Huhu, ich bin’s, eure Mia! Gestern Nachmittag haben wir uns endlich wieder einmal zu fünft getroffen: Lisa, Sophie, Katharina, Alina und ich. Unser Ziel war die Freiluft-Rollschuhbahn im Park ›Planten un Blomen‹. Schon auf dem Weg dahin hatte uns die Aufregung fest im Griff, weil wir alle seit Jahren nicht mehr auf Rollen gestanden hatten. Rollschuhe, Inline-Skates – egal, was noch in Kellern und Schränken zu finden war, haben wir eingepackt und sind losgezogen. Dass ich absichtlich eine volle Blase hatte, brauche ich nicht extra zu erwähnen, oder? ;-)
Schon als wir die Bahn sahen, hörte ich das erste halb vorfreudige, halb nervöse Kichern von der Seite.
»Wenn ich mir gleich nicht die Knochen breche, ist es ein Wunder!«, rief Sophie lachend.
»Ja, oder wir pinkeln uns vor Aufregung in die Hose«, scherzte Lisa zustimmend und musste bei dem Gedanken ebenfalls lachen. Was hatte ich da gehört? Sollte das etwa eine Art Freifahrtschein für mich sein? Hui … der Nachmittag beginnt auf jeden Fall vielversprechend, dachte ich still in mich hineinlächelnd, während meine reichlich gefüllte Blase verheißungsvoll drückte.
Das charakteristische Surren der Rollen auf dem glatten Boden weckte Kindheitserinnerungen bei uns, als wir schließlich losfuhren. Wir wirbelten lachend über die Fläche. Endlich wieder unsere Fünfer-Runde, endlich wieder Zeit für etwas richtig Lustiges und herrlich Nasses in der Öffentlichkeit – das Nasse allerdings nur für mich … Zum Testen ließ ich schon mal einen ersten Strahl los und fühlte mit aufkommender Erregung, wie er mir heiß in den Slip rauschte. Schnell klemmte ich ihn wieder ab, guckte mich um, ob ich unbeobachtet geblieben war, und versuchte dann mit einem Grinsen, die Mädels wieder einzuholen, weil ich für mein geiles Nassmachen kurz gestoppt hatte.
Noch war von außen nichts zu sehen und keiner der vielen Leute, die sich bei dem tollen Wetter hier aufhielten, hatte etwas von meinem heimlichen Testpinkeln mitbekommen.
Während Katharina ein paar waghalsige Drehungen probierte, jubelte Sophie ihr zu und Alina und Lisa fuhren Arm in Arm. Sie gerieten vor Lachen fast ins Straucheln. Ich selbst ließ mich treiben, genoss die Sonne im Gesicht, die gute Laune meiner Freundinnen und die pure Freude, einfach da zu sein und zu wissen, dass ich mir gleich megageil in die Hose machen würde. Wie krass mich allein der Gedanke schon kickte … Dazu den bereits feuchten Stoff zwischen meinen Beinen zu spüren, war extrem anturnend.
»Ich dreh mal ein paar Runden«, rief ich den vieren plötzlich zu und fuhr schnell los zum äußeren Rand der Bahn, bevor eine von ihnen auf die Idee kommen könnte, sich mir anzuschließen. Um nicht allzu verdächtig zu wirken, nahm ich tatsächlich eine Alibirunde um die Freifläche. Ich musste mittlerweile ernsthaft dringend, wie mir mein Körper signalisierte und was meine Erregung nur noch mehr pushte.
Nach der Hälfte der zweiten Runde war es dann so weit: Ich wurde langsamer, mein Herz klopfte wie verrückt und ich wusste, die warme Feuchtigkeit, die ich in meinem Höschen fühlte, kam nicht nur vom Pipi allein. Mit angehaltenem Atem ließ ich los, öffnete buchstäblich das Fluttor und genoss das heiße und wohlige Laufenlassen.
Inzwischen war ich komplett stehen geblieben und hielt mich an der Umrandung fest. Mit geschlossenen Augen stand ich auf Rollschuhen da, pinkelte mir vor allen Besuchern und meinen Freundinnen in Slip und Jeans und konnte nichts gegen die Geilheit tun, die meinen Körper zum Zittern brachte. Omorashi, wie ich es liebe! Es zischte so herrlich in mein Höschen, dass es schon bald nichts mehr aufsaugen konnte. Jetzt drang die warme Nässe nach außen, verteilte sich glänzend an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang nach unten und hinten über meinen Po nah oben. Das zu fühlen, war göttlich geil. Mir wurden die Knie weich und ich klammerte mich noch fester an das Geländer.
»Mia?«, hörte ich Alina von Weitem rufen, und schon kurvten die anderen zu mir herüber. Innerhalb von Sekunden war ich von meiner kleinen Schutztruppe umringt.
»Alles okay bei dir?«, fragte Kaddi, wie wir Katharina nennen, und legte mir die Hand auf den Arm. »Du hast ja eine Gänsehaut und du zitterst …« Sophie bremste so abrupt, dass sie mit den Armen rudern musste. Den großen dunklen, nass schimmernden Bereich im oberen Teil meiner Hose hatten sie bereits aus der Ferne gesehen. Nun befürchteten sie, mir ginge es in Sachen Kreislauf oder etwas anderem nicht gut. Ich musste gerührt lächeln, weil sie so lieb und besorgt aussahen.
»Keine Panik«, beruhigte ich meine Mädels, »ich hab es blöderweise nicht mehr zu den Toiletten geschafft. Ich wüsste gar nicht, wo die hier sind.« Dabei blickte ich mich um, als würde ich nach den Sanitäranlagen Ausschau halten. Lisa, für uns alle nur Lissi, stieß mich spielerisch mit der Schulter an.
»Mensch Mia, du machst ja was mit uns. Wir dachten schon, du klappst jeden Moment zusammen!«
»Aber warum hast du nicht rechtzeitig nach den Klos geguckt?«, erkundigte sich Sophie zu Recht. »Jetzt hast du eine nasse Hose, wie unangenehm …«
»Und wie peinlich«, kicherte Alina verschämt. Ich tat ebenfalls betreten, musste insgeheim jedoch in mich hineingrinsen und spürte die Lust gleichzeitig bis in die Klit vibrieren.
Ich setzte mich für eine Weile in die Sonne, bis die Jeans wieder halbwegs getrocknet war. Die Mädels gesellten sich zu mir und wir nutzten die ungewöhnliche Unterbrechung für eine Pause mit Kaffee in Pappbechern und einem Schoko-Muffin auf die Hand. Den Gefühlsorkan der absoluten Wollust, der anhaltend in mir tobte, fühlte ich auch nach unserer Verabschiedung am U-Bahnhof noch – er hielt bis nach Hause in mein Schlafzimmer an … Und wie es da weiterging, könnt ihr euch bestimmt denken! ;-)
Eure Mia