Huhu, es gibt wieder etwas Neues von mir! :-) Und zwar möchte ich euch von der spontanen Idee erzählen, die ich gestern hatte. Nach der Arbeit brauchte ich dringend Entspannung und etwas, womit ich so richtig abschalten konnte. Da lag der Gedanke an meine Badewanne nicht fern, den ich sofort in die Realität umgesetzt habe.
Noch ziemlich gestresst war ich in mein Badezimmer gegangen, aber als ich den ersten Fuß in die Wanne gestellt hatte, ging es mir gleich besser. Mein Vorhaben bestand darin, mir im Liegen in die Hose zu pinkeln – so richtig pitschnass sollte sie werden. Zwar war mir diese Idee erst auf der Bahnfahrt nach Hause gekommen, aber passenderweise war meine Blase ziemlich gut gefüllt. Um das Klo im Büro zu benutzen, war es nicht dringlich genug gewesen, aber als ich jetzt in die Badewanne stieg, merkte ich, wie fällig es mittlerweile war. Perfekt!
Ich legte mich also rein, streckte die Beine aus und ließ los. Wie auf Knopfdruck begann es zu laufen, erst langsam, dann mit immer stärkerem Druck. Was für ein mega Gefühl! Zuerst wurde mein Höschen nass und heiß, danach der gesamte Hintern und am Schluss die Unterseiten meiner Oberschenkel. Von vorne war nicht viel zu sehen, aber ich konnte es hintenrum spüren, und wie! Mit jeder Sekunde, die ich mir so wahnsinnig geil in die Hose pinkelte, stieg auch meine Erregung gehörig an. Ich stöhnte meine Lust heraus, schaute mir in den Schritt und fühlte es gleichzeitig kitzelnd aus mir raussprudeln. Immer mehr lief mir in den klatschnassen Slip und die enge Jeans, ich wurde geiler und geiler, bis ich es nicht länger aushalten konnte und selbst Hand anlegen musste.
Schnell hatte ich Knopf und Reißverschluss geöffnet und meine Finger ins tropfende Höschen gesteckt. Der Stoff klebte mir feucht und warm auf der Haut. Nun schob ich ihn nach unten, um mir die rechte Hand unmittelbar zwischen die pipifeuchten Schenkel zu schieben. Ein wenig drang ich schon mit der Spitze des Mittelfingers in meine lustnasse Spalte ein, doch ich zog ihn wieder fort und massierte mir stattdessen die kleine geschwollene Klit. Augenblicklich wurde mir heiß, die Wollust kribbelte aufregend und bat mich, ja nicht mit den Berührungen aufzuhören. Wie ihr euch denken könnt, gehorchte ich ihr gern. ;-) Ich ließ den Finger kreisen, nahm noch einen weiteren hinzu und rieb mich mit immer festerem Druck. Zur selben Zeit spürte ich, dass es wesentlich glitschiger in meiner Vagina wurde und ich erneut Lust bekam, die Finger hineinzuschieben. Mein Sexspielzeug lag ja außer Reichweite, aber hey, Frau weiß sich auch so zu helfen … :-D
Die Kuppe des Daumens nutzte ich, um meinen Kitzler weiterhin zu verwöhnen, während ich mich mit Zeige- und Mittelfinger von innen streichelte und punktgenau massierte.
He, du hast dir wieder einmal in die Hose gepisst, flüsterte ich mir keuchend zu. Und jetzt liegst du hier in deiner nassgepinkelten Jeans und besorgst es dir selbst … Ich stöhnte unwillkürlich auf. Obwohl ich es selbst war, die diese Worte aussprach, kickten sie mich unendlich. Zusammen mit den geilen Empfindungen, die meine flinken Finger in mir auslösten, dauerte es ab diesem Moment nicht mehr lange, bis die großen Emotionen mich überwältigten und ich laut stöhnend zum Höhepunkt kam. Ohne dass ich es kontrollieren konnte, zuckten meine Beine und ich bäumte den Unterkörper auf. Die Hand blieb dabei in Bewegung, rieb die Klit auch während des Kommens heftig weiter und ließ mich in einen wahren Rausch verfallen.
Hinterher lag ich reglos und mit geschlossenen Augen da. Ich musste regelrecht wieder zu mir kommen, grinste aber glücklich und zufrieden in mich hinein. Wie traumhaft es sich auch dieses Mal angefühlt hatte, meinen geliebten Fetisch auszuleben und ihn voll und ganz auszukosten, nur eben auf eine andere Weise, als ich es draußen mit meinen verrückten Omorashi-Abenteuern tue.
Eure Mia