Nach dem Alsterspaziergang – Eine interessante U-Bahn-Begegnung (Blogbeitrag)

Nach dem Alsterspaziergang
Eine interessante U-Bahn-Begegnung

15. Eintrag

Von Mia

Blogbeitrag, erschienen am 07.05.2025

VG Wort

Hallihallo, ich bin’s wieder! :-)

Ich hatte euch ja versprochen, noch von meinem Ankommen zu Hause zu erzählen, und wie es mit mir und meiner nassen Hose weitergegangen ist. Und das werde ich gerne tun, allerdings muss ich hierfür ein bisschen weiter vorn beginnen, denn schon auf dem Rückweg ist mir heißer geworden, als ich es von meinen Fahrten mit der U-Bahn gewohnt bin. Das lag vor allem an dem Mann, schräg gegenüber von mir auf dem Vierersitz. Richtig gut sah er aus, und obwohl die Zugehörigen der Generation X ansonsten überhaupt nicht zu meinen favorisierten Objekten der Begierde zählen, musste ich ständig zu ihm rüberschauen. Er hatte was, und wie! Wahrscheinlich war er so Ende vierzig, vielleicht auch Anfang fünfzig – es gab ein paar graue Haare an seinen Schläfen, sonst war er aber jung geblieben mit einem Gesicht, das ein echter Hingucker für mich war. Und wisst ihr was? Das war ich auch für ihn, das kann ich euch versichern. So, wie er die ganze Zeit zwischen meine Beine geschaut hat. Auch wenn sein Blick aus reiner Höflichkeit manchmal zur Seite gewandert war, bin ich mir sicher, dass ihn meine klatschnasse Jeans mega angemacht hat. Einmal haben sich unsere Blicke getroffen und ich weiß, wie Geilheit in den Augen eines Mannes aussieht … Diese Zeichen konnte ich eindeutig erkennen und hey, es hat mich gefreut und mir irgendwie auch geschmeichelt und dieses spezielle Kribbeln beschert. ;-) Ich will ja, dass andere es bemerken! Es war nichts Plumpes daran, allein schon, dass er wie ein Gentleman aussah, in seinen Business-Klamotten und sich auch so benommen hat, indem er sich manchmal zwingen musste, woanders hinzuschauen, weil er korrekt bleiben wollte.

Ich war von meiner öffentlichen Omorashi-Aktion sowieso bereits erregt und feucht in meinem Slip, der mir unter der nassen und nach Pipi duftenden Jeans an der Haut meiner Mumu klebte. Und dann war dieser interessante Typ plötzlich da, der dieselbe Lust an meiner eingepinkelten Hose verspürte, wie ich. Ob sein Schwanz wohl steif ist, überlegte ich, gab mir die Antwort dann aber schnell selbst. Und weil ich fest von einer mega Erektion in seinem Schoß ausging, vor allem weil irgendwann die Aktentasche seinen Schritt verdeckte, turnte mich die Rückfahrt nur noch stärker an. Einmal habe ich ihn angelächelt. Kurz hat er verdutzt geguckt, dann aber sofort zurückgelächelt. Zu einer weiteren Annäherung ist es danach aber nicht mehr gekommen, da meine Haltestelle die Nächste war.

Beim Aufstehen habe ich im Rücken gespürt, dass er mir hintergesehen hat, und bestimmt begleite ich ihn jede Nacht in seine erotischen Träume. ;-)

 

Ich musste jedenfalls noch lange an den Businessman denken und tue es immer noch. Besonders aber, als ich mich knapp dreißig Minuten später in meiner mittlerweile angetrockneten Jeans auf einem Handtuch in die Mitte meines Bettes legte, und meinen dicken Dildo zur Hand nahm. Die Hose zerrte ich mir zusammen mit dem nassen Höschen, das im Mittelteil glitschige Spuren von meiner Geilheit hatte, bis zu den Knien runter und dann ging es los.

Erst langsam dann schneller bewegte ich den korallroten Freudenspender aus Gummi in meiner schlüpfrig-feuchten Vagina. Die ganze Zeit stellte ich mir vor, es wäre der harte Penis des Geschäftsmannes aus der U-Bahn, dem es bei meinem Anblick beinahe die Hose gesprengt hatte. Ich wurde geiler und immer glitschiger. In meiner Fantasie flüsterte er mir ins Ohr, dass es ihm fast gekommen wäre, mit meinem nassen Schritt, direkt vor seinen Augen und vor seiner Nase. Und wie extrem er damit kämpfen musste, nicht die Kontrolle zu verlieren und in seinen Slip abzuspritzen. Dass es auf dieses Weise nicht lange bis zu meinem eigenen Orgasmus dauerte, lässt sich wahrscheinlich denken, hm?

Ein letztes Mal zog ich den Dildo fast ganz heraus und schob ihn mit einem sanften Ruck wieder in mich. Dort ließ ich ihn, drückte ihn an meine pochende Klit und schloss die Schenkel eng zusammen. Im nächsten Moment fühlte ich, wie mein Kommen mich überwältigte. Ich stöhnte laut und ekstatisch, wand mich wie eine Katze auf dem Bett und rang im wahrsten Sinne des Wortes nach Luft. ;-) Anschließend lag ich wie erschossen da, dachte an den gut aussehenden Mann in der U-Bahn zurück und freute mich über den wahnsinnig schönen Abschluss dieses sonnigen Nachmittags.

 

Eure Mia

 

Weitere Empfehlungen