Mein Speicherstadt-Kitzel – Genüsslich eingepinkelt (Blogbeitrag)

Mein Speicherstadt-Kitzel
Genüsslich eingepinkelt

23. Eintrag

Von Mia

Blogbeitrag, erschienen am 09.09.2025

VG Wort

Hallihallo aus Hamburg, eigentlich war ich letzte Woche nur losgezogen, um ein bisschen spazieren zu gehen, doch was dann passierte, war wieder so typisch … Ich hatte einen freien Nachmittag, die warme Septemberluft lockte, und mir war danach, einfach ein nur durch die Speicherstadt zu ziehen. Ich schwöre, ich hatte nichts Unanständiges im Sinn – es sollte wirklich nur ein entspannter Bummel werden … ;-)

Diese Mischung aus Geschichte und Gegenwart dort fasziniert mich total – die alten Backsteinfassaden, die ruhigen Fleete, in denen das Wasser immer wie schwarzes Glas schimmert, und die schmalen Brücken, auf denen man sich wie in einer anderen Zeit fühlt.

Ich ließ mich treiben, schlenderte vorbei an Touristen mit Kameras, hörte das Tuten eines Schiffes in der Ferne und atmete den Duft von Regen ein, der schon in der Luft hing. Plötzlich ging es los, aber so richtig! Erst nur ein paar dicke Tropfen, die auf das Pflaster platschten, dann gab es schnell einen prasselnden Guss, der über die Dächer rauschte und sich in kleinen Bächen sammelte, die zwischen den Pflastersteinen hindurch liefen. Das Wasser von oben hätte meine Klamotten sofort durchnässt, wenn ich nicht auf kürzestem Wege in dieses alte Traditions-Kaffeehaus geflüchtet wäre.

 

Noch draußen hatte ich den Regen auf den Schultern gespürt … und mit ihm das typische, und wie ich finde, äußerst anregende Ziehen im Unterbauch, das vom Trommeln auf den Steinen extrem verstärkt worden war. Kurz hatte ich überlegt: Lass ich es gleich hier laufen, oder flitze ich brav auf die Toilette des Cafés? Was glaubt ihr? Ihr kennt mich in dieser Hinsicht mittlerweile echt gut. Und es stimmt, normalerweise hätte ich mich für den Kitzel der nassen Hose auf der Straße entschieden, doch irgendwie fand ich an diesem Tag den Gedanken an das Einpinkeln mit Kaffee und Kuchen reizvoller, das ich nun genüsslich zelebrieren wollte. :-)

 

Drinnen duftete es herrlich nach Kaffeespezialitäten und frischem Gebäck. Die Fenster waren leicht beschlagen, und das Prasseln des Regens war hier längst nicht mehr so laut. Ich schüttelte mir die Tropfen aus den Haaren und steuerte kurz entschlossen die Toilette an – obwohl ich noch nicht so richtig dringend musste, turnte mich aber der Gedanke an, gleich mit nassem Höschen und feuchter Jeans am Tisch zu sitzen.

 

Als ich das Klo hinter der Tür erblickte, wurde der Druck dann doch stärker, als ich ihn zuvor eingeschätzt hatte. Also verlor ich keine Zeit, mich mitsamt dem Slip und meiner Hose, die ich vorher weder geöffnet, geschweige denn heruntergezogen hatte, auf die WC-Schüssel zu setzen. Als es lief, war es eine geile, heiße Wohltat. Besonders aber zu fühlen, wie mein Hintern komplett nass wurde und es immer noch weiter aus meiner Mitte herausströmte, ließ mich vor Lust aufstöhnen. Wie irre mich dieses Gefühl kickte, muss ich euch bestimmt nicht erzählen – ich tu’s aber trotzdem, weil es mich mega erregt, diese Emotionen mit euch zu teilen: Es war der Wahnsinn! Ich spürte den Pipi-Strahl, das rasante Einnässen von meinem Höschen und der engen Jeans und wie sich die Hitze bis nach ganz oben an meinem Po hinauf zog. In kleinen Rinnsalen lief die Menge aus dem Jeansstoff raus, die er irgendwann nicht mehr aufnehmen konnte. Die Hose war am Arsch dermaßen nass und warm, dass der gelbe und geil duftende Urin nicht anders konnte als sich seinen Weg nach draußen zu suchen, was er schamlos und heftig versaut tat. Wie unendlich erotisch es war … ich fühlte, dass meine Mu***i feucht wurde, und das Verlangen nach einem Orga**us, der mir wieder mal den Boden unter den Füßen wegreißen würde, immer mächtiger wurde. Allerdings musste das noch warten. Zum einen, weil der Kick durch das lange Hinauszögern für gewöhnlich größer wird und zum anderen, weil ich mich erst einmal auf ein Käffchen mit dem absoluten Genuss meiner tropfnassen Jeans freute. Zum Glück reichte meine Jacke bis über den Po hinunter, hihi …

 

Bis bald, eure Mia!

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