Zum Glück erwischt – Eine Gay-Diaper-Story (Kurzgeschichte)

Zum Glück erwischt
Eine Gay-Diaper-Story

Von Rebecca Valentin

Kurzgeschichte, erschienen am 07.05.2020

VG Wort

Junger Mann am Schreibtisch in seiner Arbeit vertieft

 

Dank der Windel, die David sich nach dem Aufstehen heimlich angelegt hatte, befand er sich in der glücklichen Situation, nicht ständig in seiner Arbeit gestört zu werden, nur um zur Toilette zu gehen. So hatte er über den gesamten Tag hinweg am Schreibtisch sitzen bleiben können und war mit dem Erstellen seines Artikels entsprechend gut vorangekommen. Zudem hatte er sich in seinem Home-Office Getränke bereitgestellt und auf diese Weise nicht nur Kaffee, sondern auch reichlich Mineralwasser zu sich genommen. Wann immer seine Blase sich gemeldet hatte, war es ihm ein großes Vergnügen gewesen, es an Ort und Stelle in die Windelhose laufen zu lassen. In Momenten wie diesen hatte er genüsslich die Augen geschlossen, die herrliche Wärme gespürt und seine journalistische Tätigkeit danach gelassen fortgesetzt.

 

Nun, einige Stunden später, wandte David den Blick erstmalig vom Monitor ab und schaute zum Fenster hinüber, wobei er verwundert feststellte, wie dunkel es hinter der Scheibe mittlerweile geworden war. In den umliegenden Häusern brannten bereits die Lichter und so griff auch David zum Schalter seiner Schreibtischleuchte.

Ein angenehm milder Lichtschein breitete sich über die Tastatur des Computers aus, in dem der 34-Jährige sich zufrieden zurücklehnte, die Brille von der Nase nahm und sich die ermüdeten Augen rieb. Im selben Augenblick entließ er absichtlich einen letzten Schwall Urin in die triefend nasse Windel, welche er unterhalb der Jeans trug. Erneut umfing ihn das wundervolle Gefühl, in das warme, vollgesogene Polster zu pinkeln, das sich erregend an die Haut seines Unterleibs schmiegte. Allerdings mischte sich, wie so oft, auch dieses Mal ein kleiner Wermutstropfen zu allem Genuss hinzu: Zu seinem Leidwesen teilte er diese tiefgehenden Emotionen, die er beim Ausleben seiner Windel-Leidenschaft empfand, nicht mit seinem Partner. Obwohl er sogar annahm, dass Quentin Verständnis für den Fetisch aufbringen würde, traute er sich nicht, ihm sein Windelgeheimnis zu offenbaren, welches er wie seinen Augapfel hütete. Falsche Scham und die Furcht, bei aller Toleranz dennoch als sonderbar in den Augen des Lebensgefährten zu erscheinen, waren die Hauptgründe, die ihn davon abhielten, seinem Freund von dieser erotischen Lust zu erzählen.

 

Es war deutlich zu spüren, dass die Windel nach drei mittleren Blasenfüllungen an ihrer absoluten Kapazitätsgrenze angelangt war. Das Absorber-Vlies war enorm aufgequollen, zudem fühlte sich die Folienwindel schon im Sitzen dick und schwer an. Sein watteweicher Windelspaß hatte ihm auch heute wieder gute und aufregende Dienste geleistet und unter gewöhnlichen Umständen wäre David jetzt schnell ins Bad verschwunden, um sich die Windelhose rechtzeitig auszuziehen, bevor sein Lebenspartner nach Hause käme. Jedoch verspürte er, unmittelbar nachdem er den Po von der Sitzfläche seines Schreibtischstuhls erhoben hatte, ein plötzliches und äußerst markantes Ziehen in seinem Unterbauch. Wow, durchfuhr es ihn, ich muss groß und das ganz schön heftig … Der Eindruck täuschte ihn nicht. Sein Darm drängte auf die Entleerung, die ihm bereits seit dem Vortag verwehrt wurde. Es immer wieder hinauszuzögern, war nicht absichtlich geschehen, sondern David hatte es vor lauter Gedanken um seine Schreibarbeit schlichtweg versäumt, für die Erledigung des großen Geschäfts aufs Klo zu gehen.

 

Das matte Licht der Schreibtischlampe schien ihm warm auf die Hände, als der junge Mann wenig später in vorgebeugter Haltung vor seinem Arbeitstisch stand, die Augen schloss und den Schließmuskel des Hinterns bewusst locker ließ. Er musste nur geringfügig nachhelfen, damit das erste feste Teil den kleinen Widerstand überwinden und sich aus dem Anus hinausschieben konnte. Das sanfte Kitzeln zwischen den Pobacken fühlte sich wundervoll an, obendrein war das typische, leise Knistern zu hören, das das Loslassen und Herausdrücken der Wurst stets erzeugte.

Geilheit breitete sich in David aus; sein Penis versteifte sich und nahm spürbar an Härte zu, als sich weitere, feste Stücke seines aufgeschobenen Stuhlgangs ihren Weg in die Windel bahnten. Eines nach dem anderen quoll aus dem Poloch hervor und verschaffte sich Platz in der tropfnassen Windelhose. Inmitten dieses unbeschreiblichen Genusses konnte er ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, welches er erst dann bemerkte, als es bereits aus seinem Mund hervorgekommen war und als Beweis des überaus sinnlichen Erlebens den Raum erfüllte.

 

Als bald nichts mehr nachrutschte, öffnete David die Augen und blickte unmittelbar auf den Bildschirm vor sich, von dem ihm die aktuelle Zeitangabe wie eine ausdrückliche Ermahnung zur Eile entgegensprang, die er auch ohne seine Brille deutlich erkannte. Oh Gott, nur noch zehn Minuten, bis Quentin heimkommt, erschrak er. Die lustvolle Erotik des Windelka**ens, der er sich in jenem Moment so selbstvergessen hingegeben hatte, drohte nun, zu einem bitterernsten, zeitlichen Problem zu werden. So beeilte sich der Mittdreißiger, mit seinem mächtigen Ständer und dem charakteristisch duftenden Haufen in der nassgepinkelten Windel schnellstmöglich ins Badezimmer zu gelangen.

 

Die erforderliche Zeit, die Tür hinter sich zu schließen, nahm er sich nicht. Er schaltete lediglich das kleine Licht über dem Waschbecken ein, riss sich hastig die Kleider vom Leib und legte anschließend die volle Windelhose ab, die innerhalb der locker sitzenden Jeans bei jedem Schritt schwer nach unten gezogen hatte. Mit wenigen geübten Handgriffen rollte er sie zu einem straffen Päckchen zusammen und ließ sie mangels einer Möglichkeit, sie sofort zu entsorgen, auf dem blauen Fliesenboden liegen. Nun musste er nur noch schnell genug duschen, um sie hinterher flugs beiseiteschaffen zu können, so sein Plan.

 


 

Der Dienst im Krankenhaus war anstrengend gewesen, vor allem aber hatte die Hektik ihm keine Zeit für einen WC-Besuch gelassen, den Quentin dringend nachholen wollte, sobald er zu Hause angekommen sein würde.

Er musste wahnsinnig nötig pinkeln, gab auf der Heimfahrt ordentlich Gas und überkreuzte bereits keuchend die Beine, als er den Haustürschlüssel fahrig ins Schloss der Altbauwohnung manövrierte, in der er vor wenigen Monaten mit dem jüngeren David zusammengezogen war. Selten hatte er sich so inständig eine Windel herbeigewünscht, wie in dieser Sekunde. Ausgerechnet dann, wenn ich sie wirklich mal bräuchte, trage ich keine, resümierte er mit Schweißtropfen der Anstrengung an den Schläfen.

Kaum dass er den Flur betreten hatte, ließ er Jacke und Tasche fallen und stürmte, mit der Angst vor dem Kontrollverlust im Nacken, auf das einzig vorhandene Bad zu, dessen Tür glücklicherweise offen stand. Quentins Blase befand sich kurz vor dem Aufgeben, so zerrte er sich den Reißverschluss der weißen Hose schon im Laufen herunter. Dieser minimale Zeitgewinn trug dazu bei, dass es dem Arzt in letzter Sekunde gelang, seinen Penis aus dem Slip hervorzuholen und ihn eilig über die Toilettenschüssel zu halten, nachdem er den Klodeckel zuvor mit einem energischen Ruck emporgerissen hatte.

 

Von grenzenloser Erleichterung durchflutet, sah Quentin auf den kräftigen, gelben Strahl hinunter, der aus der Spitze seiner Eichel jagte und laut sprudelnd in das stehende Wasser des WCs schoss. Die rauschende Dusche hinter sich hatte er bislang nur am Rande wahrgenommen, derart fokussiert war er auf das machtvoll drängende Bedürfnis seiner Harnblase gewesen, welches seine volle Aufmerksamkeit gefordert hatte. In diesem Augenblick jedoch registrierte er die lautstarke Duschbrause, ebenso wie das zusammengerollte, schneeweiße Etwas, das ihm vom Fußboden aus entgegenleuchtete.

»Hallo, bin da!«, rief er zur Begrüßung über die Schulter hinweg, während er weiterhin pinkelte und die Augen nicht von dem verräterischen Corpus Delicti auf dem Fliesenboden abwenden konnte, welches ihm in dieser Form äußerst bekannt vorkam. Die Wiedererkennung schloss ebenfalls den Geruch mit ein, der unverkennbar im Raum hing und sich mit dem frisch-herben Duft des Duschgels vermengte.

 

Erschrocken und buchstäblich starr vor Schreck verharrte David reglos unter der Brause. Wieso ist er schon zuhause, fragte er sich entsetzt, das kann doch nicht sein! Er wagte kaum zu atmen; das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Sollte er sich dermaßen vertan haben, was die Zeit anging, die ihm noch zur Verfügung gestanden hätte? Weshalb auch immer Quentin die wenigen Minuten früher nach Hause gekommen war, fest stand, dass es mehr als ungünstig und in höchstem Maße blamabel für ihn war, dass sein Lebensgefährte sich derzeit im Badezimmer aufhielt. So musste er zwangsläufig die benutzte Windel entdecken, die David vorgehabt hatte, nach dem Duschen sogleich in den Müll zu werfen. Oh je, was er wohl denkt und wie er darauf reagieren wird, sorgte er sich. Doch es half alles nichts, Quentin war hier und er konnte es nicht ändern. So setzte David den Reinigungsvorgang seines Körpers mit zitternden Knien fort und wagte im Anschluss daran kaum, das Wasser abzustellen und die Tür der Duschkabine zu öffnen.

 

Mit vor Scham geröteten Wangen stieg David aus der Dusche und schnappte sich eilig ein Handtuch vom nebenstehenden Regal, um sein Gesicht in dem weichen Frotteestoff zu verbergen. Hierbei tat er, als würde er sich die Haare abtrocknen, wobei er schon im nächsten Moment fühlte, dass sein Freund die Arme um ihn legte und ihn liebevoll zu sich heranzog.

»He, sieh mich an«, forderte Quentin ihn zärtlich auf. »Was ist los? Ist es wegen der Windel, die hier herumliegt?«, fügte er als Frage an, obgleich er die Antwort längst erahnte. Sie gleich von David zu hören, weckte eine verheißungsvolle Vorfreude in ihm, die seinen Herzschlag ebenso stark auf Touren brachte, wie es bei dem Jüngeren bereits der Fall war. Dieser hob den Kopf und schaute seinem Lebensgefährten verlegen in die Augen.

»Mhmm«, nickte er betreten, »du hast mich erwischt, zwar nicht in flagranti, aber peinlich genug ist auch so. Ich hatte sie noch wegräumen wollen, aber du warst früher zu Hause als gewohnt …«

 

Während David sprach, breitete sich eine flammende Hitze auf seinen Wangen aus, welche die vormals leichte Rötung bei weitem übertraf. Und obwohl er nichts als Zuneigung und ein Verstehen in Quentins Blick sah, das ihn hätte beruhigen dürfen, jagte sein Puls noch immer in Rekordgeschwindigkeit. Erst die folgenden Worte seines Freundes ließen ihn aufatmen:

»Zum Glück erwischt, wie ich finde. Denn du bist nicht so allein damit, wie du vielleicht denkst. Ich wollte es dir schon lange gesagt haben, aber irgendwie hatte sich der passende Zeitpunkt nicht ergeben …« Quentin hielt kurz inne, danach räusperte er sich, bevor er fortfuhr. »Weißt du, ich stehe auch darauf. Ich bin ein Diaper Lover, wie man so schön sagt, so, wie du scheinbar auch, was ich mir nicht annähernd zu erträumen gewagt hätte. Ich liebe es bereits seit Teenagerzeiten, in die Windel zu machen, klein genauso wie groß. Deshalb kannst du mir glauben, dass es mich total freut, das benutzte Teil von dir zu sehen und zu riechen … Der Gedanke, dass sie von dir stammt, macht mich, nebenbei bemerkt, tierisch scharf.«

»Ach? Das ist ja … so, als hätten wir gerade den Jackpot geknackt«, freute David sich sichtlich.

»Ja, oder? Es ist genial, geradezu unfassbar … Übrigens war ich früher hier, weil ich wie ein Irrer gerast bin, um mir nicht unterwegs in die Hose zu pinkeln. Gott sei Dank, sonst wäre mir die Entdeckung deines heimlichen Kinks glatt entgangen …«

 

Davids Lippen umspielte ein Lächeln; seine Verlegenheit war purer Lust gewichen, die sich bei Quentins Offenlegung fühlbar Raum geschaffen hatte. Seine Stimme klang rau, als er sich enger an seinen Partner schmiegte und in erotischer Weise herausfordernd nachfragte:

»Windeln turnen dich also ebenfalls an? Und das Reinp**sen genauso, wie einen großen Haufen hineinzusetzen?« Anstelle einer Erwiderung öffnete der Arzt seine weiße Hose, zog sie samt Unterhose bis zu den Knien herunter und nahm die Hand seines Freundes, um sie an seinen hart aufgerichteten Schw**z zu legen. Dieser schloss, ohne zu zögern, die Finger eng um Schaft und Eichel und begann mit ersten, lustbringenden Bewegungen, welche ihm von einem gefühlvollen Stöhnen quittiert wurden.

Kurz darauf presste David die eigene Erektion fest an die von Quentin heran und wurde nur einen Wimpernschlag später von dem anderen bei seinen Liebkosungen unterstützt. Sie keuchten gemeinsam; währenddessen schaute der Journalist seinem Partner tief in die Augen und berichtete ihm mit vor Erregung heiserer Stimme, wie grenzenlos geil es sich angefühlt hatte, die gesamte Ladung vor dem Schreibtisch stehend in die tropfnasse Windelhose zu ka**en. Hierbei löste er sich sanft aus Quentins Armen und platzierte sich vor dem Waschbecken, um sich mit beiden Händen rechts und links auf dem Rand abzustützen und das nackte Hinterteil einladend herauszustrecken.

»So habe ich gestanden«, demonstrierte er lasziv mit pochendem Schw**z, »als ich mir eine dicke Wurst nach der anderen in die nasse Windel gedrückt habe … Siehst du, genau so.«

 

Sogleich spürte er die Reaktion Quentins, die sich darin zeigte, dass er seinen Phallus passgenau zwischen Davids Pobacken drängte und die Eichel auffordernd an seinem Anus rieb. Parallel dazu verteilte er zarte Küsse auf dem Rücken seines Freundes, die nicht von dem hohen Grad der sexuellen Begierde ablenkten, auf dem der 40-Jährige sich befand.

Davids Geilheit stand dieser in nichts nach, so dass er nicht aufhörte, von dem Gefühl und der Lust am großen Geschäft zu erzählen, der das mehrmalige, sinnliche Pinkeln in die Windel während der Schreibarbeit vorangegangen war. Inmitten seines äußerst detaillierten Berichts schob er das Hinterteil weiter hervor, was für Quentin als eine unmissverständliche Aufforderung zu verstehen war, der er nur zu gern nachkam.

 

Mit nur einem Handgriff öffnete er das Schränkchen unterhalb des Waschtisches und nahm die Tube mit dem Gleitgel heraus, welches sie dort für spontane Liebesspiele zwischen Dusche und Toilette verwahrten. Von diesem gab er sich einen großen Klecks in die Handfläche und verteilte das kühle Gel zuerst auf seinem steil aufgerichteten Phallus und gleich danach auf Davids Schließmuskel.

Zunächst führte er nur einen, später zwei Finger ein, um den Ausgang behutsam zu dehnen und auf das Eindringen seiner beträchtlichen Erektion vorzubereiten.

»Hör nicht auf, mir von deinem geilen Windelnachmittag zu erzählen«, raunte Quentin seinem Freund mittendrin zu und war bei dieser verwegenen Aufforderung kaum noch in der Lage, seine Potenz im Griff zu behalten. Sein steifer Schw**z zuckte vor Erwartung, ebenso wie die gewaltige Verhärtung Davids, der die bevorstehende Vereinigung nicht minder begierig herbeisehnte.

Als Mittel- und Zeigefinger spielend leicht eindrangen und es darüber hinaus keine Probleme bereitete, einen dritten Finger hinzuzunehmen, nahm Quentin die Hand fort und setzte die lustnasse Eichel am Anus seines geliebten Freundes an. Dieser keuchte auf und ließ bewusst locker, mehr als bereit, die große, harte Pracht des Partners in sich aufzunehmen. Langsam und doch zitternd vor Ungeduld, ließ Quentin zuerst die pralle Spitze und gleich darauf den kompletten Rest seines stattlichen Kolbens in das warme, enge Rektum gleiten.

 

Sie stöhnten gemeinsam auf und fanden einen Rhythmus, der sie vor Wollust bis an jegliche Grenzen trieb. Bei jedem seiner kurzen, kraftvollen Stöße in Davids Hinterteil schob Quentin seinen Lebensgefährten bis weit nach vorn an das Waschbecken heran. Indem dieser versuchte, gegenzuhalten, verstärkte sich das berauschende Gefühl in seinem Inneren enorm, was schon bald dazu führte, dass die ausführliche Reizung seiner Prostata ihn zu einem äußerst intensiven Orga**us kommen ließ.

»Jetzt! Es kommt mir, ich spritze ab«, keuchte er von großen Emotionen getragen hervor, was Quentin den Startschuss dafür gab, sich ebenfalls nicht länger zurückzuhalten. Im gleichen Augenblick begann sein Freund, die eigene stahlharte Erektion schneller zu reiben.

Seine Hände griffen fest in die Hüften Davids hinein, zogen ihn bei seinen kräftigen Stößen eng zu sich heran. So dauerte es nicht lange, bis der Punkt erreicht war, an dem es kein Zurück mehr gab und sie eins wurden mit dem unbeschreiblichen Gefühl des bedingungslosen Fallenlassens. Mit zurückgelegtem Kopf schleuderte David seinen milchigen Lustcocktail heraus, kurz darauf folgte Quentin, der sein Sp**ma tief in dem sexy Po des Partners verteilte, indem er seinen ejakulierenden Phallus so weit es ihm möglich war, in dessen unwiderstehlichen Anus hineinpresste.

 

Wieder zu Atem gekommen, blickten sie einander im Spiegelbild an. Die Augen von der vorangegangenen Erregung noch immer glänzend, warfen sie sich ein Lächeln zu, das weitaus mehr sagte, als Worte es in dieser besonders intimen Situation voller Vertrauen und Liebe hätten tun können.

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