Ein unvergessliches Erlebnis – Meine Kollegin mit der vollen Blase (Blogbeitrag)

Ein unvergessliches Erlebnis
Meine Kollegin mit der vollen Blase

13. Eintrag

Von Mia

Blogbeitrag, erschienen am 29.04.2025

VG Wort

Gestern habe ich in der Firma etwas wirklich Dramatisches erlebt, zumindest haben es die anderen so empfunden, für mich war es eher faszinierend und fast schon erotisch, als meine Kollegin Fenja in höchster Eile ins Büro gestürmt kam und laut rief:

»Lasst mich schnell durch, ich muss superdringend zum Klo!« Alle schauten zu ihr, besonders ich, und alle sahen, wie sie sich beim Laufen beide Hände zwischen die Beine gedrückt hielt.

Die Türen zu den Toiletten befinden sich auf dem langen Gang und dort steht zufälligerweise auch der große Fotokopierer. Weil ich unbedingt mitbekommen wollte, wie es mit Fenja und ihrer vollen Blase weiterging, habe ich so getan, als würde ich genau in diesem Moment etwas kopieren müssen. ;-) Und als ich erkannte, dass sie total verzweifelt und viel länger und kräftiger am Türgriff rüttelte, als es wahrscheinlich nötig war, spürte ich ein warmes Ziehen unterhalb der Gürtellinie. Es hatte den Anschein, als wäre die Tür verschlossen und exakt diese Situation turnte mich an … Unglaublich, oder? Vielleicht hat sie in ihrer Panik aber auch nur an der Tür gezogen, statt gedrückt, das kann ich nicht sagen.

Fenja machte es allerdings nicht an, denn schon in der nächsten Sekunde war es zu spät für sie und ich konnte von meinem »Zuschauerplatz« am Kopierer beobachten, wie sie sich unaufhaltbar in die Hose pinkelte. Die anderen, die ihren stürmischen Auftritt ebenfalls mitbekommen hatten, guckten ihr aus der Tür hinterher. Sofort nachdem Fenja gemerkt hat, dass sie es nicht mehr einhalten konnte, hat sie heftig zu Weinen angefangen, deshalb bin ich zu ihr gegangen und habe sie erst mal lieb in die Arme genommen. Was zur selben Zeit bei mir los war, konnte sie nicht wissen und muss es auch nicht erfahren: Aus kollegialer Sympathie und der aufkommenden Geilheit aus dieser Situation habe ich ebenfalls ein bisschen was in meinen Slip laufen lassen. Und wieder einmal waren die Hitze und das kitzelnde Gefühl beim ersten Lospinkeln der absolute Omorashi-Wahnsinn gewesen. Zum Glück bekam ich es gut hin, meinen Pipi-Strahl wieder zu stoppen. An jedem anderen Ort hätte ich mich wahrscheinlich komplett nassgemacht, aber im Büro traute ich mich dann doch nicht. Das sexy Bild von Fenja mit ihrer triefenden Jeans werde ich jedenfalls nicht so schnell wieder vergessen …

 

Bis bald, eure Mia

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