Wennschon, dennschon – Zum ersten Mal in die Windel gekackt (Kurzgeschichte)

Wennschon, dennschon
Zum ersten Mal in die Windel gekackt

Von Ina Storm

Kurzgeschichte, erschienen am 27.08.2020

VG Wort
Brünette Frau liegt beim Vollmachen ihrer Windel tiefenentspannt im Bett

Den restlichen Kaffee aus ihrer Tasse trinkend, saß Sandra nach dem Frühstück, noch immer in ihrer Nachtwindel, am Küchentisch. Sie hatte sich noch gar nicht so recht dazu aufraffen können, sich frisch zu machen, obwohl es nun wirklich schon mehr als an der Zeit gewesen wäre. Nach rund zwei Monaten nächtlichen Windeltragens hatte sie ein gutes Gespür dafür entwickelt, zu beurteilen, wann es mit dem Fassungsvermögen einer Windel kritisch wird, was in diesem speziellen Fall jedoch wahrlich keine Kunst mehr war. Dennoch ließ sie gedankenversunken in aller Ruhe die vergangenen Monate Revue passieren, die am heutigen Morgen ihren bisherigen Höhepunkt gefunden hatten – einen Höhepunkt in einer für sie solch unerklärlich intensiven Weise, dass sie davon immer noch wie berauscht war.

 

Vor etwa einem halben Jahr war sie eines Morgens in einem nassen Bett aufgewacht und hatte in den Wochen darauf immer öfter im Schlaf eingenässt. Nach Ausschluss gesundheitlicher Ursachen und einiger eher weniger praktikablen wie unbefriedigender Versuche, mit ›diskreten‹ Methoden und Praktiken ihren nächtlichen Harnverlust zu managen, hatte sie zusätzlich Vorlagen und Pants ausprobiert. Doch auch diese hatten ihren Zweck nicht immer ausreichend erfüllt. Genervt von den wiederholt nassen Bettlaken, hatte sie sich in letzter Konsequenz, wenn auch mehr widerwillig als enthusiastisch, damit abgefunden, sich richtige Erwachsenenwindeln besorgen zu müssen.

 

Du bist Bettnässerin. Und Bettnässer steckt man in Windeln. So sagte man es immer in ihrer Kindheit, erinnerte sie sich, und es tat ihr nun sehr leid, dass sie damals andere dafür ausgelacht hatte, wenn ihnen mal ein kleines Malheur passiert war. Als sie vor wenigen Wochen dann die große Windelpackung öffnete, in deren Beschreibung ›für schwere Inkontinenz‹ stand, konnte sie sich ein paar Tränen nicht verkneifen. Doch immerhin blieb somit fortan ihr Bett zuverlässig trocken, und es hatte auch nur wenige Tage gedauert, bis sie das Anlegen einer Windel vorm Zubettgehen als selbstverständlich betrachtete. Darüber hinaus empfand Sandra es sogar als sehr komfortabel, es auch dann einfach laufen lassen zu können, wenn ihrer Blase es hin und wieder gelang, sie vor ihrer Entleerung zu wecken. Das softe, flauschige Gefühl an der Haut hatte sie irgendwie liebgewonnen und festgestellt, dass das Windeltragen sie überdies auf sehr angenehme Weise erregte. Sie genoss es immer öfter, in ihrem Windelpaket nach dem Einnässen, oder manchmal sogar während sie absichtlich einpinkelte, zu masturbieren. Am liebsten vergnügte sie sich auf diese Weise morgens, unmittelbar bevor sie aufstand.

 

So schwangen auch an diesem Samstagmorgen noch die Wellen eines fulminanten Orga**us in ihr nach. Dieser war der Heftigste gewesen, den Sandra jemals erlebt hatte, und sie sann darüber nach, dass diese gewaltige Steigerung an dieser einen, zusätzlichen Besonderheit gelegen haben musste: Im Gegensatz zu sonst, hatte Sandra sich vorm Masturbieren nicht nur nass, sondern auch komplett voll gemacht.

Bereits beim Wickeln am Abend hatte sie den aufkommenden Drang, bald groß zu müssen, deutlich bemerkt, was sie aber nicht weiter wunderte. Denn vor lauter Termin-Stress und Aufregung hatte sich morgens in ihrem Kopf nur noch alles um das ihr anvertraute Projekt in der Firma gedreht, das sie am gestrigen Freitag fertig präsentieren sollte. Als sie gegen zehn Uhr abends, nach einem gemeinsamen Essen mit ihrem Kollegen-Team, ihre Wohnungstür aufschloss, fühlte sie sich völlig erschöpft und hatte nur noch ein Ziel vor Augen: Zähne putzen, Windel an und ab ins Bett! Alles andere verschob sie auf morgen.

Kaum hatte Sandra sich in ihrer Bettdecke eingekuschelt, war sie auch schon in die Welt der Träume abgetaucht und schlief wie ein Stein.

 

Wie nicht anders erwartet, wachte sie am Morgen in ihrer bereits nassen Windel auf. Obwohl es nicht mehr nottat, betastete Sandra das Laken, ob es trocken geblieben war, sowie die Windel in ihrem Schritt, um abzuschätzen, wie viel sie während des Schlafens eingepischert hatte. War wohl nur einmal, mutmaßte sie anhand der relativ geringen Volumenzunahme des Absorbermaterials.

Sie fühlte sich sehr glücklich, weil der gestrige Tag so erfolgreich verlaufen war und freute sich darauf, in den nächsten Wochen möglichst viele der angesammelten Überstunden abbummeln zu können. Endlich mal wieder etwas mehr Zeit für mich, freute sie sich, endlich mal wieder bei den Leuten melden, von denen sie vor einigen Wochen so herzlich in einem Online-Chat aufgenommen worden war. Sie hatte nicht schlecht gestaunt, als sie auf eine Community gestoßen war, in der viele andere ebenfalls Windeln tragen und es sogar sexuell erregend finden, wie sie es bei sich selbst ja auch festgestellt hatte. Es war für sie nicht nur eine Erleichterung, zu erfahren, dass sie damit nicht alleine ist, sondern sie hatte auch jede Menge hilfreiche Tipps aus erster Hand bekommen – im Gegensatz zu dem vorangegangenen, erfolglosen Ärztemarathon.

 

Nun meldete sich der angestaute Morgenurin, um aus Sandras Blase entlassen zu werden. Immerhin habe ich zumindest dann die Kontrolle darüber, wenn ich wach bin, wusste sie zu schätzen. Sie drehte sich auf den Rücken, und da es ihr unter der Decke ohnehin zu warm wurde, rollte sie diese locker zusammen und nahm sie in ihre Arme, um damit zu kuscheln. Nach einem tiefen, zufriedenen Atemzug entspannte sie sich, schloss die Augen und genoss die feuchte Wärme, die sich in ihrem Schritt auszubreiten begann.

Erwartungsvoll spreizte sie ihre Oberschenkel leicht auseinander, wodurch sich die goldene Flut nun zischend über ihren Damm und Po nach hinten in die Windel ergoss. Mit gesteigerter Erregung zog Sandra die Decke nicht nur enger gegen ihre Brüste, sondern übte darauf auch mit der anderen Hand in Höhe ihres Unterleibs sanften Druck aus und rieb sich mit ihrer immer nasser werdenden Windel daran. Zusätzlich umklammerte sie die Bettdecke mit ihren Beinen, wobei ihr ein Pups entfleuchte, dem deutlich anzuhören war, dass gerade viel Pipi durch ihre Poritze rann.

Ihr Schmunzeln darüber wurde jäh unterbrochen, als sie aus einem Reflex heraus erschrocken abkniff, weil ihr Darm in dieser tiefenentspannten Situation ebenfalls damit beginnen wollte sich zu entleeren. Wegen ihres tags zuvor versäumten Stuhlgangs war der jetzt einsetzende Drang deutlich stärker als üblich, sodass das weitere Einhalten in dieser Position durchaus ein wenig Anstrengung erforderte.

Sandra überlegte kurz. Jetzt abbrechen und zum Klo gehen? Neee… Ich könnte doch eigentlich auch mal … Sie haderte mit sich selbst, wagte kaum, den Gedanken zu Ende zu bringen. Von einigen Mitgliedern der Community, Männern wie Frauen, wusste sie, dass sie ihre Windeln auch für das große Geschäft benutzen und nicht wenige von ihnen es sogar sehr oft absichtlich in die Windel drücken. Kann dann also gar nicht so schlimm sein, versuchte sie ihre moralischen Hemmungen zu relativieren. Doch crazy ist es schon, das willentlich zu tun. Aber vielleicht ist es ja auch genau diese Art von Verrücktheit, die den Reiz daran ausmacht. Und der Reiz, es zu tun, wandelte sich bei ihr immer mehr zu einem Verlangen.

Okay, dieses eine Mal kann ich es ja ausprobieren, entschloss sie sich kurzerhand, zumal ihr Ka**drang deutlich dringender wurde. Schließlich sind Windeln ja auch für mehr als nur Pipi gedacht.

 

Sandra ließ ihren angespannten Beckenboden komplett locker. Umso fester klammerte sie sich an ihre aufgerollte Bettdecke, die nach wie vor von ihrem Kopf über den Bauch bis zwischen ihre nun leicht herangezogenen, halb gespreizt stehenden Beine reichte.

Langsam und ohne weiteres Zutun, begann die Ka**wurst wie von selbst ihren Anus zu dehnen und hinaus zu gleiten.

Ich fasse es nicht, ich liege im Bett und sch**ße mich absichtlich ein. Und es ist wirklich verrückt, dass es sich irgendwie geil anfühlt, ging es ihr kreuz und quer durch den Kopf, während der AA-Haufen immer größer wurde, bis alles mangels Platz und gesunkenem Druck zum Stillstand kam.

Vor lauter Aufregung bemerkte Sandra ihre Erregung erst wieder, als Letztere begann, in ungeahnte Höhen emporzusteigen.

»Böses Mädchen«, flüsterte sie mit zittriger Stimme vor sich hin, »jetzt hast dir in die Windel geka**t.« Der Ka**haufen kitzelte sie zart in ihrer Poritze, was sie ohnehin schon wahnsinnig anturnte, doch zu sich selbst zu sagen, wie verwegen und ungezogen sie war, kickte sie zusätzlich. Ihr Herz begann noch stärker zu pochen, als sie überlegte, ob sie sich komplett vollmachen solle. Sie kannte ihren Körper gut genug, um zu wissen, dass dieser kleine Haufen bei weitem nicht alles gewesen sein konnte.

 

»Ach komm, wennschon, dennschon!«, gab sie sich selbst das Kommando, den gesamten Darminhalt in ihre Windel zu machen.

Sie holte tief Luft, schloss die Augen und drückte einfach drauf los. Augenblicklich drängte sich weiterer Kot hörbar knisternd zu dem bereits vorhandenen. Da Sandra vorhin nicht zu Ende gepinkelt hatte, strömte während des Drückens auch der restliche Urin aus ihr heraus und ergoss sich heiß aus ihrem Schoß über den zeitgleich größer werdenden Haufen. Durch den neuerlichen Platzbedarf in ihrer Windelhose zog sich diese spürbar ein wenig nach unten.

 

Höchst erregt entspannte Sandra sämtliche Muskeln, um einen Moment lang zu verschnaufen. War das wirklich ihre eigene Ka**e, die sie da an ihrem Po und sogar zum Teil an den Schamlippen spürte, fragte sie sich. Der eindeutige Geruch, den sie nun wahrnahm, ließ jedoch keinen Zweifel daran zu, was sie da gerade Unflätiges angestellt hatte.

»Wow, jetzt hab ich mich wirklich komplett eingep**st und vollgeschi**en«, führte sie damit fort, ihr ungezogenes Tun selbst zu kommentieren.

Behutsam begann sie, mit ihrem Po hin und her zu wackeln. Der Haufen in ihrer Windel war so groß, dass ihre Schamlippen bei jeder Bewegung immer wieder sanft dagegen stupsten – eine Begebenheit, die eigentlich jegliche Sauberkeitserziehung ad absurdum führte. Doch es störte sie nicht. Im Gegenteil – es machte sie immer mehr an. Sie war dermaßen erregt, dass ihre Mu***i, von Wollust getrieben, regelrecht auslief.

Spontan warf sie ihre Decke zur Seite und langte zu ihrem Nachtschrank hinüber. Schon während sie den Vibrator aus der Schublade nahm, schaltete sie ihn ein und führte seine surrende Spitze zielsicher an ihre Perle. Um das Sextoy tiefer in ihre glitschige Spalte gleiten lassen zu können, raffte sie den Bund der Windelhose mit der anderen Hand ein Stück weit herunter und griff mit dieser sogleich zum Betasten der Ausbeulung weiter zwischen ihren Beinen hindurch.

Bereits jetzt bebte alles voller Ektase in ihr. Mehrmals brachte sie sich knapp an die Grenze zum Höhepunkt. Dann umschloss sie mit der ganzen Hand die mächtige AA-Beule ihrer Windel.

»Jaaa, das ist der Haufen, den ich mir eben in die Windel geschi**en habe …«, hauchte sie voller Erregung heraus und presste die warme Füllung an sich heran, die sich dadurch sanft an ihre Mu***i schmiegte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Unwillkürlich stöhnte sie auf, zuckte mit dem ganzen Körper in einer nie zuvor erlebten Intensität. Eisern hielt sie den Vibrator an ihrer Klit in Position, obwohl sich um sie herum alles zu drehen schien, während eine Orga**uswelle nach der anderen über sie hereinbrach.

 

Nach einer halben Stunde glücklich-verträumten Dösens begab Sandra sich in die Küche. Normalerweise entledigte sie sich immer vor dem Frühstück ihrer nassen Windel. Doch heute, wo sie komplett eingesaut war, verschob sie es wegen des zu erwartenden höheren Reinigungsaufwands auf später und bereitete sich zunächst eine Tasse Kaffee und eine Schale Müsli zu. Sie war von sich selbst überrascht, dass der Geruch der vollen Windel sie gar nicht störte, sogar während sie stehend ihr Frühstück verspeiste. Das schwere, angenehm warme Paket zu spüren, übte noch immer eine betörende Wirkung auf sie aus.

Als sie sich bückte, um die leere Schale in die Spülmaschine zu stellen, rutschte der Haufen weiter nach vorn. Es fühlte sich an, als würden ihre Schamlippen zärtlich gestreichelt. Doch zu wissen, dass es ihr Ka**haufen war, den sie an ihrer Mu***i wahrnahm, ließ das herrliche Kribbeln im Bauch augenblicklich wieder aufbrodeln.

Wie das wohl ist, sich mit einer vollen Windel hinzusetzen, fragte sie sich. Es auszuprobieren, reizte sie in ihrem erotisierten Zustand durchaus. Nach kurzen Vorbehalten, dass es die Sauerei nur noch verschlimmern würde, befand sie, dass es darauf nun auch nicht mehr ankäme.

 

Sie füllte ihren leeren Becher mit dem Rest aus der Kaffeekanne und stellte ihn auf den Küchentisch. Dann nahm sie vorsichtig auf einem der ungepolsterten Küchenstühle platz – wie in Zeitlupe ließ sie sich auf den Haufen in ihrer nassen Windel sinken.

»Wooow… Wahnsinn …«, hauchte Sandra genüsslich. So verrückt es war, so fantastisch fühlte es sich an, wie die klebrige, warme Ka**e unter ihr in alle Richtungen quoll und dabei anregend an ihrem Po, am Damm und ihrer Vagina kitzelte. Wieso macht mich das nur so fucking geil? Sie dachte daran, dass sie jeden für bescheuert erklärt hätte, der ihr vor einem halben Jahr prophezeit hätte, dass sie sich jemals vollsch**ßen und das auch noch sexuell erregend finden würde. Wüsste sie nicht von anderen, die genauso schräg drauf sind, dass sie mit diesem neu für sich entdeckten Kink nicht allein auf der Welt ist, hätte sie jetzt bestimmt an ihrem Verstand gezweifelt. Doch so konnte sie sich nun einfach fallen lassen und ihren Emotionen freien Lauf lassen.

 

Wie in einem Schwebezustand verharrte sie regungslos, genoss abermals dieses herrliche Gefühl, das sie vorhin zum ersten Mal erlebt hatte und trank dabei den Kaffee aus. Unbewusst begann sie, in der vollen Windel ein wenig vor und zurückzurutschen. Bin ich jetzt völlig hemmungslos geworden? Scheinbar ja, beantwortete sie sich die Frage direkt selbst und entspannte ihren Blasenschließmuskel. Prompt umspülte neuerlicher Urin ihre beschmierte Vulva und sog sich heiß nach hinten durch ihre Poritze. Sandra ließ es bis zum letzten Tropfen laufen und glitt dabei noch immer auf der nun matschigen Füllung hin und her.

Als es unter ihr auf dem Fliesenboden zu plätschern begann, machte sie sich auf den Weg ins Badezimmer, jedoch nicht, ohne vorher noch ins Schlafzimmer abzubiegen, um ihren Vibrator mit zu nehmen …

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