Volle Mondnacht – Voller Slip bei Vollmond (Kurzgeschichte)

Volle Mondnacht
Voller Slip bei Vollmond

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 02.03.2023

VG Wort
Junge Frau macht sich im Mondlicht auf den Bett liegend ihre Hose voll.

Obwohl Lilly bereits seit zwei Tagen spürte, wie sehr das große Geschäft in ihrem Unterbauch drückte, war sie auch heute wieder nicht zur Toilette gegangen. Einzig die Erleichterung ihrer Blase hatte sie sich gestattet, dieses jedoch ausschließlich im Stehen, mit einem alten, mittlerweile ausrangierten Plastikbecher zwischen den Beinen. Die Gefahr des unabsichtlichen Herausrutschens ihres Darminhalts wäre auf der Klobrille sitzend einfach zu groß gewesen. Anstelle dieses verfrühten Loslassens plante sie, sich den Genuss für die sinnliche Stille der Nacht aufzuheben – wenn das Mondlicht auf ihr Bett fallen würde und sie sich in dessen hellem Schein wieder einmal herrlich schamlos den Slip vollmachen wollte.

 

Ihren unanständigen, von der Allgemeinheit absolut verpönten Entschluss tatsächlich durchzuhalten war nicht leicht: Stets aufs Neue hatte Lilly die duftend braune Menge dermaßen heftig an ihrem Schließmuskel gefühlt, dass sie in ernstliche Gefahr geraten war, das erregende Vorhaben für die anstehende Mondnacht verfrüht aufzugeben. Natürlich kam ein solches Ansinnen keineswegs in Frage, selbst wenn das Durchhalten verdammt schwer war und das Verzögern des eindringlich vom Körper verlangten Stuhlgangs von Stunde zu Stunde anstrengender wurde.

Bei aller Beschwerlichkeit kam die junge Blonde nicht umhin, zuzugeben, dass ihr das mühevolle Hinauszögern nebenher gefiel – das gewaltige Schieben von innen gegen ihren Darmausgang brachte ihre Libido mächtig auf Touren, wie sie nicht nur an der anhaltenden Zunahme ihres Feuchtigkeitsflusses zwischen den Schenkeln bemerkte. Auch das begehrliche Ziehen in den Brustwarzen und das Kribbeln in ihrer Klit waren süße Anzeichen der Vorfreude auf den behaglich-schönen Spaß, der sie erwartete.

 

Einige Zeit später war es endlich so weit, dass Lilly es sich erlaubte, sich bäuchlings auf ihrem Bett niederzulassen; viel länger wäre sie kaum in der Lage gewesen, die nach außen drängende Masse unter Kontrolle zu behalten.

Wie geil, es geht los, freute sie sich aufgeregt und nahm neben ihrer intensiven Lust, die sich in gänzlicher Ausbreitung in ihrem glitschig-schlüpfrigen Höschen zeigte, gleichzeitig wahr, wie sie langsam und höchst wohltuend begann, von ihrem extrem stressigen Alltag im Job abzuschalten.

Wie machtvoll es an ihrem Po drückte, wie hartnäckig der große Haufen danach verlangte, hinausgelassen zu werden … Jene Empfindungen derart überdeutlich zu spüren, kickte die junge Frau in diesem Augenblick, in dem sie kurz davor stand, dem kräftigen Fordern ihres Unterleibs nachzugeben, auf eine Weise, wie sie es bei keinem anderen sexuellen Erlebnis empfand.

 

Das fahle Mondlicht, das durch das schräge Dachfenster zu ihr auf das Bett fiel, tauchte die hübsche Blondine in einen hellen Lichtschein, der einem großen, nur auf sie gerichteten Scheinwerfer gleichkam. Und genauso fühlte sie sich: wie der Star ihrer eigenen, hochgradig aufregenden Inszenierung. In diesem nächtlich-aufreizenden Stück drehte sich die erotisierende Handlung ausnahmslos um ihre hemmungslos vollgeka**te Jeans.

Das Herz klopfte ihr bis zum Hals; sie brauchte nur einmal vorsichtig zu drücken, bis sich die Spitze des braunen, würzig duftenden Strangs bereits durch ihr Poloch schob. Das leise, altvertraute Knistern war zu hören; immer mehr des großen Geschäfts glitt wie von allein hinaus. Je voller Lillys Slip wurde, desto weiter rückten die alltäglichen Sorgen und sämtlicher Stress von ihr ab.

 

So wunderbar entspannt und frei fühlte sie sich ausnahmslos in den behaglichen und irre geilen Momenten des Vollmachens. Die glückdurchfluteten Emotionen wechselten sich mit der vibrierenden Wollust ab, die wie ein Feuer in Lillys Schoß loderte.

Wie von selbst wanderte ihre rechte Hand unter den Bauch, glitt in das Innere von Jeans und Slip und fand dort den von warmer Feuchtigkeit umspülten Kitzler. Pochend schmiegte er sich sogleich an ihre Fingerspitzen heran, forderte sie unverhohlen auf, ihn zu streicheln und in zunehmender Geschwindigkeit gezielt zu reiben. Nur zu gern kam die 22-Jährige dieser lüsternen Forderung nach und liebkoste die pralle Perle in immer schnellerem Tempo, während sie sich weiterhin ungezogen die Hose vollmachte.

»Wie unartig das von mir ist und wie frech ich wieder bin …«, flüsterte Lilly sich mittendrin selbst zu und erfasste, wie diese Worte aus ihrem Mund sie schlagartig auf das nächsthöhere Level katapultierten. Die Verbindung von dem absichtlichen, betörend geilen Einka**en und dem gleichzeitigen Wissen, etwas zu tun, das gesellschaftlich als hochgradig anstößig und schamlos erachtet wird, versetzte sie in einen geradezu lustdurchtränkten Höhenflug.

Die umfangreiche, herzhaft riechende Wurst aus ihrem Po schien kein Ende zu nehmen. Beharrlich rutschte sie heraus, suchte sich Platz in dem zarten Höschen und berührte am Mittelsteg schon bald Lillys Fingerkuppen, die die exponierte Klitoris so hingebungsvoll massierten. Bedingt durch die Enge des Slips hatte sich der Haufen permanent nach vorn, in Richtung der erregt angeschwollenen Vulva bewegt und nahezu unaufhörlich vorwärtsgeschoben.

Zu ertasten, dass die Klit neben ihrer Hand nun zusätzlich von der weichen Masse berührt wurde, ließ Lilly beinahe kommen. Von dieser grenzenlosen Geilheit angefacht, verteilte sie das wundervoll temperierte Aa jetzt bewusst auf Schamlippen und Kitzler.

»So viel ka**e ich mir in die Hose und ich verreibe das alles einfach, wie ich es möchte … Ich bin so ungezogen und so geil versaut.« Sie stöhnte die Sätze in das Kissen unter ihrem Gesicht, kreiste wollüstig mit dem Becken und masturbierte, indem sie sich die zuckende Klitoris und den gesamten Rest ihrer Mu***i nun mit der cremig braunen Füllung ihres Unterkörpers einrieb. Immer fester, immer weiträumiger massierte sie die schokoartige Beschaffenheit in ihre empfindliche Haut, fuhr dabei zielgenau über die pulsierende Klit hinweg und spürte wenig später bereits das innige Beben und Flattern, das den herbeigesehnten Orga**us sicher ankündigte.

 

»Oh ja, ich komme, ich komme!« Ihre Stimme drang gedämpft aus dem Federkissen hervor; mit hart aufgerichteten Nippeln und einem buchstäblich vor Verlangen tanzenden Kitzler erwartete die junge, sexuell aufgeschlossene Blondine ihren Höhepunkt auf dem Zenit der Begierde.

Ein letztes Mal griff Lilly mit der ganzen Hand herzhaft in die duftige Menge in ihrem Höschen hinein. Sie verrieb auch den Rest komplett auf Damm, Schamlippen und Klitoris, und war nur einen winzigen Augenblick später nicht mehr in der Lage, die Herrschaft über die großartigsten Empfindungen des Universums zu behalten.

Ihr Orga**us wurde von einer allumfassenden Gänsehaut flankiert, die die gesamte Fläche ihrer Haut überzog und während der intensivsten Explosion seit Langem, eher zunahm, als dass sie abebbte.

Sie konnte nicht aufhören, sich mit den braun verschmierten Fingern zu streicheln und zu massieren – inmitten ihres beständig anhaltenden Kommens, in dem ihre Beine unkontrolliert zuckten und sie ihre Lust inbrünstig in das Kissen stöhnte, liebkoste Lilly die feste, ekstatisch zuckende Klit durchgehend weiter.

 

Wie bei jedem Mal blieb auch dieses Gefühlsübermaß länger bestehen, als es ein durchschnittlicher, ohne von ihrem sexy-braunen Fetisch animierter Höhepunkt es für gewöhnlich tat. Der übliche Umfang der selbst herbeigeführten Orgasmen waren ebenfalls nicht zu verachten, wie Lilly fand, doch sie hielten dem Vergleich mit einem solchen Superflash, wie sie ihn gerade erlebt hatte, nicht annähernd stand.

Sich vor Wohlbehagen genüsslich räkelnd, die rechte Hand nach wie vor unter ihrem Bauch, im randvollen Slip steckend, kostete die junge Frau die Entspannung und den mitreißenden Rausch der Freiheit und Glückseligkeit, der sich ähnlich einer weichen Decke über sie legte, vollumfänglich aus.

Wie es jedoch oft bei Gedanken der Fall ist, die sich in der Nacht in die Köpfe schleichen, mischte sich eine leise Spur von Wehmut zu dem Überschwang der Emotionen hinzu: Nur ein Lieblingsmensch fehlt mir noch zum perfekten Glück, dachte Lilly in ihrem Fetischrausch der Vollmondnacht gedankenversunken. Es ist nicht elementar wichtig, wäre aber doch ganz schön, sinnierte sie weiter. Dabei war es ihr vollkommen gleich, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte – die extrovertierte Blonde war offen für das, was das Leben ihr bieten würde. Im Idealfall könnte ich solche fabelhaften, nächtlichen Einka**-Vergnügungen dann mit ihr oder ihm teilen, wünschte sie sich und stellte sich in jenem Moment vor, nach der Landung zurück auf der Erde im Arm gehalten und zärtlich geküsst zu werden.

 

Von dieser Überlegung inspiriert, tippte ihr das Prickeln der Wollust sachte auf die Schulter, um seine Rückkehr anzumelden. Lilly erhob sich vorsichtig aus dem Bett, wobei sie die Hand in dem vollgemachten Slip und der Jeans beließ, und begab sich, so gut es unter diesen Umständen ging, durch den dunklen Flur hindurch in ihr Badezimmer.

Eine charakteristische Duftwolke begleitete die junge Frau auf ihrem Weg durch die Wohnung und hüllte sie auch dann noch intensiv ein, als sie sich im matten Lichtschein einer kleinen Schminkleuchte die Beinkleider abstreifte und die Dusche anstellte.

 

Mit ihren Gedanken noch immer bei der Vorstellung einer toleranten und fetischliebenden Partnerschaft, stand sie unter dem warmen Brausestrahl und griff nach der Flasche mit dem frisch duftenden Duschgel.

Während sie sich einseifte, ging ihre Fantasie auf Reisen: Fast glaubte sie, anstelle ihrer eigenen, die Hände einer zweiten Person in der Duschkabine wahrzunehmen, die sie überaus sanft berührten. Sie verteilten den Seifenschaum an jeder Stelle des Körpers, und widmeten sich den intimsten Zonen besonders ausführlich.

Indessen Lilly von dem wohlig warmen Wasser förmlich eingehüllt wurde, war es die Zuwendung des anderen Menschen, mit dem sie spekulativ unter der Dusche stand, die ihre Finger leitete. Tiefer und tiefer glitten sie vom Venushügel abwärts, geradewegs in ihre nass-schlüpfrige Spalte hinein. Dort fanden sie den aufs Neue erwartungsvoll geschwollenen Kitzler, um ihn sogleich behutsam, aber mit stetig ansteigender Intensität zu verwöhnen.

 

Erneut verhärteten sich Lillys Nippel und auch die Gänsehaut kehrte zurück auf die gesamte Oberfläche ihres Bodys. Es dauerte nicht lange, bis sie zum zweiten Mal vor Geilheit buchstäblich auslief und ihren Höhepunkt gnadenlos heranrollen fühlte. Die pralle Klitoris begann wiederholt in lustvoller Verheißung zu beben und zu erzittern, bis Lilly unter den Fingern ihrer imaginären Partnerin oder des Partners in einem neuerlichen, äußerst prächtigen Orga**us gen Sternenhimmel abhob.

Mit geschlossenen Augen schöpfte sie aus der emotionssprühenden-bunten Vielfalt ihrer Vorstellungskraft den gesamten Reichtum aus, glaubte, die Zweisamkeit in der Duschkabine wahrhaftig zu erspüren, und gab sich ihr vertrauensvoll hin.

 

Es war eine Nacht, die der attraktiven 22-Jährigen auf ewig im Gedächtnis bleiben sollte – angefüllt von explosiv-wilder Ekstase und orgiastischer Hochstimmung, für die nicht allein Lillys leidenschaftlich volle Hose gesorgt hatte, sondern auch die atemberaubenden Empfindungen am Schluss unter der Dusche. Neben dem betörenden Gefühlstaumel ist ihr eine entscheidende Erkenntnis geblieben: Sie wird damit beginnen, ihre Fühler nach dem passenden Gegenstück für ihr Leben auszustrecken. Genau jetzt ist die richtige Zeit dafür gekommen, dachte sie zuversichtlich, denn oft ist man dem großen Glück näher, als man glaubt.

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