was ein neuerliches Prickeln ausgelöst hatte. Er scannte das Etikett der Hose. Danach hatte er sie angesehen, war unmittelbar in ihre Augen eingetaucht.
»Ich hoffe, Sie verzeihen, wenn ich das sage … aber diese Farbe ist wie für Sie gemacht.« In diesem Augenblick hatte Lea gefühlt, wie ihr das Blut ohne Umwege in die Wangen geschossen war. Anstelle einer Antwort hatte sie unkontrolliert gelacht, überrascht von der Aufrichtigkeit in seiner Stimme.
»Danke«, hatte sie gemurmelt, in ihrer Tasche nach dem Portemonnaie gesucht, als hinge ihr Leben davon ab und mit der Karte bezahlt. Ihre Finger waren viel zu schnell und gleichzeitig extrem ungeschickt. Im Anschluss hatte er ihr die kleine Papiertüte über den Verkaufstresen gereicht.
»Tragen Sie sie oft. Sie… steht Ihnen.«
Wie in Trance hatte Lea genickt, das Portemonnaie zurück in die Tasche geschoben und den Laden beinahe fluchtartig verlassen.
Oh mein Gott, was war das denn, hatte sie sich vor der Tür gefragt und dabei wahrgenommen, dass ihr Herz wie nach einem Sprint gepocht und ihr Gesicht förmlich geglüht hatte. Aber all die Aufregung war es wert gewesen – in der Papiertüte in ihrer Hand hatte das rote Stück Stoff gelegen, das nun etwas Extra-Besonderes für sie war.
Die hübsche Dunkelhaarige ließ den Tag des Leggings-Kaufs gern Revue passieren, zu schön war das Erlebnis gewesen, als dass sie es je vergessen könnte.
Außer ihr befand sich niemand in dem Raum. Durch die Wand hörte sie gedämpfte Geräusche, als würde jemand Gewichte klirrend aufeinanderstapeln. Hier dagegen war es ruhig.
Der große Kursraum war einer ihrer Lieblingsorte. Weiß gestrichene Wände, die hohe Decke, ein breiter Spiegel an der Stirnseite und dieses weiche Licht, das durch die Fenster fiel, von denen sie eines soeben geöffnet hatte. Das Holzparkett war wunderbar warm unter ihrer Matte, zudem federte es bei jedem Schritt angenehm mit.
Zumba, Bauch-Beine-Po, Stretch & Relax – all die Kurse, die sonst hier stattfanden, und an denen sie grundsätzlich gern teilnahm, waren in Leas Augen lediglich Beiwerk. Es war dieser Raum selbst, der sie einlud, sich zu dehnen, zu strecken, zu spüren.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt, die Arme seitlich ausgestreckt. Ganz langsam ließ sie das Becken kreisen, atmete tief durch, während die Musik aus ihren AirPods sie in ein ruhiges, rhythmisches Gleichmaß trug.
Die roten Leggings saßen wie angegossen. Wann immer sie ein Bein anhob, spürte sie das Spiel zwischen Spannung und Nachgeben. Wenn sie sich nach oben in die Brücke drückte, hob sich ihr Brustkorb der Zimmerdecke entgegen, und das elastische Material lag straff über ihren Hüften.
Sie öffnete die Augen. Ihr Blick glitt zur Wand, wo ein Plakat für den nächsten Bodybalance-Kurs hing. Darauf stand: Finde deine Mitte. Lea lächelte. Ihre hatte sie längst gefunden.
Sie hob das Becken noch einmal an, spürte, wie ihr unterer Rücken sich vom Boden löste. Mit dem Körper ging sie mit, doch ihr Kopf driftete ab, hin zu ihrem Unterleib: Sie hatte das Drängen im Darm bereits gefühlt, als sie zum Fitnesscenter geradelt war. Seitdem war es stärker geworden, so heftig, dass sie … Ihre Gedanken überschlugen sich fast … ja, dass sie sich einen dicken Haufen in die roten Lieblingsleggings setzen könnte. Dann wären sie definitiv eingeweiht, dachte Lea in sich hineingrinsend, und endgültig ihre – so richtig.
Sich von Zeit zu Zeit die Hose vollzumachen, war für Lea mehr als nur ein sexuell animierender Poop-Genuss. In diesen Momenten fand sie eine so einmalige Entspannung und das perfekte Abschalten vom Alltag, dass sie diesen gelösten Zustand selbst in einer Mediation nicht erreichte. Und heute, so beschloss sie kühn, sollte es in ungenierter, unvorhergesehener Weise wieder so weit sein. Jetzt, im Kursraum, obwohl zu befürchten stand, dass eine andere Person zur Tür hereinkommen könnte. Jedoch war dies höchst unwahrscheinlich – gerade deshalb bevorzugte sie die frühen Vormittagsstunden für den Besuch im Sportcenter.
Für den Fall der Fälle nahm sie allerdings die AirPods aus ihren Ohrmuscheln heraus. So gäbe es immerhin die kleine Chance, bei rechtzeitigem Erkennen eines näherkommenden Geräuschs rasch reagieren zu können.
Auf dem Rücken liegend, spielte ein vorfreudiges Lächeln um ihre Lippen – Fetischzeit, nur für sie. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig; sie schloss konzentriert die Augen.
Ihr Atem ging tiefer, bis hin zu diesem geilen Druck, der sie, seit sie das erotische Einka**en für sich entdeckt hatte, fast verrückt machte. Eine Welle von prickelnder Hitze rauschte durch sie hindurch. Erst im Bauch, dann erreichte sie den Schließmuskel, den Lea in diesem betörenden Moment bewusst entspannte.
Sie winkelte das linke Bein an, um Platz zu schaffen. Einmal kräftig drücken, dann fühlte sie es schon, das Herausgleiten der braunen, würzig duftenden Menge, das wie von selbst geschah. Gut, ein kleines bisschen half sie für das Überwinden dieser ersten, engen Stelle noch nach, aber dann war es mehr ein kitzelnd-wollüstiges Hinausflutschen, als ein Drücken von ihrer Seite. Von einem hörbaren Knistern begleitet, schob sich ihr Darminhalt aus dem Poloch heraus. Die warme Masse schmiegte sich kribbelnd in den Baumwollstoff ihres Slips.
Mit weiterhin geschlossenen Augen konnte Lea ein genussvolles Aufstöhnen nicht verhindern. Es ist unbeschreiblich geil, stellte sie wieder einmal für sich fest und nahm im selben Moment wahr, dass noch mehr hinauswollte. Ihre Hand lag auf dem Oberschenkel, die Fingerspitzen streiften die Innenfläche des Beins. Ein geradezu ekstatischer Schauer zog über ihre Wirbelsäule, bis unmittelbar hinein in ihren feuchten Schoß. Die bereits herausgequollene Masse streichelte die Innenseiten ihrer Pobacken, so, als würde der attraktive Verkäufer aus dem Sportgeschäft sie liebkosen. Wie er wohl heißt, überlegte Lea und spürte gleichzeitig, dass die glitschige Nässe in ihrer Mu***i zunahm.
Da war sie wieder, diese heiße, ungemein berauschende Wollust – wie ein Wüstensturm, der aus ihr selbst kam und unerbittlich über sie hinwegzog. Sie wollte mehr von diesen lustvollen Empfindungen und drückte ein weiteres Mal. Sofort rutschte eine zweite Wurst hinterher. Diese dehnte den Schließmuskel erneut, glitt ebenfalls in den Slip und streichelte die Haut am Po, als wären es die Finger des Angestellten im Sportgeschäft, in genauso aufreizender Intensität.
Der Stoff der Leggings spannte sich genau dort, wo sie es mochte. Und sie ließ es gern zu, tastete mit den Fingerkuppen dorthin, erfühlte die große, feste Ausbeulung und atmete unwillkürlich schneller. Der duftende Haufen quetschte sich nach unten, wollte zwischen ihre Arschbacken rutschen. Hierbei war sie ihm gern behilflich und zog mit beiden Händen jeweils eine Hälfte des Pos behutsam zur Seite. So vergrößerte sie den Spalt, was Platz machte, für die geilen, unanständigen Emotionen, die die hineingleitende Masse in ihr hervorriefen. Erneut konnte die junge Frau nicht anders, als erwartungsvoll zu stöhnen.
Hinter ihren geschlossenen Augenlidern verschwamm der Raum in warmem Licht. Lea lag regungslos auf der Matte, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell, voller Erregung.
Sie sah ihn vor sich, den süßen Verkäufer mit seinem Muttermal am Hals – sein Blick, wie er sie angeschaut hatte, das unverhohlene Interesse in seinen Augen, dieses kleine Lächeln, das sie aus dem Gleichgewicht gebracht hatte. Seine Stimme, tief und leicht verlegen, als er ihr sagte, die Hose stünde ihr und sie solle sie oft tragen. Jetzt trug sie sie, drückte sich einen geilen, großen Haufen hinein und in ihrer Vorstellung war er wieder bei ihr. Nicht mehr hinter dem Tresen. Nicht mit einem Preisschild in der Hand. Sondern nah. Ganz nah.
Sie stellte sich vor, wie er sie berührte – die Brüste, den Bauch, bis hinunter zu ihrem vorgewölbten Venushügel. Er könnte die Hand in die roten Leggings schieben, die Fingerspitzen in den vollen Slip hineinkrabbeln lassen und dann ihre kleine, geschwollene Klit finden. Hierbei würden sie gemeinsam stöhnen, er könnte ihr ins Ohr keuchen, wie hart sein Schw**z bereits wäre und wie hoffnungslos er sich schon im Geschäft in sie verliebt hätte.
Anstelle seiner Hand war es Leas, die nun in das extrem heiße Innere von Leggings und Höschen glitt. Begierig brachte sie ihre Finger an den empfindsamsten Punkt, setzte an, sich mit kreisenden Bewegungen zu reiben.
Sie stöhnte rhythmisch, jedoch leise, damit niemand sie hörte. In ihrer Fantasie beugte er sich über sie. Seine Lippen fanden ihre Haut an der Schulter, am Hals, wanderten hinter zu ihrem Busen. Er schob das knappe schwarze Oberteil beiseite und nahm die harten Nippel nacheinander in seinen warmen, speichelnassen Mund. Er lutschte, saugte, leckte und gab der lockigen Lea einen Vorgeschmack dessen, was er mit Zunge und Lippen anstellen konnte.
Sie hob den Unterleib an, spürte noch einmal deutlich, wie es sich warm zwischen ihren Pobacken verteilte. In diesem Gefühl ließ sie sich treiben, in seinem Takt, mit dem er ihren Kitzler massierte und streichelte. Ihr gemeinsames, schnelles Atmen, die Vorstellung von seinem Steifen, der sich pochend von innen gegen den Reißverschluss der Jeans drückte, vielleicht mit einer schlüpfrig-feuchten Eichel, übersät von Luströpfchen als Zeichen seines unendlichen Verlangens.
Nicht lange und Lea spürte den Orga**us ungebremst heranrasen. Ein letztes Mal über die bebende Klit streichen, ein letztes wohldosiertes Reiben, dann war es so weit. ›Ich komme‹, keuchte sie ihrem imaginären Liebhaber aus dem Sportgeschäft entgegen und hörte im Gegenzug sein tiefes Stöhnen, mit dem er seinen Höhepunkt ebenfalls ankündigte. Das Bild, das Lea hierbei vor sich sah, seine rechte Hand in ihrem vollgeka**ten Slip, ihre klitschnasse Spalte und sein Abspritzen in der geschlossenen Jeans, ohne dass er sich auch nur einmal angefasst hatte, ließen sie die letzten Halteseile unwiederbringlich kappen. Raketenartig wurde sie in das Universum der höchsten Lust hinaufgeschossen, mit den Fingern in ihrem duftig-verschmierten Höschen, und in der sicheren Gewissheit, die roten Leggings nun endgültig zu ihrem Lieblingskleidungsstück gemacht zu haben.
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