Volles Glück beim Windelpicknick – Haufen in ihrer Windel (Kurzgeschichte)

Volles Glück beim Windelpicknick
Haufen in ihrer Windel

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 16.04.2020

VG Wort

Junge Frau in Rock beim Picknick

 

Die frische Windel fühlte sich weich und behaglich an der nackten Haut des Hinterns an, als Lissi und ihr Freund Jan-Philipp nebeneinander in dessen Auto saßen und soeben die Hektik und das Gedränge der Innenstadt hinter sich ließen. Nach dem Anlegen der Windelhose hatte sich der junge Mann kurzerhand eine lässig sitzende Jeans und ein T-Shirt übergestreift, während seine Freundin oberhalb der Tena Maxi lediglich mit einem weit geschnittenen Minirock und einem knappen Top bekleidet war.

Sie fuhren in gemäßigtem Tempo; das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und präsentierte einen wolkenlos blauen Himmel, von dem die Sonne warm herab schien. Ihr Ziel war der kleine See etwas außerhalb der Stadtmauern, dessen grasbewachsenes Ufer regelrecht zu einem Picknick im Grünen einlud. Hierzu stand ein Korb, den sie zuvor mit allerhand kulinarischen Köstlichkeiten gefüllt hatten, auf der Rücksitzbank des Kleinwagens bereit.

Dass dieser Ausflug neben einem Dinner im Freien auch eine Menge prickelnder Erotik bereithalten dürfte, war dem jungen Paar bereits vor der Abfahrt klar, allerdings hatten beide nicht damit gerechnet, dass ein unwiderstehlicher Extra-Kick ihnen den Tag auf eine besondere Weise veredeln sollte.

 

Neben der Gewissheit, dass es an dem beschaulich gelegenen See keine Toilettenhäuschen für das Verrichten der Notdurft gab, hatte vor allem das erregende Gefühl den Ausschlag für das Tragen einer Windel gegeben, das beide gleichermaßen überkam, wenn sie sie anlegten und benutzten. Lissi und Jan-Philipp lebten ihren Windelfetisch gemeinsam aus – sie liebten es außerordentlich, den jeweils anderen in der sexy-raschelnden Umhüllung zu sehen und sowohl das kleine als auch das große Geschäft hineinzumachen. Doch trotz der knisternden Lust, die ihnen das Vollmachen der Windelhose stets bereitete, war es für diesen Nachmittag vorgesehen, die Tenas ausschließlich für das Leeren der Blase zu verwenden. Alles andere, darüber waren sie sich im Vorhinein einig geworden, könnte unangenehm auffallen. Denn dass sich bei jenen herrlich sommerlichen Temperaturen noch weitere Menschen an dem See aufhalten würden, war so sicher wie das Amen in der Kirche.

 

Sie hatten mit ihrer Vermutung recht behalten: Bereits auf dem Parkplatz stapelten sich die Fahrzeuge geradezu und beim Betreten der Wiese fiel ihr Blick auf eine Vielzahl ausgebreiteter Decken und Handtücher. Da Lissi und Jan-Philipp jedoch bereit waren, einige Schritte weiter zu gehen als die meisten Besucher, fanden sie schließlich ein lauschiges Plätzchen am Rand der Grünfläche. Dieses besaß nicht nur den Vorteil, abgeschiedener und damit ruhiger zu liegen, sondern bot durch seine Nähe zu den dicht belaubten Bäumen sogar einen willkommenen Halbschatten.

Schnell war die Picknickdecke im Gras ausgebreitet und die Thermoskanne mit dem heißen Kaffee sowie die Frischhaltedose mit den üppig belegten Brötchen ausgepackt. Sie füllten die mitgebrachten Becher mit dem aromatischen Heißgetränk, stellten sich außerdem etwas Obst bereit und ließen sich ihr gemeinsames Mahl gutgelaunt an der frischen Luft schmecken.

 

»Weißt du eigentlich, dass deine Windel ziemlich auffällig unter dem kurzen Rock hervorblitzt?«, fragte Jan-Philipp unvermittelt bei den letzten Bissen. Er zwinkerte bei seiner Frage, was seiner Freundin zeigte, wie gelassen er mit der Tatsache umging, dass ein jeder die Windelhose am Po seiner Partnerin registrieren konnte.

»Na klar«, lautete die typisch unkonventionelle Antwort Lissis, bei der sie sich ein verwegenes Grinsen nicht verkneifen konnte. »Ich mag den Gedanken, dass es in den Köpfen der anderen einen kleinen Skandal auslösen könnte, wenn sie die Windel entdecken. Dazu kommt, dass ich ja ganz genau weiß, wie scharf du es findest«, fügte sie mit einem unanständigen Beiklang in der Stimme hinzu.

»Wie gut du mich kennst …« Bei dieser Feststellung trank der junge Bauzeichner den Rest aus seinem Kaffeebecher und stellte das leere Porzellangefäß in den Korb zurück.

»Und du mich … Apropos scharfmachen, ist bei dir noch alles trocken?«, erkundigte sich Lissi im nächsten Atemzug nach dem Füllstand der Windelhose ihres Partners.

»Ja, aber das wollte ich gerade ändern«, kündigte dieser mit einem vielsagenden Unterton an und schaute zuerst zu seiner weiblichen Begleitung, die den Blick angeregt erwiderte und gleich darauf in seinen Schoß hinunter.

 

In gespannter Erwartung legte Lissi die Hand nicht nur leicht in Jan-Philipps Schritt, sondern griff fest in die sichtlich dicke Wölbung seiner Jeans hinein. Dort erspürte sie das nachgiebige, raschelnde Material der Windel unterhalb des derben Denims, welche nun durch den blauen Stoff hindurch deutlich wärmer wurde.

»Mhhhm, fühlst du es auch?«, seufzte er genussvoll und ließ den Oberkörper im selben Augenblick nach hinten auf die Picknickdecke sinken.

»Aber wie, und es ist echt hot …«, schwärmte Lissi angetan, als sie es sich in ebenfalls liegender Position neben ihrem Freund bequem machte und die Finger dabei in dessen Schoß beließ. Sie begann, die vom Urin erhitzte Ausbeulung der Hose liebevoll zu kneten, was Jan-Philipp ein neuerliches Stöhnen entlockte.

»Ja, geil«, keuchte er leise, »und wie sieht es bei dir aus, musst du auch schon pinkeln?«, fragte er im Gegenzug angespornt, drehte sich auf die Seite und platzierte keine Sekunde später die Hand auf der glatten Windeloberfläche seiner Freundin. Der kurzgeschnittene Rock verdeckte das Geschehen nur halb, so dass sowohl ein Teil der weißen Windelfolie, als auch der untere Bereich der darauf liegenden Hand für die Augen eventuell Vorbeikommender sichtbar war.

»Schauen wir mal …«, gab Lissi sich geheimnisvoll, wobei sich ein vorwitziges Schmunzeln über ihre Lippen stahl und sie die nasse, betörend gepolsterte Schrittbeule ihres Lebensgefährten weiterhin sinnlich massierte. Die diffuse Aussage erfolgte nicht ohne Grund, denn der Druck in ihrem Darm, den sie bereits während des gesamten Morgens verspürt hatte, war seit dem Aussteigen aus dem Auto permanent stärker geworden.

 

Die Vögel zwitscherten in den Baumkronen; nur vereinzelt zeigten sich zarte Schönwetterwölkchen am blauen Himmel. Die Stimmen der übrigen Ausflügler drangen wie aus weiter Ferne zu dem jungen Paar, was Lissi den Mut gab, nicht länger zurückzuhalten, was bereits seit ihrer Ankunft am Parkplatz immer heftiger drückte.

So rollte sie sich ohne Ankündigung auf den Bauch, legte den Kopf auf die verschränkten Arme und fing den verwunderten Blick ihres Freundes auf, als sie im nächsten Moment den Atem anhielt und den hinteren Schließmuskel bewusst entspannte.

Es brauchte eine winzige Sekunde, doch nachdem der kleine Widerstand überwunden war, glitt sogleich die erste warme Wurst aus Lissis Anus heraus. Da sie rundherum locker ließ, strömte zeitgleich heißes Pipi in das Saugpolster der Folienwindel hinein, was wundervoll kitzelte. Sie stöhnte vor Wohlgefühl … Oh, wie gut es tut, wie herrlich es sich anfühlt, ging es ihr dabei durch den Kopf. Der duftende Haufen schaffte sich Platz – dieses war im Inneren ebenso zu spüren, wie Jan-Philipp es außerhalb der Windel als sichtbare Erhebung auffiel.

Bei dem zweiten festen Teil, das aus dem Poloch der jungen Frau quoll, gab es für den gut aussehenden Bauzeichner keinen Zweifel mehr. Sie ka**t sich ein, begriff er und konnte nicht verhindern, dass sein Herz augenblicklich schneller zu schlagen begann. Wie geil es ist, dass sie sich traut, sich hier öffentlich vollzumachen! Von dieser Erkenntnis angeregt, wurde es in seiner eigenen, bereits nassen Tena ebenfalls eng. Allerdings war in diesem Fall sein Penis an dem entstehenden Platzmangel schuld, der sich vollständig aufzurichten versuchte.

 

Jan-Philipp rutschte näher an seine Freundin heran, die genießerisch, mit geschlossenen Augen neben ihm lag und sich ihrer aufreizenden Handlung unverhohlen hingab. Ihr lustvolles, kaum zu vernehmendes Stöhnen turnte ihn zusätzlich an, so dass seine Stimme rauer klang, während er schluckte und gleich danach herausfordernd fragte:

»He Süße, was machst du denn da Ungezogenes?« Zwar fühlte er es unter seinen Fingerspitzen genau und langsam fing es auch an, charakteristisch zu riechen, doch er wollte die Antwort aus ihrem Munde hören.

»Nichts …«, flunkerte sie ungehörig und öffnete die Augen, um ihm im selben Moment neckisch zuzuzwinkern.

»Oh doch, du … du machst dir hier die Windel voll, Süße, einfach so«, korrigierte Jan-Philipp mit bebender Stimme. Innerhalb des eigenen Windelpakets bemühte sich sein steifer Schw**z noch immer, in eine aufrechte Position zu gelangen. Er pochte und pulsierte begehrlich mit jedem der ausgesprochenen Worte. Es bedurfte nur eines einzigen Handgriffs seines Besitzers, mit dem er von oben in den Bund der Jeans und der Tena Maxi fasste, um die Erektion in eine bequemere Lage zu rücken. Eine Aktion, die von Lissi durchaus registriert wurde.

»Und dich macht es tierisch an, wie ich sehe … Dann pass mal auf, wie es jetzt weitergeht …« Jene Aufforderung war noch nicht ganz ausgesprochen, da spannte die junge Frau die Muskeln ihres Unterbauchs erneut an, um sich eine weitere, dicke Wurst in die Windelhose zu drücken. Diesmal tat sie es mit einem hörbaren Geräusch der Anstrengung und einem wiederholten, lustbetonten Keuchen, was Jan-Philipps Erregungskurve spontan in die Höhe schießen ließ. Er schob sich fast vollständig auf den Körper seiner Partnerin, atmete schneller und begann, seinen Unterleib sachte an ihrer voller werdenden Windel zu reiben. Gleichzeitig küsste er atemlos ihren Nacken und die Ohrmuschel, von der er zuvor die langen Haare sanft beiseitegenommen hatte.

Seine Lust war ansteckend – es sammelte sich Feuchtigkeit in Lissis Mu***i, die jedoch nicht nur von der mitreißenden Erregung ihres Freundes verursacht wurde, sondern zu einem großen Teil der Erotik des eigenen, ungehemmten Einka**ens auf der vielbesuchten Seewiese zuzuschreiben war.

»Komm Süße, wir packen zusammen und fahren nach Hause«, hörte sie plötzliche seine begierig heisere Stimme an ihrem Ohr. Lissi kannte ihren Lebensgefährten gut genug, um zu wissen, dass sein Ausspruch weniger als Bitte, denn vielmehr als Aufforderung zu verstehen war, der sie nur zu gern nachkommen wollte.

 

Während sie sich von der flauschigen Decke erhoben, tastete und fühlte Jan-Philipp durchgehend nach dem Haufen in der Windelhose seiner Freundin. Selbst als sie Arm in Arm zum Parkplatz zurückgingen, hatte er seine Hand eine Etage tiefer, auf die feste Ausbeulung der Tena rutschen lassen, als würde er diesen kostbaren Schatz in ihrem soften Inneren nie wieder loslassen wollen.

 

Eilig und oftmals ein paar Stundenkilometer schneller, als es die Straßenverkehrsordnung erlaubte, nahm der Bauzeichner den direkten Weg zu ihrem gemeinsamen Zuhause. Dort angekommen, sprang er kurzentschlossen aus dem Fahrzeug, lief umgehend zur Haustür und schloss sie mit fliegenden Fingern auf, nur um sie im Anschluss daran sperrangelweit offenstehen zu lassen.

Bei seiner Rückkehr zum Auto beugte er sich vibrierend vor Erwartung hinein, hob Lissi vom Beifahrersitz in seine Arme und trug sie geradewegs bis in das Schlafzimmer ihres kleinen, modernen Häuschens. Mithilfe der Fußspitze gab er den Türen den nötigen Anstoß, so dass sie schwungvoll hinter ihm ins Schloss fielen.

Vorfreudig lächelnd und ebenfalls voller Verlangen, kostete die hübsche junge Frau ihren aktuellen Stand als derzeit begehrenswerteste und heißeste Person dieses Planeten für Jan-Philipp intensiv aus. Hierfür ließ sie sich gern von ihm auf Händen tragen.

 

In dem sonnendurchfluteten Zimmer, in dem sich ihr breites Doppelbett befand, setzte er sie behutsam auf der Matratze ab. Sogleich ließ Lissi sich nach hinten in die Kissen fallen und spreizte die Beine weit. Die Nässe lief ihr buchstäblich aus der einladend geöffneten Spalte heraus, derart riesig war die Wollust, die sie am See gemeinsam angefacht hatten.

Ohne Zeit zu verlieren, kniete Jan-Philipp sich zu ihr, rutschte zwischen ihre Schenkel und schaute ihr bedeutungsvoll in die Augen.

»Du bist das Beste, das mir im Leben passieren konnte, weißt du das, Süße?« Und ob sie es wusste; in diesem Augenblick spürte sie seine Liebe und seine Leidenschaft außerordentlich stark. Sie waren das perfekte Dreamteam, nicht nur was den atemberaubenden Windelspaß anging, den sie als Diaper-Lover-Paar zusammen genossen, sondern auch im Alltag, was Lissis Ansicht nach nicht weniger zählte.

Ein Nicken ihrerseits bestätigte seine Worte. Dass sie ihm dennoch einen Atemzug später gleichfalls ihre Liebe gestand, rundete die romantische und zugleich hocherotische Stimmung zusätzlich ab.

 

»Ich will dich so sehr, ich kann nicht länger warten …«, raunte Jan-Philipp flüsternd und begann im gleichen Moment, die Klebestreifen ihrer Windel zu öffnen. Bevor er das Windelpaket daraufhin jedoch aufklappte, zerrte er hastig den Hosenknopf und den Reißverschluss seiner Jeans auseinander, schob sich die Hose geschwind zu den Knien hinunter und zog sich anschließend die nasse Tena aus.

Er ließ die schwere Folienwindel achtlos hinter sich auf das Bett fallen, blickte dabei durchgehend in Lissis Augen und bemerkte, wie begierig sie seinen harten, kerzengerade aufgerichteten Schw**z ansah. Zeitgleich bewegte sie voller Lust die Hände in die bereits offene Windelhose hinein, und setzte an, mit den Fingerspitzen ihre verhärtete Klitoris zu massieren. Ein unwiderstehlich-köstliches Ziehen fuhr durch ihren Unterleib, veranlasste sie, unwillkürlich aufzustöhnen und die Augenlider genießerisch zu schließen. Ihr Freund stimmte in die verführerischen Laute aus ihrem Mund ein – auch er hatte schon die Finger an die sensibelste Stelle seines Körpers gelegt, und verwöhnte diese zielgerichtet mit wenigen Auf- und Abwärtsbewegungen der reibenden Hand.

 

Von dieser Art der Stimulation ließ er jedoch schnell wieder ab und nur einen winzigen Augenblick später klappte Jan-Philipp den Vorderteil von Lissis voller Windel nach unten. Jetzt schaute er geradewegs auf das vollgesogene, gelblich schimmernde Vlies und den mächtigen, braunen Haufen unterhalb ihres Hinterns – jener herrlich-erotische Anblick sorgte dafür, dass sein praller Phallus unwillkürlich zuckte und eine Gänsehaut seinen Körper überzog. Die Geilheit der letzten Minuten breitete sich schlagartig weiter aus und war nun keinesfalls gewillt, länger hingehalten zu werden. Die glitschige Feuchtigkeit, die aus der rosigen Pu**y vor seinen Augen heraussickerte, bestätigte das vehemente Fordern seiner Libido zusätzlich.

 

Stöhnend strich er mit den Fingern durch die warme Nässe ihrer engen Spalte, bevor er sich zärtlich auf Lissis Körper herabsenkte und mit nur einem beherzten Ruck vollständig in ihre tropfnasse Höhle eindrang.

Sie stöhnten gemeinsam auf. Lissi schlang die Beine um die Hüfte ihres Freundes, während ihn die Gewissheit, auf der komplett eingeka**ten Windel mit ihr zu schlafen, beinahe um den Verstand brachte. Immer wieder stieß er zu, bemerkte, dass seine Hoden das braune, herb duftende Aa berührten, und kämpfte schon jetzt mit dem Herauszögern des Höhepunkts.

 

Es roch verlockend geil nach ihrem betörenden Haufen, den sie sich heimlich und extrem ungezogen in die Windelhose gedrückt hatte. Entgegen der von ihnen getroffenen Abmachung war sie dermaßen unartig gewesen, es dennoch zu tun …

Dass Lissi inmitten ihres erregenden Windelsex’ das Becken in kreisenden Bewegungen rotieren ließ, um ihren Kitzler in höchst effizienter Weise an seiner Peniswurzel zu reiben, tat ein Übriges dazu, ihn bald in die Nähe des Point of no Return zu bringen.

Fast schon fühlte Jan-Philipp es tief in seinem Inneren aufsteigen und unwiederbringlich pumpen, als er ohne jede Vorwarnung bemerkte, dass Lissi ihren Orga**us erreichte und inmitten dessen kräftig zu pinkeln begonnen hatte. Er spürte ihren heißen Urin in seinen Schamhaaren, gleich darauf floss das warme Nass über seinen berstendharten Schaft bis hinunter zu den Hoden, welche sich in Erwartung des unmittelbar bevorstehenden Kommens eng an den Unterkörper gezogen hatten.

 

Obwohl Lissi während des Pinkelns heftig kam, legte sie einen nicht unerheblichen Druck in ihren Pipi-Strahl und rieb sich weiterhin kraftvoll an dem beeindruckend harten Schw**z ihres Freundes, der ihre Klit bei jedem Eindringen in höchst erregender Weise reizte. Sie stöhnte ihre Wollust ungehemmt heraus und wand sich ekstatisch und fern jeder Selbstbeherrschung auf der vollen Windelunterlage.

Der Geruch des großen Geschäfts vermischte sich mit dem des frischen Urins, was eine Fetisch-Komposition ergab, die nun auch Jan-Philipp ohne weitere Verzögerungen dem Höhepunkt entgegentrieb.

Er sah hinunter in Lissis Gesicht und stieß ein letztes Mal tief in ihre enge, glitschig-heiße Vagina hinein, die als besondere Zugabe von der Pipi-Nässe und den braunen Spuren des vorangegangenen, schamlos-frechen Einka**ens verziert war.

»Ich komme, Süße!«, brachte er noch kehlig hervor, als ihm die gewaltigen Emotionen auch schon die Stimme nahmen und er nur mehr zu stöhnen in der Lage war. Mit großer Wucht schleuderte er seinen Lustcocktail weit in den Schoß seiner geliebten Freundin hinein, die sich langsam unter ihm beruhigte und erstmalig wieder zu Atem kam. Jan-Philipps Körper hingegen befand sich noch ganz und gar im Rausch des Orga**us, der selbst dann weiterhin anhielt, als sein Sp**ma bereits vollständig herausgespritzt war.

 

»Wow, wie wahnsinnig intensiv das war … Was für ein geiler Trip …«, grinste Lissi, als sie sich dem Hier und Jetzt allmählich wieder näherten. Ihre Hände streichelten sich den Rücken ihres Freundes hinauf, um in dessen Haaren zu verweilen, durch die sie nun zärtlich mit den Fingernägeln hindurch strich.

»Das schafft keine Droge der Welt«, bestätigte er ihre Aussage und senkte den Kopf zu ihr herunter, um sie liebevoll zu küssen.

»Stimmt, das kann nur unser Fetisch!«, schloss Lissi den intimen Dialog zwischen ihnen ab und legte die Hände an das Gesicht ihres Partners, um den innigen Kuss des Menschen, den sie von allen im Leben am meisten liebte, glücklich zu erwidern.

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