Windeldebüt – Zum ersten Mal gewindelt in der Öffentlichkeit (Kurzgeschichte)

Windeldebüt
Zum ersten Mal gewindelt in der Öffentlichkeit

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 26.01.2023

VG Wort

Junge Frau trägt zum ersten Mal in der Öffentlichkeit eine Windel unter ihrer Jeans.

 

Obwohl der Blick aus dem Fenster einen wolkenverhangenen Himmel zeigte und sich die Gegend in einem trüben grau in grau präsentierte, war Carolin bester Laune. Bei diesem unschönen Wetter, so nahm sie fest an, würden nicht viele Menschen auf den Straßen zu sehen sein. Perfekt, um es zu wagen und das bisher aus Scham Vermiedene, endlich zu riskieren …

Ja, heute wollte sie zum ersten Mal gewindelt unter die Leute gehen! Carolins Herz klopfte bei dieser Vorstellung schneller: Mit einer Windel am Po in der Öffentlichkeit unterwegs zu sein, hatte sie sich tatsächlich noch nie getraut. Die Gründe dafür kannte sie genau: Zum einen war es die Sorge, ihr Windelhintern könnte unterhalb der Jeans auffliegen, was sich aber bei jeder Überprüfung im Spiegel als vollkommen unbegründet erwies, zum anderen hatte die Angst vor den eigenen Gefühlen, welche sie beim Ausleben ihres geliebten Fetischs immer wieder übermannten, stets die Oberhand gewonnen. Kribbelnde Lust, eine wohlige Wärme, die sich im gesamten Körper ausbreitete und nicht zuletzt das heftige Verlangen nach einem wundervollen Orgasmus, das stärker wurde, je mehr sich das Windelpaket an ihrem Unterleib vollsog, waren die Emotionen, die sie inmitten der Leute am meisten fürchtete. Was würde geschehen und was sollten die Vorübergehenden von ihr denken, wenn sie diese schier überwältigenden Empfindungen kaum unter Kontrolle bekäme, wie es in ihrem geschützten Zuhause schon oft der Fall gewesen war?

 

Bereits in ihrer frühen Jugend war ihr klar geworden, dass sie eine waschechte Windelliebhaberin sein musste, allerdings ohne dass sie dafür eine Bezeichnung wie diese kannte. Anders hatte sie sich die süße Erregung nicht erklären können, die sie beim ersten Herumexperimentieren mit ihren Damenbinden und den mehreren, unbedacht herausgelassenen Tropfen Urin fern der häuslichen Toilette erfühlt hatte. Zu spüren, wie ein wenig aus der Blase herausgelaufen war und das Vlies der Binde diese kleine Menge Pipi verlässlich aufgenommen hatte, war von einem solch unwiderstehlichen Prickeln im Bauch begleitet worden, dass es ihr buchstäblich den Atem geraubt hatte.

Mit der Zeit war Carolin mutiger geworden; die Flüssigkeitsmengen aus ihrer vollen Blase hatten sich vergrößert und der Schutz in ihrem Slip war systematisch verstärkt worden. Mehrere Monatsbinden und Slipeinlagen gleichzeitig hatten am Schluss herhalten müssen, um ihren fortlaufend wagemutigeren Versuchen standzuhalten. Dass hierbei die verführerischen Emotionen in ihrem Unterleib ständig zunahmen, bis sie nicht länger in der Lage war, diese ohne einen fantastisch-erlösenden Höhepunkt auszuhalten, hatte ihr dann die endgültige Gewissheit gegeben: Sie war ein Diaper Lover mit Herz und Seele, eine Frau, die ihren faszinierenden Windelfetisch mit vollkommener Hingabe auslebte, samt allen Eindrücken, die sie dabei erfüllten.

 

So war es bis heute geblieben – zwar benutzte die Anfang Zwanzigjährige mittlerweile erheblich sicherere Erwachsenenwindeln für ihre raschelnde Leidenschaft, doch der hohe Grad der Wollust, auf den sie von jedem intimen Diaper-Erlebnis verlässlich gehoben wurde, hatte sich nicht verändert. Die Windel absichtlich nasszumachen, zu spüren, wie das weiche Material zunehmend wärmer und dicker zwischen ihren Schenkeln wurde, turnte sie nach wie vor dermaßen an, dass sie es nicht lassen konnte, nach jedem Einpullern in der feucht-schweren Diaper zu masturbieren. Bevorzugt mit einem Sextoy, da es speziell die sinnlichen Vibrationen waren, die sie flashten.

 

Und nun stand es wirklich und wahrhaftig an: Ihr ganz persönliches Windeldebüt, bei dem sie den knisternden Schutz erstmalig außerhalb der Wohnung tragen wollte.

Selten zuvor war Carolin so aufgeregt gewesen, wie in diesem Augenblick, in dem sie mit nicht mehr als einem grauen T-Shirt, weißen Sneakers, ihrer Jeans und natürlich der Windelhose darunter, bekleidet aus dem Haus ging.

Vorab hatte sie nach dem reichlich genossenen Tee vom Nachmittag noch fast eine ganze Flasche Wasser geleert – schließlich sollte sich ihre gewagte Aktion lohnen und die Folienwindel mächtig nass werden …

Zur Sicherheit wählte sie die ihr bekannten Wege aus der Nachbarschaft für den anstehenden Bummel aus. Vertraute Straßen, die, wie erhofft, nahezu menschenleer waren, empfingen sie – insbesondere, da es am grauen Wolkenhimmel nicht im mindesten nach baldiger Auflockerung oder gar Sonnenschein ausschaute.

 

Bei jedem Schritt glaubte die hübsche Blondine, das Rascheln der Folie unterhalb der Kleidung klar und deutlich hören zu können. Ähnlich der Lautstärke eines startenden Düsenjets gelangte es an ihr Ohr. Selbstverständlich existierte der hohe Geräuschpegel lediglich in ihrer Einbildung, doch es zeigte, wie groß die Nervosität der jungen Frau bei ihrer Premiere auf dem Windelspaziergang war.

Hoffentlich fällt niemandem auf, dass mein Po irgendwie dicker aussieht, dachte Carolin bereits im nächsten Moment unsicher und fühlte zu ihrer Beruhigung mit beiden Händen noch einmal nach. Nein Quatsch, hör auf, dich verrückt zu machen, lautete der Aufruf ihrer inneren Stimme, die sie dennoch nicht restlos beruhigte. Selbst das betretene Umherblicken, nur um in den Gesichtern der wenigen, vorbeigehenden Menschen nicht die kleinste Reaktion in Bezug auf ihren unverhohlen-pikanten Ausflug ins Freie zu erhaschen, milderte die Unruhe spürbar.

 

Zu der vorhandenen Anspannung mischte sich schon bald der Druck ihrer Blase, der mit jedem zurückgelegten Meter merklich zunahm. Der stark treibende Tee und die nicht unerhebliche Menge Wasser verlangten mit steigender Intensität, wieder hinausgelassen zu werden. Noch geht es, noch ist alles gut und die Windel ist trocken, besänftigte Carolin sich während des Gehens selbst. Erst wenn ich mich einpinkle muss ich mir Gedanken machen, dass es jemand mitbekommen könnte …

Obgleich ihr aus Erfahrung bewusst war, dass die erste Füllmenge zuverlässig und ohne jeden Zweifel in der Tena verbleiben würde, befürchtete sie äußerlich verräterische Spuren.

 

Keine Viertelstunde später hatte sich der Harndrang derart rasant erhöht, dass das Einhalten allmählich schwierig wurde. Es auf offener Straße schlicht und einfach in die Diaper strömen zu lassen, wagte sich Carolin jedoch nicht. Für ein, in ihren Augen, frivoles Unterfangen dieser Art war ihre Hemmschwelle eindeutig noch zu hoch. Ihr fehlten entschieden die Traute und die nötige Routine, um eine sexy Ungeniertheit wie diese zu verwirklichen und selbstbewusst zum Tragen und genussvollen Benutzen der Windel stehen zu können. Dass sie diese mit der Zeit erlangen, und souverän für sich zu nutzen wissen würde, hoffte die schöne Blondine inständig, allerdings trugen jene Wunschvorstellungen in diesem Augenblick des machtvollen Blasendrucks kaum zu einer Lösung bei.

 

Carolin bewegte sich schneller, rannte die Nebenstraßen förmlich entlang. Für die seitlich liegenden Häuser, Büsche und Bäume hatte sie längst keine Beachtung mehr übrig, einzig das Verlangen ihrer übervollen Harnblase war in diesem Moment noch von Bedeutung. Oh Gott, wie dringend ich pieseln muss … Gleich kann ich es nicht mehr einhalten, wusste sie mit Gewissheit vorherzusagen, als sich in exakt jener Minute die rettende Möglichkeit zur Erleichterung in Form eines abgelegen, hohen Zauns bot.

Hinter dieser Einzäunung verbarg sich die junge Frau atemlos und mit rasendem Pulsschlag. Nicht nur die erotisierende Anspannung vor dem ersten Benutzen der Windel in der Natur, auch das Laufen mit der prallgefüllten Blase hatte sie massiv aus der Puste kommen lassen.

Sollte es jetzt etwa so weit sein? Werde ich mir zum allerersten Mal in der Öffentlichkeit in die Windel machen? Auch wenn Carolin die ihr selbst gestellten Fragen mit vibrierender Freude bejahte, hatte sie ohnehin keine andere Möglichkeit. Der Drang ihres Unterleibs, den derart üppig angesammelten Urin loswerden zu wollen, war so unsagbar übermächtig, dass es, obwohl sie die Beine fest überkreuzte und zusammenkniff, ganz von allein zu laufen begann.

 

Das vorher empfundene Schamgefühl wich dem vertraut-überwältigenden Einpinkel-Hochgenuss. Welch ein berauschend schönes Gefühl es doch war – ihr gesamter Körper entspannte sich, aus jeder einzelnen Zelle floss pures Glück hervor und die Windel zwischen ihren Oberschenkeln wurde nasser und dicker. Carolin ließ komplett los, lehnte sich mit Po und Rücken an dem anthrazitfarbenen Zaun an und schloss die Augen. Es war himmlisch; Emotionen, die zu herrlich waren, um sie in simple Worte zu fassen, schossen zuhauf durch sie hindurch, während sie freiheraus in die bis dahin unbenutzte Tena pullerte.

 

Am Po und vor ihrer Vagina wurde das Vlies der Windel geradezu heiß – dieses zu erspüren, kickte Carolin enorm und ließ sie die linke Hand zu ihrem Schritt führen, um sich das pralle, erhitzte Polster des Mittelteils noch enger an Spalte und Kitzler zu drücken. Innige, zuckerwatteweiche Empfindungen, wie sie ausschließlich in Zusammenhang mit ihrem Fetisch in Erscheinung traten, umhüllten die junge Frau vollständig. Das süße Kitzeln im Zentrum der Klitoris, von wo aus es sich durch den gesamten Schoß hindurch ausbreitete, setzte ein. Hiervon angeregt sickerte ein Schwall schlüpfriger Nässe aus Carolins rosigem Schlitz hervor und mischte sich zu der bereits vorhandenen Feuchtigkeit im Inneren der Windelhose.

Unfassbar, wie heiß es mich immer wieder werden lässt, staunte sie nicht zum ersten Mal erregt und konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Finger unter beständigem Druck auf dem aufgequollenen Mittelpolster vor und zurück zu reiben.

 

Ein verhaltenes Stöhnen entwich ihrer Kehle, dann aber unterbrach sie die lustvolle Massage ihrer Klit von außen abrupt. Mit dem Versiegen des Urinstrahls war ihre Scham zurückgekehrt, mit der ihr bewusst wurde, was sie Unanständiges tat. Jederzeit könnten Leute vorbeikommen, realisierte sie erschrocken, und ich zerfließe hier buchstäblich vor Geilheit …

Schlagartig färbten sich ihre Wangen rot und sie nahm die Hand aus der Mitte ihres, auf Toren gekommenen Unterleibs fort. Die Begierde tobte noch immer heiß in ihr, dieses fühlte sie deutlich am fortlaufenden Feuchtigkeitsfluss ihrer Muschi, doch die hübsche Blonde zog es schweren Herzens vor, ihrem brennenden Verlangen nach einem Orgasmus frühestens im sicheren Bett nachzugeben.

 

Bevor sie sich allerdings auf den Heimweg machte, tastete sie den hinteren Teil ihrer Jeans sorgfältig nach feuchten Streifen ab, die etwaigen Begegnungen mit Nachbarn unverkennbar präsentieren würden, was sie soeben unerhört Erotisches ausprobiert hatte. Da selbst nach eingehender Überprüfung des festen Denim-Materials keinerlei Nässe zu erfühlen war, setzte sich Carolin mit gerötetem Gesicht und vor Erregung glänzenden Augen in Bewegung.

Ihr war, als würde sie auf rohen Eiern gehen. Sie nahm den Belag der Straße unter ihren Füßen beinahe nicht wahr, hatte weiche Knie und war vom aufreizenden Einnässen der Windel außerhalb ihrer Wohnung noch immer maßlos aufgewühlt. Zu der spannungsgeladenen Erotik des vorab Erlebten mischte sich ein nicht unerheblicher Stolz auf sich selbst. Es war vollbracht – sie hatte es geschafft, ihre Hemmungen zu überwinden und das bisher schwer zu erreichen Geglaubte, mutig durchgezogen. Obendrein hatte es lustvollen Spaß bereitet, den sie nach wie vor aufregend süß in ihrer Klitoris tanzen fühlte.

 

Der Weg erschien ihr kürzer, als er in Wirklichkeit war und kaum, dass sie die Haustür hinter sich geschlossen hatte, streifte sich die junge, in höchster Wollust bebende Frau die Jeans mitsamt den Schuhen herunter und eilte den Flur entlang in ihr Schlafzimmer.

Das Hineinfallen lassen in die weichen Kissen und der Griff zu ihrem Magic Wand Massagestab waren eins: Sie hatte das grandiose Sextoy kaum in der Hand, da schaltete sie es bereits ein und spreizte die Beine weit.

 

Zitternd vor Ungeduld drückte sie das prächtige Vibrationsgerät auf die weiße Folienoberfläche der Tena, unter der ihr lüstern geschwollener Kitzler begierig zuckte. Oh mein Gott, ich habe es tatsächlich getan, und mir draußen einfach so in die Windel gemacht, resümierte sie hellauf verzückt. Was für ein Tag, was für ein megageiles Erlebnis! Angesichts der Erinnerung dieses zurückliegenden Abenteuers rann weitere Feuchtigkeit aus Carolins Vagina hervor, machte ihren Eingang nass und schlüpfrig.

Sie hielt den kraftvoll arbeitenden Zauberstab noch fester von außen an die weiße Folie der Windel gedrückt, ließ das Becken stöhnend rotieren und spürte sehr bald, dass das Erreichen des Gipfels in greifbare Nähe rückte. Immer höher stieg sie hinauf, immer intensiver wurden die köstlichen Empfindungen, die das vibrierende Spielzeug ihr bereitete.

 

Die bildschöne Blondine keuchte und wand sich in lustvoller Ekstase auf ihrem Bett. Das unaufhaltbare Heranrollen ihres Höhepunkts war überdeutlich zu fühlen, bis er sie mit einem Feuerwerk aus tiefen, eindrucksvollen Emotionen endlich einholte. Laut aufstöhnend war sie inmitten ihres fantastischen Kommens nicht imstande, weiterhin klar zu denken, und das unwillkürliche Zucken ihres Unterleibs sowie der Beine zu verhindern. Neuerliche Feuchtigkeit überschwemmte ihre Vulva geradezu, die schillernden Eindrücke ließen sie bis in die höchsten Sphären emporschweben und die gesamte Welt um sich herum vergessen.

 

Auf ihrer Liste der Top 5 gehört dieser Orgasmus definitiv nach ganz oben, so schätzte Carolin den eben erlebten Höhenflug mit tiefen, schnellen Atemzügen und rasendem Herzschlag im Anschluss glücklich ein. Es war das großartigste Abenteuer seit langem, dessen war sie sich zu einhundert Prozent sicher. Und noch eines wusste sie genau: Einen solch anregend-geilen Spaziergang würde sie sehr bald wieder unternehmen wollen …