Feuchte Feder - Pinkelgeschichten
In den Pinkelgeschichten, die unsere Feuchte Feder für Sie bereithält, steckt eine Extraportion Gefühl und Herzblut der Schreiberinnen und Schreiber. Nicht selten spiegeln sie eigene Erfahrungen, Vorstellungen und authentische Erlebnisse wieder, wenn sie feuchte Themen zum Inhalt haben. Selbstverständlich gehört das absichtliche, lustvolle Pinkeln in Hose und Bett ebenso dazu, wie prickelnder Natursekt, aufregende Golden Shower zu zweit, nasser Sex oder das quälend-süße Erleben einer vollen Blase (Pee-Desperation).
Gern stellen wir die Geschichten kostenlos und werbefrei zum Lesen und Genießen zur Verfügung. Die Edition-Aurum-Autorinnen und -Autoren wünschen tropfnasses Vergnügen.
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Magenta König
Gemeinsame Leidenschaft
Der Geschmack von UrinKurzgeschichteDie Affäre, die Milla mit ihrem Chef Erik unterhält, wird intensiver, als er das Buch mit den nass-erotischen Kurzgeschichten und dem eindeutigen Titelbild bei ihr findet. Sie entdecken eine gemeinsame Leidenschaft, die ihre Begierde ins Unermessliche steigen lässt. Ebenso Eriks Experimentierfreude, die Milla erlebt, als der Geschmack von Urin ein Teil ihres Liebesspiels wird.
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Magenta König
Dominanz in High Heels
Schuhfetisch und NatursektEine demütigend-erregende BDSM-Session
KurzgeschichteRené ist ein ausgesprochener Schuh- und Fußfetischist. Dieses weiß seine Frau Carlotta zu nutzen und lässt ihn ihre Dominanz in High Heels spüren. In einer erregend demütigenden BDSM-Session, bei der sie seine Fetisch-Lust auf die Spitze treibt, kommt auch Carlotta voll auf ihre Kosten. Lackschuhe, Natursekt und ein intensiver Cunnilingus – geiler kann es nicht mehr werden.
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Magenta König
Mein persönlicher Kink
Demut durch ZuschauenKurzgeschichteIhr Mann liebt es, sich sexuell zu unterwerfen und sie erfüllt ihm diesen Wunsch gern. Allerdings bleibt ihr eigener, ganz persönlicher Kink, der das goldene Nass betrifft, dabei gänzlich auf der Strecke. Dieses soll sich durch eine dritte Person im Schlafzimmer ändern, wobei das Gefühl der Demut durch das bloße Zuschauen für den Gatten schier unaushaltbar wird.
